Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine

Diskutiere Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; die Mühle die da neben deiner Zuriga Hand aufs Herz (zumindest auf meines ;-) => Das Herzstück einer jeden Kaffeezubereitung ist und bleibt die...

  1. Cafillo

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    Hand aufs Herz (zumindest auf meines ;-) => Das Herzstück einer jeden Kaffeezubereitung ist und bleibt die Mühle!

    O.T.
    Die M3 (Terranova Edition) ist ein absoluter Traum für Espresso. Für Filter taugt das Mahlwerk nicht.



    Vielleicht wäre der Umbau in einem anderen Thread besser versorgt. Er lässt sich ja quasi auf jeder x-belibigen Maschine anwenden.
    Eine QM Carola wäre auch noch so ein Kandidat bei mir - im Verlgeich viel langsamer auf Temperatur als die Z.
    Oder eine Lelit PL 91 war auch noch in Diskussion. Für mein Empfinden aber ein optischer Wüstling.
     
  2. Mitchko

    Mitchko Mitglied

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    Gibt's denn schon handfestere Erfahrungen von der Zuriga (in der "Serien"-Version), die geteilt werden könnten? :)
     
  3. #123 odermitsahne, 09.04.2018
    odermitsahne

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  4. #124 niemerlang, 09.04.2018
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  5. #125 JohnnyHendrix, 09.04.2018
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    Danke für den Link. Habe die Zuriga vor einer Woche bei Adriano's in Bern gesehen. Dort hatte sie noch den alten Preis auf dem Schildchen stehen. Auf jeden Fall eine schön aussehende Maschine, ob sie technisch ihrem Preis gerecht wird, kann ich nicht sagen. Die Story dahinter gefällt mir allerdings ausgesprochen gut.
     
  6. vilu

    vilu Mitglied

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    Ich hab die Zuriga nun seit letztem Oktober in Betrieb. Davor hatte ich während acht Jahren meinen Espresso mit einer Bezzera 09 zubereitet. Als Mühle dient eine Demoka 207.

    Bei der Zubereitung bin ich nicht extrem pingelig, Mahlgrad wird bei Kaffee- oder Wetterwechsel von Hand nachgestellt und die Menge nach Erfahrung bestimmt und nur ab und an die Waage zur Kontrolle bemüht.

    Neben dem schicken Design und den kompakten Massen haben mich insbesondere die schnelle Aufheizzeit und der geringe Stromverbrauch überzeugt. Mit der Bezzera hatte ich eine "Elektroheizung" in der Küche rumstehen. Die Dampffunktion hatte ich sehr selten benutzt. Und ein Einkreiser ist dafür suboptimal geeignet, da er sehr lange benötigt, um wieder auf Normaltemperatur herunterzufahren.

    Die Zuriga ist sehr schön verarbeitet und hat ein ordentliches Gewicht, so dass sie auf Chromstahl nicht rumrutscht (ausser er wurde mit einer wächsernen Politur behandelt).

    Dank dem beheizten Brühkopf war die Bezzera in gut 15 Minuten aufgeheizt. Die Zuriga meldet sich nach 2-3 Minuten bereit, wobei ich ihr meist 5-10 Minuten gönne. Der Umstieg gelang problemlos. Die Bezzera war auf 10bar eingestellt, die Zuriga dürfte mit dem Brühdruck leicht darunter liegen. Es dauert etwas länger, bis der Kaffee fliesst. Die Konstanz der einzelnen Bezüge ist besser, was ich auf die konstantere Betriebstemperatur zurückführe. Bei der Bezzera waren die Abweichungen trotz Temperatursurfing grösser. Gefällt der Zuriga eine Kaffeesorte nicht, zeigt sie das deutlicher, d.h. sie ist diesbezüglich etwas zickiger.

    Ich bevorzuge "Single origin" -Sorten in mittlerer Röstung aus Zentralafrika oder Asien. Mit Süd- und Mittelamerika tue ich mich schwerer.

    Die kleineren Gefässe zwingen zu häufigerem Befüllen / Entleeren. Da die Tassen nicht vorgeheizt werden, wärme ich sie mit einem Leerbezug. Der (sehr schöne) Glastank von 7dl reicht für ca. 7-9 doppelte Espressi. Zum Nachfüllen brauche ich dafür keinen Trichter und das Wasser bleibt frischer.

    Die Zuriga hat dazu geführt, dass ich mich wieder vermehrt mit der Kaffeezubereitung beschäftige. Als nächstes steht ein Home-Barista-Kurs an und mittelfristig ist ein Mühlen-Upgrade geplant.

    Ich hatte bereits beim Crowd-Funding mitgemacht und kam so recht preiswert zu meiner Maschine. Die Preiserhöhung war sicher kein leichter Schritt für die Firma. Preis-Leistung sind m.E. aber nach wie vor gerechtfertigt.
     
