Mahlzeit - kein Espresso-Motiv

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Plempel. Du alder Schmarrer du narrischer!

Ich hatte gestern übrigens meinen ersten gebackenen Karpfen in dieser Saison.
Ein Gedicht! Aber ... Ich habe heute leider kein Foto für dich!

Gruss Tschörgen

 

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Aber wenn, dann nur fränggische Krapfen mit Hiffenmark gefüllt! Vor Karpfen hat mich immer meine Omi gewarnt. Und weil die immer Recht hat, hab ich noch nie einen Karpfen probiert.

 

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Hi.

Ja, den Karpfen muss man mögen, und der Wirt muss ihn auch machen können.
Früher hat man oft altes Fett benutzt, den Karpfen lebend nicht lange genug gewässert,
und wenn es nauswärts ( März/April) ging, waren es oft "alde Fregger", von denen hat dich deine Oma vermutlich immer gewarnt.

In Nürnberg selbst kenne ich keine gute Fischküche mehr. Man sollte schon in die Aischgründer Gegend, oder Richtung Dechsendorfer Weiher, oder aber gleich in die "Fränkische" raus. Wer einen Tipp in der Stadt hat ... gerne her damit.
Und so schaut er dann in etwa aus.
Übrigens ... Fisch muss schwimmen, deshalb immer ein gutes Bier dazu!

http://tourismus.nuernberg.de/image/karpfen-42.jpg

Gruss Tschörgen

 

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... oder zwei!

 

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Statt Bier und Karpfen - hier etwas Vegetarisches, mit Wein:

Zucchini-Ziegenkäse-Auflauf



Zutaten (für 4 Personen)

• 280g Blätterteig
• 1 Zehe Knoblauch
• 1 kleine Schalotte
• 125g Ziegenkäse (mittelhart)
• 125g Bergkäse
• etwas Butter
• 2dl Rahm
• 3 Eier
• etwas Milch
• 2 Zucchini
• Salz, Pfeffer, Muskatnuss

Herstellung

Passende Auflaufform mit dem Blätterteig auskleiden. Zucchini fein scheibeln (Gemüseschneider-Aufsatz zur Küchenmaschine), Käse fein raffeln. Den Käse mit dem Rahm, den Eiern und der Milch zu einem Guss verarbeiten, mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken, Schalotte und Knoblauch fein schneiden, andünsten und ebenfalls in den Guss mischen.

Lagenweise die Zucchinischeiben und den Guss in die mit Teig ausgekleidete Form geben. Zuerst bei 200°C Konvektion anbacken, später auf 160°C reduzieren. Backzeit etwa eine knappe Stunde.



Serviervorschlag

Mit gemischtem Salat servieren, dazu entweder einen Tessiner Merlot oder einen Côtes de Roussillon reichen.

Gutes Gelingen wünscht
nK

 

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Ich hab auch mal wieder was leckeres (find ich jedenfalls):
Es gibt ja wieder Gewürz-Spekulatius, weil ja gaaanz bald Weinachten, deshalb hier ein passendes etwas abgeändertes Tim-Mälzer-Rezept für kleine und große Jungs und Mädels.

Kalter Hund früher mit Kokosfett und Butterkeks, hier ne andere Variante

300 ml Schlagsahne
500 g gute Zartbitterkuvertüre (z. B. Callebaut Chips)
Gewürzspekulatius (mehr kaufen, falls beim Backen Lust auf Knabbern)
evtl. bei ,,großen'' Kindern 2-3 EL Rum oder Grand Manier
Sahne in Pott erwärmen, Kuvertüre dazu
Kastenform 18x8 cm mit KS-Folie auslegen, Boden mit etwas Schikomasse bedecken. Dann abwechselnd Gew.-Spek und Schokomasse schichten. Eine Schicht Gew.-Spek. mit Schnaps tränken, als oberste Schicht Schokomasse. Ab in Kühlschrank, über Nacht kaltstellen.
Evtl. vorher in die Schokomasse geriebene Limetten- oder Orangenschale tun.

