Manches muss einfach gemeldet werden...

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  1. #6241 HHarlekin, 02.06.2015
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    Wow, heute ist doch nicht der erste April?

    Sepp Blatter tritt nun doch zurück:

    Zitat: "Joseph Blatter hat seinen Rücktritt als Präsident des Fußball-Weltverbandes Fifa angekündigt. Das gab der 79 Jahre alte Schweizer bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in Zürich bekannt. Vier Tage nach seiner erneuten Wahl zog Blatter damit nach den nicht endenden Korruptionsvorwürfen gegen die Fifa die Konsequenzen."


    Da rappelts offenbar doch mehr hinter den Kulissen der FIFA-Gestade, als man uns wissen lässt.
    Naja, bis Dezember oder gar Frühjahr 2016 bleibt "Korrumpi-Sepp" (wie ihn Dieter Hildebrandt mal nannte) wohl doch noch erhalten ... ;)

    Grüße
     
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  2. #6242 Belgarath, 02.06.2015
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    Und genau mit dieser Einschätzung liegst Du imho falsch. Wenn ich, was schon oft genug vorgekommen ist und noch oft genug vorkommen wird, selbst schuld bin, dann werfe ich mir das auch selbst vor. Deiner Einschätzung nach müsste ich dann mir selbst gegenüber asozial sein. Meiner Einschätzung nach bin ich mir gegenüber dann nur ehrlich. Nirgendwo habe ich auch nur andeutungsweise mit einem "selbst schuld" eine Häme verbunden (wie hier jemand anderem unterstellt wurde, der das im kritisierten Posting nirgendwo durchklingen hat lassen), aber nur wegen falsch verstandenen "sozialen" Verhaltens das Verschulden schlicht zu ignorieren und stattdessen zu versuchen, alle und alles in Watte zu packen - das ist definitiv nicht mein Ding, da hast Du sicher recht. Ich halte es schlicht für nicht zielführend, ja sogar nachgerade gefährlich, weil es im Umkehrschluss bedeutet, dass wir gar nicht mehr eigenverantwortlich handeln sollen, weil ohnedies jeder Furz reglementiert wird, sobald sich irgendein Anlassfall ergibt, mag er auch noch so abstrus sein.

    @S.Bresseau: interessanterweise war das nicht nur mein subjektives Gefühl, sondern so ging es auch meiner Frau (die mit dabei war) und so empfanden es auch andere, die sich das ein oder andere Mal in diesen Gefilden aufgehalten haben. Natürlich, jeder für sich subjektiv, aber doch kein Einzelfall ... und @Aeropress: Du magst recht haben - in Deutschland und Österreich sind Mitdenken und Rücksichtnahme im Straßenverkehr mittlerweile verpönt ...

    lg,
    Klaus
     
  3. 'Ingo

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    Wer ist denn hier der erwähnte Merkbefreite?
     
  4. nenni

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    Zu Reglementierungen fällt mir auch noch was ein: Ich hatte nen Arbeitskollegen, der immer mal wieder mit etwas Promilleinhalten im Straßenverkehr aufgefallen und entsprechend belangt wurde. Er hat dann immer auf die Obrigkeit geschimpft und nicht bei sich selbst gesucht. Kommentar: Die sollen endlich die 0-Prozent-Regelung einführen, dann wäre man ja gezwungen sich dadran zu halten :eek: - das hat er wirklich ernst gemeint (und wohl auch selbst geglaubt).
     
  5. #6245 S.Bresseau, 02.06.2015
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    sehr gut möglich, aber das widerspricht keineswegs meiner Annahme, dass Bordsteine objektiv sicherer sind.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Risikowahrnehmung
     
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  6. #6246 Belgarath, 03.06.2015
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    Und wo genau sind Deine Belege für die von Dir behauptete objekiv höhere Sicherheit von Bordsteinen? Irgendwelche Quellen? Oder ist das eben auch nur wieder eine subjektive, auf persönlichen Überlegungen oder Gefühlen basierende Einschätzung?