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  7. toraja

    toraja Mitglied

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    Finde diese Maschine sehr interessant und könnte mir fast vorstellen, wieder mit einer Espressomaschine zu beginnen. Ab Sommer soll wohl auch nach D geliefert werden. Die Preise CHF-€ werden wohl bei 1:1 bleiben, was angesichts Zoll (15%) und Transport auch gerechtfertigt ist.
     
  8. #128 scorpio73, 13.06.2018
    scorpio73

    scorpio73 Gast

    Ich habe nun die Zuriga seit Ende letzen Jahrs in Betrieb. Es ist meiner erste Erfahrung mit einem Siebträger. Als Mühle dient eine Eureka. Ergänzt wurde die Zuriga mit einem 1er Auslauf Siebträger und einem IMS Single Shot Competition Filter. Der 1er Filter macht mir aufgrund der Form das Tampen einfacher als der Original Filter von Zuriga.

    Parallel in Betrieb bleibt die Nespresso, die für aromatisiere Kaffes und sogenannte Cafe-Cremes dient.

    Die tägliche Nutzung der Zuriga ist problemlos und einfach. Die Maschine macht das was Sie für mich tun soll. Sehr glücklich bin ich mit der Aufwärmzeit. Features wie PID Kontrolle, sep. Warm-Wasser benötige ich nicht, da die Maschine für den reinen Espresso Bezug angeschafft wurde.

    Herausfordernd war der Einstieg in die Thematik Kaffee-Mahlen. Persönlich bin ich der Meinung, das die Mühle, zu mindestens mit einer Maschine wie der Zuriga, die Hauptrolle spielt. Ich freue mich hier auf News bez. der Zuriga Mühle.

    Weiterhin spanend bleibt das Thema Kaffee Bohnen. Die Zuriga selber verkauft den No5. (100% Robusta) von Zürcher Mikro-Röster Röstlabor. Aktuell wird bei mir der "Seasonal" des Röstlabors, ein Speciality Robusta aus Uganda getrunken. Das Röstlabor ist für mich ein passender Lieferant, da lokal und frisch geröstet wird, und die 300g Packung Portofrei und schnell ins Haus geliefert wird. Geschmacklich konnten mich beide Röstungen überzeugen.

    Die Zuriga ist sehr wertig verarbeitet und kompakt. Das passt, braucht es auch noch Platz für Mühle, Tamping etc.

    Ich konnte die Manufaktur in Zürich besuchen, und miterleben wie aus einer Idee ein erfolgreiches StartUp wurde. Man merkt, das es langsam aber stetig vorwärts geht.

    Vor dieser Leistung und dem Produkt ziehe ich immer noch meinen Hut, und wünsche der Mannschaft weiterhin Erfolg ! Als Kunden haben Sie mich überzeugt. Die Zuriga bleibt.
     
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  9. Windig

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    Für fast 1800 Euro in DM 3600 Deutsche Mark.Das ist nix für arme.Beim besten Willen wird diese Maschine nur bestimmte Leute kaufen können oder wollen.
     
  10. cbr-ps

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    Wie jede andere auch, nicht jeder kann und will 100te oder 1000te für Espressomaschinen ausgeben. Und für DM kriegt man eh seit Jahren nix mehr, die Jüngeren unter uns kennen die nichtmal mehr....
     
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  11. Windig

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    Dann zeig mir mal in der Grösse "jede andere",und die die die DM nicht kennen kaufen die erst recht nicht.
     
  12. Oseki

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    Diese Maschine wird gar keine Leute kaufen sondern von einem bestimmten Clientel mit dem Luxusproblem "Platzmangel" gekauft.
     
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  13. #133 cbr-ps, 13.06.2018
    Zuletzt bearbeitet: 14.06.2018
    cbr-ps

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    Nein, ich werde weder weiter OT über Uraltwährungen diskutieren noch über Preiswertigkeit, das ist individuell. Manche finden schon 500€ für einen Standard Einkreiser zu viel, andere haben kein Problem damit, sich eine fast 5000€ teure LM LM für ein paar dunkle Espressi hinzustellen. Darüber zu diskutieren ist müssig...
     
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  14. #134 Don Tomaso, 13.06.2018
    Don Tomaso

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    Geht das auch in einer mir verständlichen Sprache? Deutsch, z.B.?
     
