Nebengewerbe Kaffeerösterei

Diskutiere Nebengewerbe Kaffeerösterei im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo Ihr Lieben, 1) Ich hoffe die Frage befindet sich hier an der richtigen Stelle. 2) Ich habe schon gesehen, dass es in der Vergangenheit...

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  1. #1 Ritterderreiter, 12.04.2024
    Ritterderreiter

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    Hallo Ihr Lieben,

    1) Ich hoffe die Frage befindet sich hier an der richtigen Stelle.

    2) Ich habe schon gesehen, dass es in der Vergangenheit ähnliche Fragen gab, die aber nicht ganz zu meiner Situation passen.

    Daher:

    mich röste mit dem Gene seit einigen Jahren und überlege mir nun den Aillio R1 zuzulegen. Seit Jahren habe ich auch den kleinen Traum eine eigene, Mini-Rösterei zu besitzen und meinen Kaffee an den Mann/Frau zu bringen.

    Ich würde das ganze nur im kleinen Rahmen als Nebengewerbe laufen lassen.

    Im Prinzip aus Spaß an der Freude, für die Leidenschaft und für das Gefühl etwas „eigenes“ aufgebaut zu haben.

    Schön wäre es, wenn die Kosten gedeckt und ein kleiner Gewinn erzielt werden kann. Das muss aber nicht zwingend sein, da ich Vollzeit arbeite und ein - die meisten würden es so bezeichnen - sehr auskömmliches Gehalt beziehe.

    Meine Vorstellung is folgende: da ich in MV wohne denke ich, dass es viele Cafés gibt, die von frisch und gut geröstetem Kaffee zu ordentlichen Konditionen profitieren könnten.

    Nachdem ich erst erstmal eine Zeit lang für mich allein röste und das Gefühl für Röster und Bohnen bekommen habe (zum Teil hab ich’s rudimentär schon durch viele Röstungen mit dem Gene) und ein gutes Produkt anbieten kann, würde ich gern mit EINEM Café zusammenarbeiten. Ein kleines, was vielleicht 4-5Kg pro Woche benötigt. Das kann ich neben der Arbeit einfach bewerkstelligen. Und das man zusammen quasi „wächst“. Die Röstung an die Bedürfnisse des Cafés und der Kunden anpassen kann.

    Was ich weiß:
    Man braucht Gewerbeanmeldungen, ein Zolllager, eine vom Eichamt geeichte Waage zum abfüllen etc.

    was ich nicht weiß:

    Ich wohne in einem laut B-Plan Wohngebiet. Würde für mich selbst das Rösten im Hauswirtschaftsraum oder meinem
    Arbeitszimmer durchführen.
    Kann man eine (sehr kleine) Rösterei im Einfamilienhaus betreiben oder kann ich das gleich vergessen.

    Was haltet ihr sonst von der Idee, umsetzbar?

    Liebe Grüße und vorab vielen Dank für euren Input und die Gedanken.
     
  2. #2 basstian, 12.04.2024
    basstian

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    Einige Gewerbeformen sind auch in Wohngebieten möglich. Das man eine Rösterei erlaubt, die wenigstens mal Abluft erzeugt, halte ich für eher unwahrscheinlich. Aber ausgeschlossen ist es nicht zwingend.
     
  3. #3 silverhour, 12.04.2024
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    Nun denn.... Die Idee ist schön. Ob es die Realität auch ist?

    Du schreibst Du hättest schon einige Threads zu diesem Thema gelesen, aber es wäre nicht ganz Deine Situation... Mmmhhh... Was erwartest Du? Eine detaillierte Beratung zur Unternehmensgründung? Ab 120€/Stunde fangen Consultants an zu arbeiten.... Die meisten hier zu erwartenden Antworten werden nicht genauer oder detaillierter sein als das, was Du schon gelesen hast.

    Du gründest eine Unternehmung. "Gewinn ... nicht zwingend sein"... mmmhh.... ohne erkennbare Gewinnabsicht gibt es sehr unschöne Diskussionen mit dem Fiskus, im schlimmsten Fall eine rote Karte. Zu allen "normalen" Themen einer Unternehmensgründung bist Du in einem Forum für Solo-Selbstständige oder besser noch bei der lokalen IHK besser aufgehoben. Röstereibezogen hast Du das Zollager schon angesprochen, daneben kommen Auflagen für "lebensmittelverarbeitende Betriebe" wie Gesundheitszeugnis, bauliche und hygienische Voraussetzungen (Abnahme vom Veterinärsamt?) und last not least der Schornsteinfeger, schließlich ist so ein Röster eine Brennstätte. B-Plan Wohngebiet - da müsstest Du mal rein schauen was da so drin steht im Bebauungsplan, das kann Dir aus der Ferne keiner sagen, tendenziell wäre ich aber wenig optimistisch.
    Den Röster in der Küche unter den Dunstabzug stellen wie es ein Heimröster macht - da wirst Du sicherlich von einigen Seiten ein rotes Fähnchen zu sehen bekommen.

