die Bezzi die.. BZ99

Kann mir mal jemand bezüglich der Siebträgerdichtung der Bezzi weiterhelfen? Meine ist Baujahr 2006 und hatte eine konische Dichtung ohne Unterlage drunter verbaut. Die Dichtung hatte keine Kerben.

Jetzt habe ich mir zunächst dieses Pflegeset von EspressoXXL bestellt:
http://www.espressoxxl.de/shop/artikel/84059335/DL/detail.html

Dabei war eine Flache Siebträgerdichtung, die mit dem beiligenden Distanzring flacher ist als die alte und obendrein nicht richtig dichtet (nur wenn man den Siebträger mit absoluter Gewalt einspannt).
Das mitgelieferte Duschsieb ist viel kleiner als das bei mir verbaute. Während das alte die Duschplatte umfasste, liegt das neue nur noch im inneren Bereich der Duschplatte auf.

Das das nicht zufriedenstellend war habe ich mir dann diese konische Dichtung besorgt:
http://www.espressoxxl.de/shop/artikel/528958/DL/detail.html

Die ist aber auch flacher als die alte, dichtet besser als die flache neue aber nicht so gut wie die originale, obendrein kann ich den Siebträger jetzt fast bis zum Anschlag drehen. Also auch nicht zufriedenstellend.

Jetzt gibt es auch noch die hier:
http://www.espressoxxl.de/cgi-bin/shop.dll?SESSIONID=01633545383811&AnbieterID=1

Laut Bild hat die aber auch Kerben. Meine alte Dichtung hatte keine Kerben.

Ich will einfach wie früher den Siebträger aus dem Handgelenk einspannen und nicht die Maschine umarmen zum Gegenhalten

Abgesehen davon habe ich heute die schwächelnde Ulka EX5 gegen eine EX4 getauscht. Die ist aber genau gar nicht leiser, dafür erfolgt der Druckaufbau (wie erhofft) etwas langsamer, aber weltbewegend ist es auch nicht.

 

Sehr schön, dass es jetzt auch mal jemand feststellt... dieser fast überflüssige Tausch von EX5 auf EX4 bringt nicht viel.
Will mir ja sonst niemand glauben, dass auch die EX4 einen gehörigen Lärm macht und nur wegen dem Druckaufbau, nicht unbedingt besser ist.
Und ohne zusätzlicher OPV Anpassung bringt es noch weniger. Die Flussrate ist ja so schon zu hoch bei der Bezzi.

Es gibt verschiedene Dichtungen für die BZ99, weil es auch unterschiedliche Glocken gibt.
Wenn die Dichtung bei Dir relativ schmal und flach war ... passt z.B. die 66x56x6 von Astoria.
Ansonsten gab es ja auch die Version mit O-Ring 66 x 56 x 5,34 mm oder ganz andere Maße wie 72x56x8,5mm und 72,5x56,5x8mm.
Am besten mal die Glocke abschrauben und genau nachmessen. Darüber sollte sich die richtige Dichtung finden lassen.
Wenn die jetzt verbaute Dichtung minimal zu hoch ist, einfach mal die Rückseite über Schmirgelpapier ziehen. Das hilft.

Ob die Dichtung ein paar senkrechte Schlitze hat oder nicht macht eigentlich keinen Unterschied.
Ein oder zwei Kerben (für den besseren Einbau) haben die meisten Dichtungen auf der Rückseite und sind auch gut.
Es gibt allerdings auch eine ungewöhnlich abgeschrägte Dichtung. Die ist auf der Siebseite "kegelförmig" ...das scheinen aber nicht genau für die Bz99 zu sein.
So was hatte zuletzt schon mal jemand hier aus irgendeinem Shop erhalten. Passte einfach nicht.

Kann natürlich auch sein, das Du die Dichtung falsch herum eingebaut hast. Die Kerbe kommt im Normalfall nicht zum Siebträger, sondern in die Brühgruppe.
Bei der "kegelförmig" Version natürlich anders herum.

 

Danke für Deine Hilfe.

