Filterkaffee (V60) weniger bitter bekommen

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  1. #1 stargazer, 27.02.2024
    stargazer

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    Liebes Forum,

    ich habe das Problem, dass mein zuhause gebrühter Filterkaffee immer eine gewisse Restbitterkeit hat, die ich aus einschlägigen guten Cafés (Machhörndl Nürnberg, Sweet Spot München, ...) nicht kenne.

    Ich habe schon einiges an Troubleshooting probiert. Zunächst dachte ich, dass es an meiner ursprünglich verwendeten Mühle (einer Niche Zero) liegt, und an der Tatsache, dass ich diese Mühle auch für meinen Espresso verwende. Deswegen habe ich mir dann eine Comandante C40 zugelegt. Als der Kaffee dann noch immer bitter war, dachte ich, dass es am Wasser liegt. Deswegen habe ich mir bei Sweet Spot in München Wasser aus deren Umkehrosmoseanlage gezapft... doch es war dann noch immer bitter. Dann habe ich allmählich die Temperatur des Brühwassers reduziert (von 100 Grad auf 98 und auf 96). Der Bezug bei 98 Grad war besser, aber hatte noch immer eine gewisse Restbitterkeit und bei 96 hat es dann angefangen sauer zu schmecken (verwendete Bohnen: un.common el diamante anerobic).

    Meine verwendete Brühmethode ist die 1-cup V60 Technik von James Hoffmann, allerdings lasse ich manchmal den zweiten Swirl aus, weil dieser den Geschmack oftmals noch etwas bitterer werden lässt. An Brühzeit strebe ich immer so 3 min an. Bohnen wechseln immer mal, aber sind alle sehr hochwertig: Ich habe das Filterkaffeeabo von sweet spot.

    Habt ihr noch Ideen, wie man die Bitterkeit reduzieren könnte, oder was ich falsch mache? Die Comandante sollte doch prinzipiell sehr guten Filterkaffee machen können, oder?
     
  2. #2 Invincible, 27.02.2024
    Invincible

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    Versuch mal die Brühzeit auf 2:30 zu reduzieren.
    Und welche 1-Cup V60 von Daddy Hoff? Die mit 2x Wasser aufgießen oder die mit 5x?
    Auch mal die Flussgeschwindigkeit beim augießen im Auge behalten, eventuell schüttest du zu schnell rein, sodass der Kaffee übermäßig durchspült wird?
     
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  3. #3 cbr-ps, 27.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2024
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    Du hast mit der Temperatur schon einen passenden Hebel gefunden, Mahlgrad ist ein zweiter. 1-2 Klicks gröber mit etwas verkürzter Brühzeit bringt erkennbare Veränderung.
    Normal, dass sich die Balance dann etwas Richtung Säure verschiebt.
    ja
    Was für Filterhalter und Tüten nutzt Du?
    Dort habe ich bei Brühkaffee oft den Eindruck, dass der relativ dünn gebrüht ist. Mir schmeckt es zuhause regelmäßig tendenziell besser
     
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  4. #4 Namejsis, 27.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2024
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    Bei mir jedoch hat sich das Problem der leicht scharfen Bitterkeit erst komplett gelöst, nachdem ich eine gebrauchte 1zpresso zp6 Handmühle gekauft habe.
     
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  5. cbr-ps

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    Hattest Du vorher eine Comandante?
     
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  6. #6 Namejsis, 27.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2024
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    Nein, da ich nicht sicher war, ob mir das Thema v60 überhaupt zusagt, habe ich mich zunächst für eine 1zpresso Q2 (Heptagonal) entschieden. Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass die Q2 in der Heptagonal-Version sehr ähnlich mit der Comandante sei - hoffentlich bekomme ich jetzt nicht nen Shitstorm :D .