    Hast Du schon mal überlegt Dir eine kleine gewerbliche Räumlichkeit anzumieten?
     
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  4. #4 basstian, 12.04.2024
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    Das es für die Herstellung und den Verkauf von Lebensmittel noch einige weitere Vorschriften und Auflagen gibt, ist Dir bewusst? Im Zweifel hilft die regionale Lebensmittelaufsicht oder das Gesundheitsamt weiter.
     
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  5. #5 Plörri, 12.04.2024
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    Für einen "Nebenjob" mit Gewinnabsicht wäre mir der ganze Verwaltungsaufwand mit Finanzamt, Behörden und Vorschriften zu hoch. Da würde ich meine Lebenszeit anders genießen.
     
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  6. Blubb

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    So ein Café zahlt beim Einkauf von Röstkaffee etwa EUR 12,00 / kg inkl. Kaffeesteuer plus 7% MwSt. Und das auch nur, wenn sie nicht beim Discounter kaufen.
    Kannst Du das unterbieten ? Und dann folgt das Inkassoproblem. :)
     
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  7. #7 David73, 14.04.2024
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    Echt? Muss ich mal den Thomas vom Coffee-Nerd fragen oder Frank vom Kaffeezimmer in HD ob sie nur 12 € im Einkauf zahlen.
     
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  8. #8 silverhour, 14.04.2024
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    Mir scheint der TE ist schon abgeschreckt. Vielleicht weil wir ihm nicht sagen konnten was bei ihm im Wohngebiet von der Gemeinde gestattet wird und was der lokale Schornsteinfeger dazu sagt?
     
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  9. #9 Ritterderreiter, 14.04.2024
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    Nein, abgeschreckt bin ich nicht. Hatte nur eine Veranstaltung am Wochenende und war heute Kiten

    also erstmal vielen Dank für die Angabe bzgl. Des Kaffeeeinkaufs. Wobei ich sagen muss, dass die Zahl für mich relativ niedrig erscheint. Wenn wenn man bei einer normalen Rösterei einkauft, zahlen die ja auch schon um die 6-8€ für ein Kg Rohkaffee. Gehen wir mal von 8€ aus. Dann verliert der Rohkaffee beim rösten noch +/-15% was bedeuten würde, dass ein KG gerösteter Kaffee in der Produktion (ohne Löhne etc) schon 9,50€. Darauf kommt Kaffeesteuer - 2,19€. Dann liegen wir bei knapp 12€ und da ist nicht ein Cent Gewinn enthalten. 12€ für qualitativ guten Kaffee wage ich zu bezweifeln.

    kann man übrigens bei Quijote Kaffee in Hamburg gut nachvollziehen. Die sind sehr transparent.

    bzgl. Inkasso:

    Ich brauche das Geld nicht. Ich hätte gern das Gefühl was eigenes aufzubauen. Wenn paar € bei rumkommen, wäre es toll. Wenn nicht auch egal. Ich würde es als Chance nutzen einfach Skills weiterzuentwickeln, die ich mit unserem Verbrauch (2-3kg pro Monat) nicht bekommen würde. Bzw nur sehr langsam. Und wenn sich eine Eigendynamik entwickeln würde, in der die Nachfrage steigt wäre es auch gut.

    In meine Hauptjob liegt mein Gehalt bei 105k€ brutto etwa und ich „schaffe“ dort nichts. Ich wäre gern nebenbei kreativ und handwerklich tätig.

    Ist das nachvollziehbar?
     
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  10. #10 Ritterderreiter, 14.04.2024
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    naja, ich habe gelesen, dass die Lebensmittelaufsicht nur dann relevant wird, wenn man Ausschank plant. Quasi ein Café dazu eröffnet. Das plane ich ja nicht.
     
