Berliner Heimröstertreffen

AW: Berliner Heimröstertreffen

Kurz einige Infos zum letzten Heimröster Treffen im März:

wie immer gab es leckeren Kaffee aus den Rohkaffeeproben der letzten Veranstaltung:



Da wir bei einigen Röstmustern nicht sicher waren, ob wir sie als Espresso oder Filterkaffee behandeln sollten, habe wir sie mit interessanten Ergebnissen als Aero Press zubereitet:




Und wie immer gab es informative Gespräche und Gedankenaustausch zu Röstverfahren und Rohkaffee.

Der neue Termin ist, ungeachtet des Datums: Freitag der 13. April

bei COFFEE STAR in der Müllerstr. 146 (Berlin Wedding) ca 17.00 Uhr

Interessenten sind herzlich willkommen, es wird um kurze Info gebeten.

 

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Etwas spät ein kurzer Bericht zum letzten Heimröster Treffen:

Neben den CoE Kaffees aus Ruanda und Costa Rica deren Ergebnis deutlich machte, dass es bei den kleinen Mengen und den wenigen Versuchen immer schwierig ist einen optimalen Röstgrad zu treffen, gab es zwei weitere Besonderheiten.

Dieter röstete einen chinesischen Kaffee aus Yünnan in den zweiten Crack.



Auffallend war hier, dass sich die Häutchen während des Röstprozesses schwer von den Bohnen trennten und in einem hohen Maße auch nach der Röstung den Bohnen anhafteten, auch wenn dies auf dem Bild kaum zu erkennen ist. Außerdem war der Kaffee relativ kleinbohnig. Sensorisch wenig überzeugend und flach.

Bhante ist der Frage „Lagerung des Kaffees“ nachgegangen, insbesondere tiefgefroren oder nicht. Das Muster das er aufgetaut mitbrachte überzeugte durch eine elegante Säure und Frische.

Anzukündigen bleibt, der nächste Termin am Freitag den 4. Mai um 17.00 Uhr bei Coffee Star in der Müllerstr. 146 im Wedding

 

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Ich bringe heute eine reihe vergleichbare Röstungen von die Costa Ricas, und auch der Yunnan. Alle sind auch maximal 2 Tage nach Röstung tief gefroren.

Bhante

 

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Heimröster Treffen am 4. Mai 2012

Bevor das nächste Heimröster Treffen stattfindet, am

1. Juni 2012 ab 17.00 Uhr bei Coffee Star in Berlin-Wedding, Müllerstr. 146

eine kurze Zusammenfassung der letzten Ergebnisse.



Nachdem wir zunächst zwei ungewaschene Brasil als French Press verkostet haben, Cerrado Veloso und Daterra Monte Christo, wobei letzterer wesentlich weicher und abgerundeter war und als Espresso deutlich schokoladigere Noten erwarten lässt, widmeten wir uns den Röstungen der Heimröster.



Im Angebot waren Yünnan/China, der wohl eher wegen seiner Rarität als wegen der Qualität interessant war und CoE Kaffees aus Costa Rica.

Von Dieter als Filter/French Press geröstet und von Bhante eher als dunkle Espressi. Bhante berichtete, dass er bei Yünnan etwa 10 % der Bohnen aussortierte.

Dieters Costa Rica French Press hatten beide eine frische Säure und einen eleganten Körper, wobei No. 25 etwas kräftiger war. Alles in allem wieder eine Demonstration, dass es auch ohne großes technisches Equipment möglich ist gute Kaffees zu rösten.

Bei Bhantes Röstungen viel auf, dass offensichtlich die Zeit zwischen 1. und 2. Crack wichtig ist.



Während hier beim Muster Costa Rica 10 der Anstieg zwischen 1. und 2. Crack noch relativ steil verläuft, ergibt sich bei Costa Rica 12 ein etwas anderes Bild:



Bei etwa gleicher Gesamtröstzeit und Röstendtemperatur, erreicht der Kaffee schneller den 1. Crack und auch der 2. Crack wird früher erreicht, dann wird aber der Kaffee noch etwas länger sehr flach (ohne nennenswerten Temperaturanstieg) weitergeröstet.

Sensorisch hatte dies zum Ergebnis, dass der Kaffee runder und ausgewogener wirkte. Es kann aber nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob dieses Ergebnis übertragbar ist, da es sich bei den Röstungen auch um verschiedene Kaffees handelte.