Passen tun bei mir Dichtungen mit 72x65mm, von der Höhe her hat sich am ehesten die kegelförmige Dichtung mit einer Höhe von 6,2mm auf 9mm ansteigend, wobei ich darunter noch eine 0,8mm Einlage benötige damit die Höhe reicht.
Vorher war eine kegelförmige Dichtung drin, ohne Papiereinlage. Abgesehen davon hatte die Dichtung auch nicht diese drei Einkerbungen am Außendurchmesser wie sie alle konischen Dichtungen haben, die ich kenne.

 

72x65m gibt es nicht bei Bezzera... Du meinst sicher 72x56 ?

Verabschiede Dich mal von der seltsamen Kegel-Dichtung. Die ist wirklich Mist und nicht "original".
Diese Kegelform passt nicht gut bei der Bezzi. Die Dichtfläche auf dem Sieb, ist durch die Schräge kleiner.
Hat man dann auch irgendwelche nachgekaufte oder leicht vordrängelte Siebe, dann wird es schnell undicht.
Die Einkerbung sind eigentlich egal.
Von dem Duschsieb gibt es auch zwei Versionen...die passen beide.

Die glatte Dichtung mit 8,5 Höhe ist schon richtig und muss eigentlich passen.
Die Papiereinlage braucht man in der Regel nur, wenn die Brühgruppe schon sehr ausgelutscht ist.
Es gibt allerdings leichte Unterschiede im verwendeten Dichtungsmaterial. Da hat jeder Händler einen anderen Härtegrad und Abweichungen in den Maßen.
Da nehmen es die Hersteller wohl nicht ganz genau. Aber selbst 0,5mm machen beim Einspannen, sehr viel aus. Statt wie gewünscht 6 Uhr, ist es plötzlich 9 oder 3 Uhr.
Ich hatte zuletzt Dichtungen...da ließ sich er Siebträger nicht einspannen, obwohl es die richtige Dichtung & Maß war. Es lag am Material.
Da darf man eben nicht die billigste Dichtung nehmen oder muss einfach mal den Lieferanten wechseln.
Von Cafelat gibt es seit einiger Zeit auch lebensmittelechte Silikondichtungen.
Vielleicht sind die ja auch was für Dich? http://www.cafelatstore.com/collections/types?q=Silicone Group Gaskets bzw. bei www.bullonerosso.de

Wenn Du hier im Forum eine Link von XXL postest, dann geht nur der Direkt-Link...nicht die Kopie aus dem Browser. "Direkt-Link für Emails, Websites"
Einen Link mit SessionID kann sich nicht anschauen. http://www.espressoxxl.de/cgi-bin/shop.dll?SESSIONID=01633545383811&AnbieterID=1
Die Links http://www.espressoxxl.de/shop/artikel/84059335/DL/detail.html und http://www.espressoxxl.de/shop/artikel/528958/DL/detail.html sind aber trotzdem nicht erreichbar. z.B. http://www.espressoxxl.de/shop/artikel/528054/DL/detail.html auch nicht erreichbar ?

Schau mal hier : http://www.kaffee-netz.de/threads/bezzera-siebtraeger-passt-nicht.43760/

 

Sorry, ja ich meinte 72x56mm. Ich habe nun schon einige Dichtungen durch. Keine war so gut wie die von Machinacaffee, die nach der Wartung von denen drin war. Da konnte man den Siebträger locker aus dem Handgelenk einspannen und das hat perfekt gedichtet. Der Tipp mit den silikondichtungen klingt gut, wenn die nicht zu weich sind. Bei Graef Maschinen sind auch Silikon Dichtungen verbaut und damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht schaffe ich es in den nächsten Tagen mal wieder bei Bullonerosso vorbei zu fahren.

 

Ich schreib das mal hier rein oder gibt es einen Bz99 HilfenThread?

Hab bei meiner BZ99 die Guilia Dampflanze nachgerüstet, ist das richtig, dass die der Hebel auf halben Weg den meisten Dampf durchlässt oder hab ich da was falsch montiert?