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  15. philbee

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    Wir sind mit unserer Zuriga auch leidlich zufrieden: sie ist schnell heiss, braucht dabei nicht enorm viel Strom, nimmt sehr viel weniger Platz ein als die Ascaso vorher, sieht auch noch schmuck aus und ist scheint uns wirklich sehr wertig und robust gebaut (sie ist erstaunlich schwer).
    Eine Ausnahme: die Zuriga scheint mir empfindlicher als andere zu sein für Undichtigkeit beim Siebträger – ich putze dort schon fast täglich mit Pinsel und/oder Küchentuch Kaffeereste raus, und dennoch tröpfelt es immer wieder mal. Ich kann mich nicht erinnern, das in den Jahrzehnten mit ECM, QuickMill und Ascaso Siebträgern so erlebt zu haben; vielleicht werde ich aber einfach alt --> «früher war alles besser».

    Apropos, und kurz zur Preis-"Diskussion": die Maschine wird von Hand zu fast 100% in der Hochpreisinsel Zürich im Hochpreisland Schweiz hergestellt. Wer das nicht unterstützen mag, wird in keiner Art und Weise dazu gezwungen, und kann jederzeit auch schöne Sachen aus Italien oder günstiges aus China kaufen. Der vermeintliche Schockeffekt des hohen Preises wäre übrigens noch viel effektiver – bei gleichwertiger Qualität der Aussage – wenn statt DM französische Francs oder italienische Lira dazu herangezogen würden.
     
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  16. #136 Tokajilover, 15.06.2018
    Tokajilover

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    Unsere Erfahrungen waren da aber anders! (sorry OT, aber ich konnte das nicht einfach so stehen lassen, da wir ganz andere Erfahrungen gemacht haben und wir haben nun schon seit Jahren dies Mühlen (erst M3-pimed, dann Titus))

    Zur Zuriga: bei einer Ausstellung angeschaut und imho für ganz ok befunden.
    Vor allem "klein" war herausstechend. (Für die Kleinheit anständiges Mahlgut)
    Für den Preis dagegen, da würde ich andere bervorzugen
    Womit ich mit vielen hier gleicher Meinung bin ;)
     
  17. philbee

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    Meinst Du damit die Zuriga Mühle? Gibt's die schon irgendwo zum Anschauen?
     
  18. Cafillo

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    Du darfst gerne für Filter argumentieren mit Titus/M3. Da bricht mir nichst aus der Krone.
    Das grobe Mahlen im Vergleich zur EK für Filter empfand ich aber nicht so für ideal. Das war mein Statement damals. Hybridmahlwerk vs. Flaches Mahlwerk.
    Die M3 resp. Titus empfinde ich als eine hervorragende Espressomühle.

    Das war OT oben.


    Meine Meinung zur Zuriga sind hingegen nicht so gut. Schnelligkeit, Wertigkeit, Design und Marketing sind absolut hervorragend.

    Das Resultat in der Tasse hat mich persönlich nicht überzeugt. Ich bin da aber auch ausgesprochen heikel mit tendenziell hellen Röstungen.
    Grund könnte sein, dass die Temperatur nicht ideal ist für Helles (Vermutung - weil keine Anzeige resp. fix auf glaub 92°C laut Hersteller). Und mich hat gestört, dass sie nach 60s Bezugszeit ausschaltet - bei Hellem kein ungewöhnlicher Wert(!).

    Geht es um dunkle Röstungen (also nicht Hell und nicht unbedingt Mittel), dann sind meine obigen Aussagen hinfällig. Ich denke, da macht sie sicherlich einen guten Job. Da dies aber nicht in meinem Fokus liegt, habe ich sie wieder verkauft die hübsche Zuriga.


    Die Ascaso Dream PID hingegen macht mit hellen Bohnen einen hervorragenden Job. Dazu zeigt Sie Druck an und die Temperatur lässt sich verstellen. In 5 Min auf Temperatur. 120s max. Bezugszeit. Und Dampfmöglichkeit bietet sie auch. Funktionell IMHO massiv besser. Preislich sogar etwas preiswerter.
    Qualitativ / Wertigkeit finde ich die Z in einigen Punkten wirklich besser als die Ascaso.
     
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  19. #139 Tokajilover, 15.06.2018
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    herie, ich meinte die kombi aus zuriga-kaffee-maschine und der von ihnen passenden eureka „mignon silenzio“ mühle.

    auch hatte ich den vergleich mit der gilda mühle - die ich etwas besser, aber auch teurer und auch nicht beeindruckend fand.
     
  20. vilu

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    Z ist fix auf 93° eingestellt, was mittel bis dunklen Röstungen entgegenkommt. Und hier liefert sie bessere Ergebnisse als die BZ09 ohne PID. Sie wollten den Bezug einfach halten, und ich persönlich bin im Moment nicht unglücklich, nicht noch einen Parameter mehr beachten zu müssen. Dies kann sich aber mit der Erfahrung ändern. Und nach dem Preisaufschlag ist Z einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt, so dass die Hersteller bei der Temperatursteuerung mit PID-gesteuerten Maschinen mithalten sollten.
     
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Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine

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