    Man hat angenommen, dass Licht bei Tag die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht - es klingt ja auch so logisch und naheliegend. Aber leider, ein Trugschluss, wie DI Werner Köppel, Beratungsstelle für Schadenverhütung des Verbands der Schadenversicherer e.V. feststellen musste: "Eine Reduzierung der Unfälle bei Tageslicht mit Beteiligung von zwei oder mehr Verkehrsteilnehmern ist mit TFL nicht nachweisbar" (Straßenverkehrstechnik 4/96, "Fahren mit Licht bei Tag. Ein Beitrag zur Verkehrssicherheit?").

    lg,
    Klaus
     
  7. #6247 S.Bresseau, 03.06.2015
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    Wenn du mit "Gefühl" so etwas wie "Intuition" meinst, dann ja, es ist eine von mir getroffene Einschätzung (btw. ich hatte an der Uni auch Verkehrspsychologie belegt) . Alleine schon die physische Grenze dürfte viele Kollisionen von Fußgängern und Autos verhindern. wenn auch nicht immer. Dieses Beispiel ist leider tödlich verlaufen, aber mit niedrigerer Geschwindigkeit und steilerem Aufprallwinkel hätte der Bordstein vielleicht den Zusammenstoß verhindern oder ihn zumindest abmildern können (vermutlich hat er das auch, nur leider nicht ausreichend) .

    Vielleicht suche ich nachher mal nach Fakten.
     
  8. #6248 LaCrematore, 03.06.2015
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    Kein Problem. Mir ging es um Empathie, Fehlertoleranz, Rücksicht auf Schwächere, Blödere, kurzfristig Verpeilte, denen man vielleicht in unserem sonst so durchdesigntem Alltag gewisse Risiken abnehmen kann, ohne sich einen Zacken abzubrechen. Alle finden doch Fortschritt so toll - warum nicht auch bei der Rücksichtnahme? Da werden plötzlich alle coole hardliner (bis es sie selber betrifft). Die "Selber-schuld-Karte" ist imho verklausulierter (bitte verzeihe den Namensscherz:)) Sozialdarwinismus. Es gibt Leute, die vertreten den, ich wehre mich dagegen, wenn Zufallsopfern spaßig der Darwinarward verliehen wird. Ich glaube, auch Du wirst nicht in allen Lebenslagen zu Dir sagen "Selber schuld, hab ich toll was draus gelernt". Die Gesetzesflut, die ich ebenso beängstigend finde, hat womöglich auch noch ein paar andere Gründe, als die, von denen wir hier reden.
     
  9. #6249 Barista, 03.06.2015
    Zuletzt bearbeitet: 03.06.2015
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    Die Suche nach einem "Schuldigen" hat mittlerweile fast wahnhafte Züge angenommen.
    Es sind oft ganz kleine Fehler, die jedem passiert wären und die aufgrund der Umstände in einen großen Schaden münden.
    Manchmal würde ich mir da auch mehr Toleranz wünschen.
     
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  10. #6250 Bonsai-Brummi, 03.06.2015
    Zuletzt bearbeitet: 03.06.2015
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    Bei dem geht's eben gerade nicht um Leute, die ohne eigenes Zutun zu solchen geworden sind - sondern um so KandidatInnen wie die Radfahrerin, die trotz geschlossener Halbschranken noch vor der herannahenden Bahn über die Schienen wollte oder den Einbrecher, der letzte Nacht bei der "Arbeit" irgendein starkstromführendes Teil angefasst hat - kleine Fehler, die jedem mal passieren können...? :cool:
     
  11. #6251 LaCrematore, 03.06.2015
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    Ich kenne den Darwinaward und habe schon mehrfach geschrieben, dass meine Fehlertoleranz auch Trottel - wie z.B. die Radfahrerin - umfasst. Aber, hast schon recht, ist echt zum totlachen, wenn Deppen sich aus Blödheit umbringen. ;)
     