    Mit der Q2 waren die Ergebnisse eigentlich sehr gut, aber halt manchmal im Abgang leicht bitter - nicht die süße Bitterkeit einer Dunkle-Schokolade-Note, sondern die mit Schärfe.

    Der wirkliche Durchbruch und noch einmal eine deutliche Verbesserung kam jedoch erst mit dem Kauf der zp6.
     
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  7. #7 Carduelis, 27.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2024
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    Guten Abend Stargazer,

    dass die Mühle (adäquaten Mahlgrad und eine grundsätzlich funktionale Mühle vorausgesetzt) den großen Unterschied macht, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Brühzeit durch gröberen Mahlgrad reduzieren, wie von Invincible vorgeschlagen, ist sicher kein schlechter Ansatz.
    Wasser hast du als Fehlerquelle ausgeschlossen, Temperatur ebenfalls, zumal du bei kochendem Wasser aus Wasserkocher oder Schwanenhals-Kettle ja nicht wirklich mit 100°C brühst.
    Bleiben: Die Bohnen. Hast du mal eine hellere Röstung ausprobiert? Wird dann schnell säuerlich (manche würden sagen: fruchtig), mag ich persönlich nicht so gerne, aber auch da gilt es, eine Balance zu finden, die dem persönlichen Geschmack entspricht.

    Berichte uns bitte von deinen Ergebnissen.
    Viele Grüße,
    Johannes
     
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  8. FRAC42

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    Anaerob fermentierte Bohnen sind schon recht speziell. Können sehr spannend schmecken, aber sind mir auch schon ins Bittere gekippt.

    Was klassisches wie ein gewaschener Äthiopier halte ich gerade an Anfang für einfacher zu bändigen.
     
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  9. #9 nasserKuchen, 27.02.2024
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    Ich habe heute zum ersten Mal die T90 (9 Eur für 100) von Cafec probiert. Das Wasser rutschte nur so durch. Ich habe auf der Ode auf Stufe 3 gemahlen und trotzdem war die Durchlaufzeit extrem kurz. Der Körper hat gelitten, aber die Säuren waren betont. Vielleicht hilft dir das beim Brühen.

    Die Niche war für mich keine geeignete Filtermühle.

    Als ich im Bloom viel geswirlt und rumgefuchtelt habe, neigte mein Kaffee zum Stallen und damit zur Bitterkeit. Das mache ich nicht mehr so intensiv. Stattdessen schüttele ich das Kaffeemehl durch bevor ich es in den Filter kippe.
     
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  10. #10 stargazer, 28.02.2024
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    Vielen Dank für eure zahlreichen hilfreichen Antworten! Bevor ich auf eure Vorschläge eingehe (die ich zum Teil gestern schon ausprobiert habe), beantworte ich erstmal eure Fragen.

    Die mit 5x!

    Den V60 Kunststoff-Halter mit den "guten" V60-Filtern. Beides in Größe 2.

    Meine Bohnen wechseln eigentlich immer, und ich hab selten zweimal die selbe Tüte gekauft. Alles war relativ hell geröstet (auch wenn mir die un.common die ich aktuell hatte etwas dunkler vorkamen als das, was ich bisher hatte). Bisher hab ich meistens bei Machhörndl gekauft, seit einem Monat habe ich das "sweet variety"-Abo von sweet spot. Ich weiß, dass es besser gewesen wäre für den V60-Anfang das "sweet and easy"-Abo abzuschließen, aber da ich komplexe Filterkaffees einfach mag und an meiner Siebträgermaschine schon mindestens fortgeschrittener Home-Barista bin ( ;-) ) und viel Zeit in mein Kaffee-Hobby stecke, dachte ich, dass ich diese Kaffees schon auch hinbekomme :).

    Nun zu euren Vorschlägen.