Danke mike

 

Gibt es neue Erfahrungswerte bezüglich der Dichtung? Es geht um eine Maschine aus 2006. Habe inzwischen auch schon einige Hersteller und Formen durch, richtig zufrieden bin ich bisher aber nicht.

 

Meine BZ99 ist von 2005. Habe neulich die Dichtung ausgetauscht gegen

Flach (= Klassisch)
Dichtung Siebträger 72x56x8,5 (AK) - ASTORIA / GAGGIA / BEZZERA XXL-Bestellnummer: 528054
D2/mm - 72
D1/mm - 56
H/mm - 8,0
Kerbe / Aussen (AK)

Dichtet perfekt.

 

Habe eben beim Wechsel des Unterdruckventil Feuchtigkeit unter dem Boiler entdeckt, ist mir bis jetzt nie aufgefallen.
Den Filz habe ich ja ohne Ausbau angebracht und habe heute zum ersten Mal von unten mir die Maschine angeschaut.
Sieht so aus als wäre da schon länger feucht.

An der Schraube oben linke Seite war der Kristall, der unteren Stelle sieht es aber auch nicht viel besser aus. So eine Dichtung kostet ja nur 5€ oder hat dies einen anderen Grund?...

Jetzt habe ich das Sicherheitsventil erfolgreich getauscht, gedämmt, heute Unterdruckventil und die Dichtung von der Brühgruppe inklusive mehreren Stunden den Schmodder geschrubbt nur um die Dichtung wieder raus zu holen um eine Distanzscheibe zu benutzen UND JETZT nachdem alles super läuft SOWAS! Ist man oben fertig macht man unten weiter... bin stinksauer!, auch weil der vorherige Besitzer dies wohl selbst nicht gemerkt hat.

Könnte dies "nur" an der Dichtung liegen? Kann ich die Maschine irgendwie auf die Seite legen? Soll ich vorher den Boiler so gut wie es geht entleeren (unter Druck bei ausgeschalteter Maschine den Wasserauslass) oder auf den Kopf stellen?
Oder muss ich den Boilder ausbauen mit allem was da so oben dran ist ;(
Bin etwas ratlos und überfordert

 

Das ist sicher eine Undichtigkeit durch KALK.

Neue Dichtung bestellen, Kessel komplett ausbauen
Heizung incl. Deckel mit Gefühl abschrauben, an oder in die Heizungskontakte darf kein Wasser oder Entkalker kommen, das geht gut hochkant in einem Behälter, die Heizung dabei nicht zu sehr strapazieren, nicht biegen oder über Nacht zerfressen lassen. Das gibt sonst einen Kurzschluss oder einen ständig fliegenden Fi im Haus.

Den restlichen Kessel und die Rohre kannst Du ganz normal in Entkalker einlegen, die HX Röhre in der Mitte kannst Du dabei drin lassen, sonst wird dort auch eine neue Kupferdichtung und Dichtmittel fällig.

Nimm am besten gleich einen guten Entkalker aus Amidosulfonsäure und gibt dabei etwas Wärme hinzu.
z.B. Kochtopf oder Tauchsieder. Nicht kochen!

Fertig... das dauert zwar etwas, aber danach trinkst Du auch wieder aus einer ganz frischen Maschine.

Wenn Du Glück hast, stammt die Feuchtigkeit am Kessel nur vom undichten Ventil und alles ist jetzt wieder gut.
Davon können auch die Kalkspuren unten stammen.
Dann kannst Du dir die große Aktion natürlich erst mal sparen. Der alte Dreck der Jahre, ist dann allerdings immer noch am Boden vom Kessel. Da ist immer so einiges an Sand, Kalk und Schmiere, was sich mit der Zeit ansammelt.

 

So, mein erster Anfall von Panik und Wut ist überstanden.