  12. #6252 Bonsai-Brummi, 03.06.2015
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    Zum Totlachen find ich das keineswegs - komme aber in solchen Fällen nicht umhin zu konstatieren, dass da jemandem schlicht nicht zu helfen gewesen wäre ;)
    Und find immerhin positiv, wenn solche SpezialistInnen nur sich selber wehtun - oft genug ist es nämlich nicht mehr als Glück, wenn solche wilden Aktionen ohne unschuldige Zufallsopfer über die Bühne gehen :confused:
     
  13. #6253 Augschburger, 03.06.2015
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  14. #6254 nacktKULTUR, 03.06.2015
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Um einmal von dem Gezerre und Gekeife rund um Haftungsfragen und Darwin-Awards abzuweichen, möchte ich Largomops' Beitrag aufgreifen.
    Eine beängstigende Vorstellung.
    Heute steht dazu etwas in der NZZ: Finanzielle Repression 2.0 - Regierungen kämpfen gegen das Bargeld
    und ein Hintergrundartikel: Idee des Bargeldverbots steht für irrsinnige Welt
    Macht Euch Randstein-Apologeten dieses Thema keine Sorgen?
     
  15. beppe

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    Ist so ein Thread schön!

    Um das Thema aufzugreifen "selber Schuld/Empathie, Mitgefühl.."

    Mir geht es tierisch auf den Senkel, dass die Masse nicht in der Lage ist mitzudenken und Rücksicht auf andere zu nehmen.
    Ob in der Fußgängerzone oder hier in Göttingen auch gerade auf dem Fahrrad. Hauptsache ich komme schnell durch, egal, ob ich andere damit gefährde.


    Ich frage mich immer, ob die Preisgeld bekommen oder unbedingt Jan Ullrich im Straßenverkehr spielen müssen. Ampeln interessieren nicht, plötzliches Anhalten oder Zeichen... Auch gegenüber Autos, als wären Sie Panzer.
    Dieses Phänomen beobachte ich seit fast 5 Jahren. Zig mal wurde ich fast über den Haufen gefahren ob zu Fuß oder auf dem Rad.
    Ich fahre auch Motorrad und daher eher zurückhaltend & immer mit Schulterblick, auch auf dem Rad.

    Empathie hin oder her. Früher oder später bekommt man für sein Verhalten die Rechnung. Man stürzt oder hat einen Unfall.

    Und es geschieht diesen Personen recht! Wer andauernd auf Risiko bedacht ist und kopflos unterwegs ist, bekommt die Quittung dafür.
    Auch hier ist jeder seines Glückes Schmied. Bin ich vorsichtig, minimiere ich mein Risiko. Meine ich darauf nicht so achten zu müssen laufe ich Gefahr, mein "allgemeines Lebensrisiko" ein Stück weit herauszufordern.

    Diese Personen lernen es nicht anders und gefährden womöglich andere. Mitgefühl habe ich in der Hinsicht, als dass sie ihren Familien durch ihre Gedankenlosigkeit Kummer und Sorgen bescheren, mehr aber auch nicht.

    In diesem Sinne!
     
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  16. #6256 Belgarath, 03.06.2015
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    Die Rücksichtnahme wird mbMn unbewußt ja immer weiter zurückgedrängt, da sie nicht zuletzt aufgrund des ausbordenden Regelwerks immer weniger vorausgesetzt wird.

    Stimmt. Wenn ich nicht selbst schuld bin bzw. mich zumindest nicht selbst schuld fühle, sage ich das nicht. Und bei gar nicht so wenigen Situationen weiß ich schon im Vorfeld, dass die Konsequenzen für mich nicht schön sein werden, kann mich aber aufgrund meiner Überzeugungen (manchmal auch wegen meiner Sturheit) dennoch nicht anders verhalten. Da lasse ich das "daraus lernen" ganz bewußt weg ;) . Ich behaupte ja noch nicht mal, dass ich mit meiner Einschätzung, ob ich schuld, teilschuld oder nicht schuld bin auch nur in 7 von 10 Fällen richtig liege. Aber ich reflektiere zumindest darüber (wenn auch naturgemäß manchmal erst später), wo ich mich u.U. falsch verhalten habe. Diese (Selbst-) Reflexion geht mir bei manchen, die beißreflexartig neue Verbote, Gebote, Verordnungen, Gesetze verlangen, ab.