Ergänzend mussten wir feststellen, dass alle Kaffees frisch schmeckten, obwohl sie nach dem Rösten versiegelt und tiefgefroren waren. Geöffnet wurden die Packungen erst wieder nachdem sie aufgetaut waren und Zimmertemperatur erreichten. Offensichtlich schadet es zumindest bei einem kürzeren Zeitraum nicht die Kaffee tiefgefroren zu lagern, so fern einige Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.

Zum Schluß gabe es noch eine schweizer Spezialität einen Espresso von Black & Blaze (The Black&Blaze Coffe Roasting Company).



Das nächste Treffen wird wie erwähnt am 1. Juni stattfindet, bei Interesse wird um Anmeldung gebeten. Wir werden bei diesem Treffen wieder über die Röstungen der Teilnehmer sprechen und auch die Gelegenheit haben, einen "Heimröster" CRF 150 der Firma CM Tech zu testen.

 

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Gibt es dafür mal einen Link? Mein Google scheint kaputt zu sein, ich bekomme nur Honda´s raus und bezweifele daß man damit rösten kann

 

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Sollte schon möglich sein, man muß die Bohnen nur irgendwie im Cylinder hinkriegen. Wird natürlich auch nicht besonders gut fürs Honda. Ich wurde der Honda geröstete Kaffee aber eher nicht trinken.

Bhante

 

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Was Honda und rösten betrifft, möchte ich Bhante den Test überlassen, aber weiterhelfen kann ich Dir nicht, da es sich um einen Prototypen handelt und ich im Netz nicht mehr gefunden habe als Du - denke ich, jedenfalls nichts was auf Röster, egal welcher Größe, hindeutet.

Gruß Karlheinz

 

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Ihr habt mich da auf eine Idee gebracht... muss meine rc31 gleich mal vorheizen!

 

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Es gab gestern tatsächlich einen sehr interessanten Prototyp eines kleinen sehr kompakten, technisch recht hochwertigen Haushaltrösters zu sehen, made in Korea.

Die Röstmenge ist sehr begrenzt. Angedacht knapp unter 100gr, ev. bis max. 150gr nutzbar. Prinzip: vertikal rotierende Trommel, die von oben mit Infrarothitze bestrahlt wird, Gebläse mit Häutchenabscheider. Elektronisch vorprogrammierte Röstprofile, die thermisch kontrolliert werden, so daß unterschiedliche Mengen zu unterschiedlichen Röstzeiten führen. Kühlung über das interne Gebläse, aber recht unwirksam. Karlheinz stellt bestimmt noch Bilder rein und kann die Angaben präzisieren.

Gruß
Ludger

 

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Probe-Röstungen mit der CMTech CRF-150

Also nach zwei Röstungen auf der CMTech ohne TC4 ist es an die Zeit, der TC4 an zu schließen. Hier sind die Ergebnisse:



Leider kann man als Nutzer überhaupt keine Steuerung durchführen - alles ist automatisch und vorgeschrieben. Der zweite Crack ist angefangen gerade als die Kühlung ist angefangen, und ist viellecht eine Minute oder so was weiter gegangen während die Kühlung. Also die Ende der Röstung ist deutlich nach der Punkt mit SC markiert zu betrachten, dh. mit eine Senkung von ungefähr 20 Grad von Höhepunkt bis zur Ende. Auch zu betrachten ist der Ansteig - fast eine gerade Linie!

Im Hintergrund die Curve vom Hottop dient als Vergleich; in beide Fälle 100g. Bei der CMTech gilt: Setting 8 (das einzige, was für Espresso kommt halb Weg im Frage), Papua New Guinea (Ridder).

Die Ergebnisse sind nicht so schlimm, aber eine ideale Röstung ist es jedenfalls nicht. Relativ starke gebrannte Noten, aber gleichzeitig hohe Säure und nicht richtig entwickelt. Relativ wenig Körper für dieses Kaffee. Es hat trotzdem eine interessante Seite, aber jeden Tag wurde ich es nicht trinken. Da es handelt sich um eine erste Prototyp wurde ich sagen, daß es ist für eine erste Prototyp ganz gut, aber es braucht natürlich weitere Bearbeitung.

Erstens, der Röst-Profil muß unbedingt verändert worden. Wenn Kaffee mit Qualität ist der Ziel, einfach schnell gerade auf geht nicht.

Zweitens, die Kühlung muß überarbeitet worden.

Drittens, der Fertigprodukt muß der Kunde die Gelegenheit geben, etwas auf der Röst-Vorgang beeinflußen zu können. Eine einfache Wahl zwischen sehr grob differentierte Farben reicht nicht aus.