Danke für deine schnelle Antwort. Der Boiler wurde vom Vorbesitzer zwar nie "richtig" entkalkt, aufgrund von Unwissen nur der HX, aber nach drei Durchgängen mit Amidosulfon konnte ich per Kamera durch das ausgebaute Sicherheitsventil keinen Kalk o.ä. mehr entdecken. Nur leichte dunkle Verfärbungen mal hier und da, sonst sah alles super aus.
Obwohl da wohl weniger die Menge, sondern eher die Zeit eine Rolle spielt? Obwohl ich lange spülen musste, um so eine sandähnliche Struktur aus dem Boiler zu entfernen.

Den Gedanken einer kompletten Revision ist mir gestern schon gekommen, daher wohl die Panik, eine Empfehlung in diese Richtung habe ich erwartet. Da aber sonst alles "gut" ist habe ich auf eine schnellere Lösung gehofft. Sowas wie Maschine umdrehen, Deckel durch Serviceöffnung abschrauben und Dichtung nach Reinigung der Kontaktfläche wieder einbauen. Vorher könnte ich ja auch den Kessel durch zB das Sicherheitsventil entleeren.
Ich glaube ich versuche heute oder morgen mal während des Betriebs zu orten, wo genau das Leck ist. Auf Glück hoffe ich aber nicht mehr, gestern war unten eine Pfütze die Filzdämmung war aber trocken, daher muss das Wasser von unten kommen.

Nachtrag: Ich komme wohl, im Falle eines Falles, nicht um den kompletten Ausbau herum. Dann würde ich auch gleich eine komplette Reinigung aller Teile und Erneuerung der Dichtungen vornehmen. Melde mich, wenn ich auf Probleme stoße. Danke für eure Antworten.
Muss mir nun erstmal Zeit und Platz suchen, dieses Projekt anzugehen.

 

Wow schon wieder ein halbes Jahr um.. die Zeit vergeht wie im Flug.

Die Dichtung von Espressoxxl hat sich als einzig wahre Lösung heraus gestellt. Alle anderen, auch mit den selben Maßen, waren Mist. Anfangs ist sie zwar etwas störrisch und ich wollte sie schon abschleifen, nach ein paar Wochen hat sich ihrer Aufgabe aber gebeugt. Das VST LM1er bzw alle LM1er lassen sich aber etwas weniger eindrehen als alle anderen Siebe wie zB das Accurato oder Bezzera Zweier.

Ich schreibe aber bezüglich meiner Erfahrung mit Duschensieben. Ich kann jedem das größere 57er IMS 200 µm Duschensieb empfehlen, wenn es auch etwas "Bearbeitung" kostet es an die Dusche anzupassen.
Denn das große IMS für Bezzera hat im Vergleich zu den Varianten in 51mm keine Vertiefung für die Schraube. Zieht man das Duschensieb fest drückt es die gesamte Fläche zur Mitte hin ein und die Wasserverteilung ist vermehrt Außen.
Oder man zieht nur leicht an und die Schraube löst sich jedes Mal. Auch wenn diese Auswirkung in einem Zweiersieb nicht immer extrem ist, das LM1er kann man so nicht mehr benutzen - Channeling, Channeling und extremes Channeling.

Die Lösung des Problems ist einfach, man braucht eigentlich nur eine Unterlegschreibe aus dem Baumarkt. Die Bezeichnung habe ich mir nicht gemerkt, sie hat aber einen Durchmesser von 16mm und das Loch 9mm. Material ist Edelstahl 4A, gibt es aber auch in 2A. Die Unterlegscheibe dient als Abstandshalter und stützt im verschraubten Zustand das Duschensieb.
Ich selbst habe zwar mit Hilfe einer Mutter die Schraube erst außerhalb der Maschine kontrolliert festgezogen (ohne Unterlegscheibe) um die Wölbung aus der Verteilerplatte zu erhalten, dann mit der Unterlegscheibe kontrolliert, sollte aber auch direkt an der Maschine klappen. Ergebnis ist wirklich super, das Duschensieb liegt nun parallel zur Verteilerplatte, Wasserverteilung ist spitzenklasse.

Das Duschensieb hat eine unglaubliche Qualität, lässt sich einfach reinigen und in Kombination mit dem LM1er kommt aus dem MV nur sauberes Wasser. Selbst nach 3 Wochen täglicher Benutzung kommt beim Rückspülen mit Entfetter nur weißer Schaum.