    Das ist tatsächlich eine super Anmerkung gewesen. Ich habe gestern mal viel langsamer und vorsichtiger gegossen und der Kaffee war wirklich viel weniger bitter. Das hat mich echt überrascht! Allerdings habe ich zusätzlich noch andere Parameter variiert (Temperatur auf 98 Grad und Mahlgrad ein Klick gröber), sodass ich mir nicht wirklich sicher bin, ob es nur daran gelegen hat. (Ich weiß, eigentlich sollte man immer nur einen Parameter variieren, aber ich hatte nur noch 15g von dem un.common, und deswegen wollte ich quasi "um es zu sehen" an drei Stellschrauben drehen). Allerdings sagt mein Gefühl, dass das Eingießverhalten der signifikante Unterschied war, eben weil ich die anderen Parameter zuvor schon variiert habe und dies nicht zum gewünschten Ergebnis führte.

    Hättest Du eine konkrete Bohne, die Du empfehlen könntest? Dann würde ich mir die nämlich bestellen, und es damit nochmal ausprobieren.

    Mehr Ergebnisse von mir gibt es dann, wenn ich wieder Bohnen habe. Außerdem bin ich nun ein paar Tage weg. Also spätestens in der nächsten Woche kann ich dann wieder berichten!

    Liebe Grüße

    Daniel
     
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  11. #11 dergitarrist, 28.02.2024
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    Da du ansonsten ja schon die wichtigsten Baustellen angegangen bist, würde ich auch von übermäßiger Agitation ausgehen, die zu
    Adstringenz führen kann. Also schwenk mal weniger, gieß langsamer und gieß weniger Pulse. :)

    Und, das mag jetzt albern klingen, aber: Trink mal aus einer anderen Tasse.
     
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  12. #12 stargazer, 03.03.2024
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    Hallo allerseits,

    nun kann ich wieder berichten. Die neuen Bohnen sind die Inmaculada Fellow Farms von Bluebird. Ein Anaerobic aus Kolumbien.

    Langsameres Gießen hat wirklich schon sehr, sehr viel gebracht und stellte gewissermaßen den Schlüssel zu besserem Kaffee dar. Ein Durchbruch war dann allerdings, dass ich nicht mehr die 5x50ml-Methode von Hoffmann verwendet habe, sondern auf die 4:6-Methode von Tetsu Kasuya umgestiegen bin. Auch wenn mir seine Methode zunächst ein wenig wie Voodoo vorkam, habe ich es einfach ausprobiert. Es schmeckte dann direkt viel besser! Mein genaues Rezept ist aktuell 25 Clicks und 225ml in vier Aufgüssen mit 30s Pause zwischen den Aufgüssen. Der erste Aufguss 30ml, der zweite 60ml und der dritte und vierte jeweils ca. 67ml. Swirlen tue ich nur kurz nach dem ersten (=Bloom)-Aufguss.

    Der Kaffee ist nun wunderbar balanciert zwischen süß und sauer, und hat nur noch eine ganz, ganz leichte Bitterkeit, die mich gar nicht stört. Danke für eure Hilfe! Allerdings habe ich noch immer ein paar Fragen:

    - Der "Geschmack" des Kaffees, also das eigentliche Charakteristikum der Bohne, könnte meiner Meinung nach noch etwas stärker hervorkommen. Wie kann ich das hinbekommen, ohne wieder mehr Bitterkeit einzuführen und ohne die Balance zwischen Süße und Säure zu zerstören? Geht das überhaupt?

    - So richtig verstehe ich noch nicht, was beim Filterkaffee passiert. Ich selbst bin Wissenschaftler (Physiker um genau zu sein ;-) ) und würde mich deswegen wirklich sehr freuen, genauer verstehen zu können, warum welche Zubereitungsparameter den Geschmack wie und warum beeinflussen. Habt ihr da eine gute Quelle?