Das sollte ich denke die erste Prioritäten für weitere Entwicklungen sein.

Das gesagt, ich denke, es ist eine sehr interessante Konstruction und hat sehr viel Potentiel. Der Profil (bis zur Anfang die Kühlung) ist sehr leicht (dh. seitens der Hersteller) zu verändern. Die Röstung schnell zu halten nach Anfang die Kühlung wird etwas mehr problematisch, aber ich denke sollte erlösbar sein. Erste Versuch sollte eine ganz kräftige Schleuderlüfter sein. Wenn das reicht nicht, die Luftwege müßen dann überarbeitet worden.

Gruß
Bhante

 

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1. Juni 2012 – Heimröster Treffen bei Coffee Star

Ludger und Bhante haben ja schon etwas über das neue Spielzeug berichtet. Hier nun die ersten Bilder:



Das Heimröstgerät CRF 150

Ein wichtiges Utensil sind die mitgelieferten Handschuhe am unteren Bildrand. Der Spieltrieb wird etwas gehemmt, da es nur 8 voreingestellte Profile gibt, die Röstung läuft dann automatisch ab.
Erstaunlich gut funktioniert die Abgasverbrennung und da ich zwischenzeitlich auch einen Guatemala Antigua röstete und verkostet habe, kann ich sagen, dass die Automatik zwar den Spieltrieb einschränkt aber dennoch ordentlich arbeitet.
Die Heizung erfolgt über Wärmestrahlung von oben, durch die Scheibe sind die rotglühenden Heizelemente zu sehen. Das Ergebnis ist eine homogene Röstung



Ein Blick durch das Röstglas



Das Röstergebnis (Indien Plantation)

Beim nächsten Heimröstertreffen können wir über die Ergebnisse der durchgeführten Versuche sprechen und diese hoffentlich auch verkosten.

Auf diesem Treffen haben wir uns mehr mit der Funktion des Geräts beschäftigt und festgestellt, dass zumindest die Kühlung nicht optimal durchdacht ist, eine Kühlung des Kaffees erfolgt so gut wie gar nicht. Auch der Versuch mit einer Espressoröstung befriedigt sicher nur die Anhänger von hellen Espressi. Ferner gibt es eine Funktion, deren Wirkung uns bisher verborgen blieb, vielleicht kann darüber beim nächsten Heimröstertreffen Licht ins Dunkel gebracht werden.

Und natürlich wurden wieder die Kaffees aus dem Mai Treffen verkostet:



Und wieder Aero Press

Das nächstes Heimröstertreffen findet im üblichen Turnus am 1. Freitag im Juli, am 6. Juli 2012 um 17.00 Uhr, bei Coffee Star in der Müllerstr. statt. Eingeladen sind alle Heimröster und solche, die es werden wollen oder Fragen zum Thema haben. Neue Teilnehmer melden sich bitte an, da der Raum begrenzt ist.

 

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Meine neue La Cimbali Junior D/1 Espressomaschine, nach Reinigung:



Na ja, wenn es sieht etwas einfach aus, das ist weil die Reinigung ist noch nicht fertig! Auf dem Bild zu sehen bleibt aber noch ein kleine Stück was muß noch ab gemacht worden (oben links - Nieten werden ausgeboren und mit Schrauben ersetzt).

Bhante

 

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Dank Tante Jutta und der Fa.KaffeeToro sind sämtliche berliner Heimröster mit Prototypen aus Korea ausgestattet. Nicht schlecht Herr Specht!

Erste Eindrücke:
postiv: leichte Handhabung, gut funktionierende Häutchentrennung, fast keine Röstabgase durch Rauchverbrennung!

negativ: schlechte Kühlung (kann SC nicht abbrechen), Röstprofile noch unausgegoren (zB Profil 'French Espresso' zu steil, Bohnen laufen vom FC direkt in SC).

einige Bilder:
Blick in Trommel, rechts Rauchverbrenner


Rösttrommel und Häutchensammler


Blick in offenen Röster


Ein 'French' Espresso den ich per 'Notaus' dem Röster im fortlaufenden SC entrissen und dann extern gekühlt habe.


Forts. folgt.

Gruß
Ludger

 

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kleine Forts. Korea-Röster:
Die extern gekühlten Röstungen haben in der Tasse bei mir recht gute Ergebnisse ergeben. Im Gegensatz zu Bhantes Ergebnissen hatte selbst eine 'Full-City'-Röstung bei mir keine unangenehmen Säuren.