    Ein Beispiel: Simulationsautorennen in einem Liga-Format. Lange Zeit war es üblich, dass diverse Situationen von einem ReKo-Team gesichtet und beurteilt wurden (inkl. Strafen). Mit regelmäßigen seitenlangen Diskussionen, Unverständnis, usw. usf. Später wurden diese Zwischenfälle zunächst von den betroffenen Sim-Racern nach dem Rennen selbst gesichtet und beurteilt (ebenfalls inkl. Strafen!) und erst, wenn hier keine Einigkeit bestand, schritt die ReKo ein. Das ReKo-Amt war damit fast aufwandsfrei. Plus: man brauchte nicht für jede neue Situation einen genauen Passus im Regelwerk, weil mit einem Mal der "Geist" des Regelwerks für fast alle Sonderfälle ausreichend war!

    Auch da stimme ich Dir zu 100% zu, streiche aber dabei gedanklich das Wort "womöglich" aus Deiner Aussage und frage mich nach Deiner Definition von "ein paar" ... ;)

    @Barista: definiere in dem Zusammenhang Toleranz. Ich z.B. toleriere, dass man Fehler macht, aber für mich heißt Toleranz in dem Zusammenhang nicht, den Fehler zu ignorieren oder auf das Umfeld zu abzuwälzen. Es heißt für mich auch nicht, dass man den Fehler nicht als solchen bezeichnen darf. Das wäre nicht Toleranz, sondern Verdrängung.

    BTT Paternoster und Sicherheit: ja, man könnte da sicher einiges an automatisierter Sicherheit nachrüsten - mit Lichtschranken und Kabinenpositionserkennung etwa. Das darf und soll man auch thematisieren, wobei solche Lösungen aufgrund des Umstandes, dass neue Paternosteranlagen nicht gebaut werden dürfen, im Verhältnis recht teuer werden dürften.

    @nacktKULTUR: mehr, als gesund für meine Magen-Darm-Flora wäre. Allerdings hat sich hier ja kein vehementer Befürworter für die Abschaffung gemeldet, eine ablehnende Haltung diesen Überlegungen gegenüber scheint also eher allgemeiner KN-Konsens zu sein ... ;)
     
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  17. #6257 LaCrematore, 03.06.2015
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    Besser könnte ich meine Position auch nicht zusammenfassen. So sehe ich das auch – ich hatte nur den Fokus mehr auf dem Ergebnis, nämlich der daraus resultierenden „Mir-doch-egal / selber-schuld“ Haltung.
    Die schockiert mich als Mittelgroßstädter täglich auf’s Neue.


    klassisch rabulistische Rhetorikfinte, Leuten, die über ein Thema reden, zu unterstellen, ein anderes interessiere sie nicht - nicht schlecht! ;)

    Dabei können sich die Themen auch so schön treffen – auch hier wird sicher wieder ein Schuldiger gefunden.

    Das Bankensystem schafft seine eigenen Probleme und als „Lösung“ kommt das, was das Betrugsmodell weiterlaufen lässt und
    den Bürger als ‚Bürgen‘ komplett an die Kette nimmt.
    Scheinbar kann man der Bevölkerung aber das "elegante, bargeldlose" Bezahlen nicht mehr so einfach unterjubeln wie dazumal den tollen Euro,
    der im Urlaub in Spanien ja so "praktisch" ist :D
     
  18. #6258 Augschburger, 03.06.2015
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    Braucht #KeineSau!

    Muss! Ich! Haben!
     
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  19. #6259 Bonsai-Brummi, 03.06.2015
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  20. Schalck

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    Wie wär's mal zur Abwechslung mit Vaterunserbeten – in lateinischer Sprache.
     
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