    - Ich brühe eigentlich immer direkt mit kochendem Wasser (beim Gießen sinkt die Temperatur ja dann sowieso noch etwas ab...). Mit kühlerem Wasser habe ich insgesamt keine soo guten Erfahrungen gemacht, da bisher bei allen Bohnen der Kaffee dann doch relativ schnell sauer wurde. Lohnt es sich eurer Meinung dennoch mal, bei niedrigerer Temperatur zu brühen und dafür an den anderen Parametern so lange herumzuspielen bis es passt? Oder stimmt mein Eindruck, dass man bei hellen Röstungen einfach problemlos mit 100 Grad brühen kann?

    Danke euch!

    Daniel
     
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  13. #13 Heißwasserhorst, 03.03.2024
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    The Physics of Filter Coffee - Jonathan Gagne
    Gruß, Horst
     
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  14. #14 Oldenborough, 03.03.2024
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    Viel Spaß!
     
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  15. #15 Oldenborough, 03.03.2024
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  16. cbr-ps

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    Kann man, wenn man die charakteristische Säure reduzieren will. Ich brühe ihn bewusst kühler, um sie besser herauszuarbeiten.
     
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  17. Dirk_H

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    Vielleicht zu fein gemahlen? Mahlgrad und Durchlaufzeit korrelieren bei Filter sehr schlecht, so dass einem das wenig sagt, wobei kürzer tendenziell trotzdem weniger Bitterkeit geben sollte.
    Probiers mal um 24 auf der Comandante bei 92-93°C und so 2:30-2:45 Durchlaufzeit. Tendenz auch nicht zu hoch extrahieren (1:15-1:16).

    Wider Ihrer Beliebtheit empfinde ich die Comandante als ziemliche Fines-Schleuder und damit bekommt man Kaffee bei etwas zu feinem Mahlgrad und/oder längeren Brühzeiten schon bitter.
     
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  18. #18 Martinmuc, 07.03.2024
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    Wie neu ist denn deine Comandante? Bei meinen Handmühlen hat sich der Geschmack nach einigen KG Kaffee deutlich verbessert. Am krassesten bei meiner 1Z-Presso Q-Air. Die hatte initial einen heftigen metallisch-bitteren Beigeschmack und sichtbar viele Fines. Hab dann 3Kg Seasoning Beans durchgejagt.
     
  19. #19 stargazer, 08.03.2024
    Zuletzt bearbeitet: 08.03.2024
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    Danke euch allen für die abermaligen Antworten!

    @Oldenborough und @Heißwasserhorst : Die Seite von Jonathan Gagne ist ja genial! Dankeschön! Das Buch werde ich mir auch so schnell wie möglich zulegen... .

    Dankeschön! Ich hab mir nun tatsächlich eine Aeropress zugelegt. Das ist zwar nach meinem Verständnis ein bisschen hybrid, aber ich habe schon den Eindruck, dass hier das Immersionsbrühen überwiegt. Die bisherigen Resultate (ich hab sie seit gestern hier) sind... interessant. Es ist bisher deutlich bitterer als der Pourover, aber gleichzeitig stört mich die Bitterkeit viel weniger, da der Kaffee mehr Körper hat und die Bitterkeit sich somit recht harmonisch ins Gesamtbild einfügt. Dennoch experimentiere ich hier noch weiter, da ich mein Geschmacksideal noch nicht erreicht habe.

    Meine Comandante ist sehr neu. Habe sie vor ca. einem Monat gekauft. Aber aktuell bin ich etwas zu faul, um 3kg Bohnen per Hand da durchzujagen :-D. (Edit: Ich habe bereits insgesamt ca. 700g Kaffee mit ihr gemahlen).
     
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  20. cbr-ps

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    Du hast mit der Aeropress unglaublich viel Spielraum über Mahlgrad und Temperatur. Ich habe mit grobem Mahlgrad und niedriger Temperatur knapp unter 90°C schon sehr fruchtige, klare Shots hingekriegt mit Bohnen, die im V60 immer eine leichte Astrigenz und/oder Bitterkeit hatten.

    Über welche Zeit?
     
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