Mit dem 51er 200µm hatte ich eine Zeit lang auch gute Erfahrungen gemacht, aber immer sehr viel Wasser auf dem Puck. Das 57er hingegen sitzt tiefer und zieht so mehr Wasser ab, so lassen sich die Pucks nach kurzer Wartezeit problemlos mit wenigen Rückständen entfernen.

 

Hallo an alle, ich poste jetzt auch mal hier rein.

Ich habe mir eine gebrauchte BZ99 gekauft, Siebträgerdichtungen gewechselt und sie funktioniert soweit sehr gut, Espresso mit 2er-Sieb im bodenlosen ST ist hervorragend, Extraktionszeit/Menge + Crema passen. Um Welten besser als bei meiner alten Siebträgermaschine.

Das 1er-Sieb ist leider unbrauchbar, daher habe ich mich hier eingelesen und mir dann das LM 1er-Sieb samt Einfüllhilfe für vergleichsweise viel Geld gekauft. Den passenden Tamper habe ich noch nicht, ich habe aber noch einen alten Plastik-Tamper mit 40mm Durchmesser, der passt also fast. Mit dem LM 1er klappt es zwar besser, aber ich bekomme trotzdem nicht das gleiche Ergebnis als mit dem 2er-Sieb. Daher meine Frage: Verstellt ihr für das LM 1er immer extra den Mahlgrad? Das wäre natürlich äußerst umständlich. Oder lohnt es sich, da noch mal einen extra Tamper zu kaufen? Will dafür jetzt nicht schon wieder Geld ausgeben, wenn der Effekt vergleichsweise gering ist. Mit dem 2er-Sieb kann ich auch gut leben.

Welche Erfahrungen habt ihr mit der 4-Loch-Düse, die drauf ist? So richtig zufriedenstellend ist das für mich trotz literweise Aufschäumübungen bisher nicht. Der Dampf kommt manchmal sehr feucht raus und generell unregelmäßig. Habe jetzt die Dampfdüse noch mal abgeschraubt und putze die gründlichst. Trotzdem: Gibt es da eine Alternative?

 

Hi, bei mir passt bei ähnlicher Ausstattung der Wechsel von 2er auf das LM 1er auch nicht 100%. Da hilft bei häufigem Wechsel nur die Mahlgradkompromisslösung in meinen Augen. Also nicht 100 % für das 1er und auch nicht das 2 er, aber den Rest mit Füllmenge ausgleichen, oder Zweite Mühle anschaffen.
Das originale Dampfventil hab ich durch eine Zwei-Loch Version ersetzt. Damit ist Latte-Art Schaum kein Problem.
Viel Spass noch mit der Bezzi...

Gesendet von meinem D5803 mit Tapatalk

 

Also ein passender Tamper ist ein Muss beim LM 1er. Und dann Gleichstellung Du durch die Mahlmenge etwas aus. Also 8gr beim Einer und 14-18 beim Zweier, das musst Du testen.

 

Erstmal danke für eure schnellen Antworten!

Super, kannst du mir eine bestimmte Zwei-Loch-Düse empfehlen?

Okay, dann werde ich mir da mal einen bestellen. Habe ich mir schon gedacht, dass ich da nicht drumherum komme. Evtl. finde ich da ja ein günstiges Angebot.

 

Bei mir funktioniert ohne Mahlgradverstellung folgendes: Menge im LM 1er * 2,2 ergibt die Menge für das 2er. Also bei z.B. 8 gramm im Einer kommen 17,6 gramm ins Zweier, und das ergibt dann eine praktisch identische Extraktion.

Zum Aufschäumen benutze ich die 2er-Düse von Tidaka.

 

Ich sehe bei Tidaka bloß 1er, 3er & 4er-Düsen. Dann werde ich mir da mal die 3er bestellen mit dem Multi10-Gewinde, das sollte ja bei der BZ99 passen.

 

Sorry, hast recht.
Es ist eine 3er-Düse.