Und, weil ich in Form bin, noch ne nette Knabbersache:

Curry-Nüsse

300 g ungeröstete Erdnusskerne
200 g Cashewkerne
1/2 TL geschrotete getrocknete Chilischote
2 EL Honig
1 EL Öl
2 EL Currypulver
(z.B vom Asiashop > Milder Madrascurry oder Bremer Gewürzhandel > Grüner Curry
1 EL Edelsüßes Paprikapulver
Salz, Zucker
Nüsse in Schüssel mit Chili, Honig, Öl, Curry- und Paprikapulver mischen.
Backbleck mit Backpapier bedecken und Nussmischung drauf verteilen. Im vorgeheizten Ofen bei 210 Grad (UL 190) unter häufigem Wenden 7 Min. rösten. Nüsse rausnehmen und noch heiß nach Geschmack mit Salz und etwas Zucker bestreuen. Kurz mischen und abkühlen lassen. Dann aufessen !
Guten Appetit
Peter

 

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Verdammt, gerade hab ich statt Marsala die Silber Swan Soja Soße in die Serafina gekippt, wird dann wohl doch ein Schokokuchen :banghead:

 

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Gehört das nicht in den Frust-Fred? ;-)
Peter

 

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Mahlzeit!

Warum wir Fleisch essen - Europäisches Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften e.V.

Eine interessante Argumentation hat er ja schon der UP.

 

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Danke, interessantes Interview!

 

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Heute endlich mal wieder mit einer guten Freundin gekocht...
Vorspeise: Feta-Tomaten-Zwiebel "Aufläufchen"


Hauptgang: Jakobsmuscheln mit Curry-Marinade an Mango-Gurken-Relish


Als Nachtisch gab es das Milchreis-Sushi, das ich weiter vorne schonmal gepostet habe

 

Bei uns gabs gestern das zweite mal schon Pfannenpizza... Ist zwar etwas völlig anderes als die italienische Variante, aber sehr lecker. Dadurch, dass der Teig nicht dünn ausgerollt werden muss, sondern einfach etwas in die Pfanne gedrückt wird auch viel schneller gemacht und mit nicht so viel Dreck verbunden.

 

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Es sei mir die blöde Frage gestattet, wieso die oben braun wird?
Stellst Du die mit Pfanne in den Backofen, oder drehst Du die nach der halben Zeit um wie'n Pfannkuchen oder was?
[/NEUGIERIG]

Auch machen will!

 

Die Pfanne wird erst ca. 2-3 Minuten auf die knallheiße Platte gestellt, dadurch wird der Boden schön kross, dann wandert die Pfanne für 10-12 Minuten bei 250 Grad in den Ofen. Aus 500g Mehl bekomme ich (mit nem recht normalen Teig-Rezept) 2 Pfannen voll. Ich such mal das ganze Rezept raus.

Edit: hier hab ich's http://www.lecker.de/rezept/1564320/Pfannen-Salami-Pizza.html

 

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Sieht super aus!
Aber da muss wohl eine andere Pfanne bei mir her.
Meine Eiserne passt nicht mit Griff in den Ofen.

 

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Das Modell gibt's n. Woche bei Feinkost Aldi...

 

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Ausrollen soll eh nicht so das Wahre sein, wenn der Teig weich genug ist, kann man auch einfach die Fingerspitzen einsetzen, Beispiel:
Gabriele Bonci, Lezione di Pizza - YouTube

 

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Klar, ziehen und Drücken ist besser. Das Problem (...naja: Thema trifft es eher) mit dem Mehl, das bei mir nicht nur auf der Arbeitsfläche bleiben will, sondern in der ganzen Küche rumfliegt, bleibt. Aber wie geschrieben: Pfannenpizza ist mit einer dünnen, knusprigen, italienischen nicht zu vergleichen...es ist ein ganz anderes Gericht.