X e n i a - Elektronik und Steuerung

Hehe, sollte aber das kleinere Problem sein: https://sites.google.com/site/ghoelzl/ipv6ethershield

 

Unglaublich, jetzt habe ich wirklich alles gesehen...

 

Na dann such mal nach ESP8266. Das finde ich z.Z. den Hammer. Reichweite ohne Antenne 400m mit Antenne 4km!

 

Ok, bin beindruckt. Muss mich weiter einlesen. Danke für den Tipp!

 

Wozu denn so lange? Länger als 2-3 Sekunden hält doch keiner aus Versehen den Taster runter, oder? Sagen wir 5 s? ;-)

 

kann man nicht versuchen um die programmierung der WLAN Schnittstelle einfach zu halten, dass sich die Schnittstelle wie ein Router meldet?
Beim Einschalten der Maschine und gleichzeitiger Betätigung des Damphahn (oder was auch immer) wird WLAN als AP gestartet.

Also DHCP Server, mit einer kleinen vordefinierten (vielleicht mit einer einstelbaren) SSID, PW ist ein default (muss dann aber änderbar sein), IP ist dann wie bei jedem Router Hersteller auch eine private 192.168.x.x, eine kleine weboberfläche für die Konfig der Maschine und dann geht nach Zeit x das WLAN wieder aus.

Dann kann man vom PC/laptop/tablet/handy aus per WLAN auf die Maschine zugreifen, geht aber nicht über den Router sondern hat eine einzelne Verbindung zur Maschine.
Halte ich für sinnvoller als die Xenia immer im heimischen Netzwerk zu haben und dann am Router wieder blocken zu müssen.

Ist aber wie alles nur ein erster Vorschlag und muss sicher noch ausdiskutiert und verfeinert werden.

 

ja, ich bin da ganz bei Dir, Konfig und dann bis zur nächsten Konfig wieder abschalten...

Wir werden sehen, war ja nur so eine Idee.

 

Hier http://www.pcwelt.de/ratgeber/Autom...kte_mit_Arduino_und_Raspberry_Pi-8723715.html eine Idee zur Anbindung der Steuerung der Espressomaschine über Smartphones, Tablets und Notebooks innerhalb des Hauses und auch von außen.

 

aber genau das möchte ich ja eben nicht....
Wenn es nach mir geht, dann MUSS die Schnittstelle abgeschaltet sein wenn ich sie nicht gerade zur Konfiguration gebrauche.

Ich brauche die Schnittstelle doch nur um evt, die Abschaltzeit, die Blinkzeit der LED (25 sekunden) oder meinetwegen noch das PID zu steuern.
Deswegen am liebsten eine USB, oder serielle Schnittstelle (Kabelgebunden), oder eben WLAN mit default off.

Aber ich weiß auch, dass ich nicht der Nabel der Welt bin...

 

Wenn die Variante Default On bei wieder anliegender Netzspannung realisiert wird, kann ja auch eine WLAN Steckdose das Einschalten von extern bewerkstelligen. Ich bin ehrlich gesagt, auch kein Fan von unnötig im WLAN hängenden Geräten. Mir hat bisher immer eine Zeitschaltuhr zum geplanten Einschalten genügt. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Xenia in wirklich überschaubarer Zeit aufgeheitzt ist, scheint mir dieses Problem gar nicht sooo groß. Die Extremspontantrinker könnten zur Not vielleicht die 350W Heizpatronen ordern

 

im Prinzip ist das sehr ähnlich zu dem was ich vorgeschlagen habe. Im AdHoc Modus verhält sich die Maschine eigentlich genau so wie Du willst. Wenn Du sie dann nicht an Deinem WLAN anmeldest, bleibt sie draussen und Du kannst sie im AdHoc Modus konfigurieren. Ist also ein "kann" und kein "Muss". Das automatische Deaktivieren des AdHoc Modus nach x Minuten Inaktivität ist technisch überhaupt kein Problem. Also wollen wir eigentlich eh das Gleiche.

 

Wir wollen zwar etwas ähnliches, aber ich glaube nach nicht das im Adhoc Modus DHCP möglich ist, oder?

So müsste ich ja jedesmal eine Adresse auf die Schnittstelle legen, die sonst DHCP client ist.

 

Jein, nicht möglich, aber auch nicht nötig: im AdHoc Modus wird ein eigenes kleines WLAN aufgebaut (bedeutet auch gleichzeitig Trennung vom bisher verbundenen WLAN) und zwischen den beiden beteiligten Clients IP Adressen aus dem 169.254.x.x. Adressraum ausgehandelt. Dafür wird kein DHCP Server benötigt, was das Ganze wenig Speicher/Ressourcenintensiv macht. Man kann der Xenia aber eine feste IP Adresse zuweisen, so daß sie immer unter 169.254.1.1 o.ä. erreichbar ist.
Was Deinen PC angeht: die IP Adresse gilt nur für die jeweilige WLAN Verbindung, wenn du also das AdHoc Netz kappst und zurück in Dein "eigenes" WLAN gehst, hat er automatisch wieder seine vorherige Adresse wieder (ausser das Lease wäre abgelaufen).

 

Ich gestehe, mit einer AdHoc Verbindung habe ich bisher wenig gearbeitet...
mit der Link-Local-IP-Adress Adresse zu arbeiten wäre möglich, aber dann kann ja jeder andere der im Umfeld nach einer AdHoc Verbindung schaut auf die Maschien zugreifen.

Ich sehe es für noch immer besser, die Maschine zu einer Art Router zu machen, mit DHCP Server und einer konfigurierbaren SSID mit WPA2.

Eine vorherige Adresse hat mein Rechner nicht, ich arbewite in verschiedenen Wohnungen mit verschiedenen SSID und eben überall als DHCP Client.

 

Ja, aber auch adHoc Netze sind WPA2 geschützt. Die initiale Phrase muss halt beim Kauf der Maschine bekannt sein, danach kann man sie ja ändern. Im Prinzip geht alles was mit WLAN geht nur ohne großartige Konfiguration (und somit auch weniger Fehleranfällig).
Router/DHCP Server ist m.E. Overkill, und bringt viel Code und Konfigurationsfallen mit sich, insbes. für den Fall daß jmd. doch die Maschine ins HeimWlan aufnehmen will.
Gehen tut aber sicher beides hervorragend, also insofern...

 

OK, wenn adHoc auch WPA2 geschütz ist, und mit der Link-Local-IP-Adress verbindet, dann steht dem wirklich nciht viel entgegen....