Zwei Fragen zur Eureka Mignon Brew Pro

Hallo zusammen,

ich benutze derzeit das Setup aus Eureka Mignon Specialita für Espresso/Cappu sowie die gute alte Commandante Handmühle für "normalen" Kaffee.

Bei Kaffee bin (ich persönlich) dauernder Wanderer und probiere eigentlich ständig neue Sorten aus. Deswegen wird für mich die Handmühle auch in Zukunft das Werkzeug Nr.1 sein um kleine Propiersets mit anderen Kaffeesorten auszuprobieren.

Leider ist es so, dass sich der Rest der Familie eher weniger damit anfreunden kann mit einer Handmühle den Kaffee zu mahlen. Es wird also entweder abgepackter gemahlener Kaffee gekauft oder ich produziere mit der Handmühle nen bisschen auf Vorrat.

Zu Weihnachten habe ich gedacht, ergänze ich mal die elektrische Espresso-Mühle um eine weitere elektrische Mühle für Kaffee. Dann hat die arme Seele ruh, jeder zieht sich den Kaffee dort und ich probiere hier und da mit der Handmühle neue Sorten aus.

Getrunken wird irgendwie eine Mischung aus French-Press und Filter. Schwer zu beschreiben. Mache ich bei der Handmühle auch so. Ich habe so eine Mahlgrad dazwischen, sodass ich mit der French Press ganz gut klarkomme aber auch mit dem Mahlgrad beim Filter ganz gute Werte erzielt habe. Tendentiell geht die Richtung schon eher Richtung grob gemahlen da eher die French Press genutzt wird und auch sogar "Prütt-Kaffee" getrunken wird, also Kaffe in die Tasse und Wasser drauf.

Frage 1: Obwohl nicht ganz brandneu finde ich kaum Reviews zu der Mühle. Wie ist da so Eure Erfahrung damit? Taugt sie für FrenchPress/Filterkaffee? Gezogen würden zu 95% 1 bzw. 2 Portionen (falls das wichtig ist)

Frage 2. Ich selbst stehe auch auf ein stimmiges gesamtbild. Ich habe meine jetzige Mignon in Chrom/Chrom. Ist die Brew-Pro bei Farbe Chrom genausogroß und optisch identisch wie die Specialita? Wäre unschön wenn beide Mühlen nebeneinander stünden und die unterschiedlich hoch/breit wären.