Leider haben wir gestern gemeinsam festgestellt, daß der Röster noch einen deutlichen Mangel aufweist: im kontinuierlichen Betrieb sind keine konstanten Röstungen zu erwarten. Problem ist die Temperaturmessung. Die Grundplatte der Rösttrommel, die sich beim Rösten aufheizt, verfälscht die Messergebnisse der sich dort befindlichen Temperatursensoren. Dies führt zu stark verküzten Röstphasen, da sich die Röstprofile an der Temperaturmessung orientieren. Lösung wäre eine bessere thermische Isolierung der Fühler im Gerät, natürlich zentral im Bohnenbereich. Nicht so einfach bei so einer kleinen Kiste.

Nochmals positiv bemerken möchte ich die Haushaltstauglichkeit des Gerätes durch die 'komplette' Verbrennung der Röstabgase. Kein Gestank in der Küche, nur wohl riechender Kaffeeduft! Ein echtes Argument für die kleine Kiste.

Gruß
Ludger

 

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Leider meine Röster ist schon kaputt! Ich habe gestern Abend eine Röstversuch gemacht, und bei ungefähr 160 Grad es hat plötzlich aufgehört mit Fehler-Melding. Bei jedes Versuch seitdem hört es auf in die gleiche Weise, egal ob von kalt oder warm angefangen. Es ist offensichtlich eine Steuerungs-Problem.

Der Röster ist grundsetzlich eine sehr schöne Gerät, sehr gut gebaut, und mit mehrere gut Ideen. Es ist aber nur ein Prototyp, und es solche es hat ein Paar schwerwiegende Mängeln. Ich denke, alle die Mängeln kommen zurück auf 3 Problemen:

1) Problemen mit die Firmware - die Programmierung ist übersimplistisch und entspricht nicht die Vielfältigkeit von Kaffeerösten. Die Röstprofile sind sehr mangelhaft, und dazu der Röstprogramm hat nicht die Fähigkeit mit unerwartete Temperatur Mess-Zustände umzugehen (zum Beispiel, bei eine Röstung nach ein andere). Ich denke, die Problemen Ludger beschreibt kommen auch zurück auf die Firmware und können bestimmt relativ leicht mit Firmware Veränderungen beseitigt - die Mess-Zustände stimmen dann einfach nicht zu mit die neue Bedingungen, und der Programm mis-interpretiert der Vorgang.

2) Schwere Problemen mit die Abkuhlung der Kaffee.

3) Mangel an Möglichkeiten für der Nutzer, der Röst-Vorgang zu bestimmen (obwohl dies kommt auch letztendlich zurück auf Nummer 1 - Firmware).

Problemen 1 und 3 sind theoretisch relativ einfach zu beseitigen - die Firmware braucht lediglich etwas mehr Entwicklung. Problem 2 ist ein Bißchen schwieriger und benötigt Veränderungen an der Hardware, aber es gibt bestimmt mögliche Lösungen. Ich denke am Einfachsten wäre, die fertig geröstete Bohnen einfach abzusaugen durch einen Rohr nach einen Behälter außerhalb der Röstkammer - entweder im Leerraumhinten oder unter der Röstkammer. Diese Lösung wäre auch gut für das deklarierte Endziel vom Entwicklungsteam, der Röst-Brew Automat.

Gruß
Bhante

 

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Haben deine externen Sensoren da irgendwelche Kurzschlüsse verursacht? Wie siehts nach Abkühlung aus?

Übrigens noch eine behebbare Unschönheit des Gerätes, die Füße hinterlassen Spuren auf empfindlichem Untergrund:

Allerdings nicht mit Firmwareupgrade zu beheben!

 

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Nein! Der Sensor kommt nicht in die Nähe der Elektronik. Ich denke, statt die Steuerung es ist mehr wahrscheinlich ein Problem mit der Strom und/oder der Abgasbrenner. Es schaltet immer genau dann aus, als es versucht (oder so scheint es. mindestens), der Abgasbrenner einzuschalten.

 

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Wir haben nun auch so einen Röster.




Die erste Runde haben wir nach 5 min abgebrochen weil uns das komisch vorkam. Und es stimmt tatsächlich was nicht: die 'Schaufel' hat sich nicht gedreht.

Wir haben es dann mit Profil Nr. 4 probiert (=high). Das Ergebnis scheint zu ungleichmäßig zu sein:


Gemahlen sieht es gut aus:


Vom Durchlauf auch (recht gleichmäßig mit ordentlich Crema):


Geschmacklich war es eine neue Dimension. Viel zu sauer.

Ich denke wir versuchen das nun mit Stufe 6.