  11. #11 Ritterderreiter, 14.04.2024
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    Danke bzw nicht danke für deinen Kommentar. Wenn ich sarkastische und gewissermaßen tatsächlich nutzlose Kommentare lesen möchte, gehe ich auf Facebook und suche unter dem nächsten Post zur Elektromobilität die Weltverschwörer.
     
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  12. #12 domimü, 14.04.2024
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    Unsere Lebensmittelaufsicht schaut sich auch Backstuben etc. an, wie es in MV ist, weiß ich nicht
     
  13. #13 silverhour, 14.04.2024
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    Dann ist ja gut! :)
    (Es kommt nur erschreckend oft vor, daß hier Diskussionen ausufern, der TE sich aber nicht mehr meldet.... sowas finde ich immer schade.)

    Nee, in einer Rösterei werden Lebensmittel verarbeitet, da guckt das ein oder andere Amt genauer hin.
     
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  14. #14 Ritterderreiter, 14.04.2024
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    Alles gut, hab ich mir schon gedacht. Beziehungsweise gesehen, dass da wo genau dieses Thema schon mal diskutiert wurde, sich die TE nicht mehr zu Wort gemeldet haben.

    Ich hatte gehofft, dass vielleicht jemand hier im Forum eine Rösterei betreibt und aus eigener Erfahrung berichten kann.

    Ansonsten wären mir auch - wie heißt wohl das Äquivalent zu Brieffreunden aber mit Kaffee … - Kaffeefreunde lieb. 1-2 Leute die Bock haben einfach den EK zu zahlen (also sagen wir mal 10-12€ Rohbohne plus Gewichtsverlust plus paar Cent Strom - sagen wir 15€ für 1kg Kaffee) und nen Siebträger haben. Mit denen man gemeinsam probieren und diskutieren kann. Den Kaffee kann man ja auch per Post versenden. Liebhaber quasi.

    Mir wäre der Bullet nur fast zu schade für meine eigene, beschränkte Meinung. Will halt besser werden und da ist fremder Input gut.
    Muss dazu sagen, ich bin auch „erst“ 29. Ich hab Lust zu probieren
     
  15. #15 silverhour, 14.04.2024
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    Die meisten kommerziellen Röster, die ich kenne, betreiben die Rösterei als Haupterwerb. Dazu kommen ein paar Leute, die ähnliche Gedanken / Ideen hatten wie Du und die Ideen verworfen haben, da der Aufwand "für nebenher" einfach zu groß ist.

    Den Wunsch nach Austausch kann ich gut verstehen, das bringt viel. Ich kann die Szene in MV nicht einschätzen, fürchte aber sie ist sehr klein. In Berlin gab es irgendwann mal eine Heimröster-Gang mit (un-)regelmäßgen Treffen, irgendwo in den Tiefen des KN müsste sich was finden lassen.
     
  16. #16 Ritterderreiter, 14.04.2024
    Ritterderreiter

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    hab tatsächlich von excalibur einen Beitrag gefunden, der meinem sehr ähnlich war. Im Wohngebiet angefangen und nun ein kleines Geschäft in Hildesheim. Hab mal bei Facebook geschrieben, wie das so ablief.
     
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  17. #17 Ingo - The Roast Rebels, 15.04.2024
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    Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Vorhaben und viel Erfolg.

    Eine eigene kleine Rösterei ist ein schönes Gewerbe und etwas eigenes aufzubauen und Kreativität einzubringen. z.B. bei Wahl der Rohkaffees, Röststil, Blends, Packaging, Kommunikation,...

    Es gibt ein paar Dinge zu beachten. Nadine Karbach hat jedoch mit dem Buch "Startup Roastery" eine hervorragende Anleitung geschaffen, in welcher alle die wichtigen Themen strukturiert angegangen werden damit Du weisst, was Du konkret abklären musst.

    Die Kaffeeschule Hannover hat auch einen Kurs im Angebot sowie spezifische Beratung, die Du stundenweise buchen kannst.

    Ich habe mit Thomas und Nadine von der Kaffeeschule Hannover auch zwei YouTube Videos gemacht, in denen Du schon einigen an Infos erhältst und einen Eindruck von den beiden kriegen kannst.

    Viel Erfolg und Freude mit Deiner eigenen Rösterei!
     
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  18. #18 Ritterderreiter, 23.04.2024
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    So, kleines Update:

    ich habe erstmal mit dem Gewerbeamt in meiner Gemeinde gesprochen um abzuklären, dass es im allgemeinen Wohngebiet - laut B-Plan - auch funktioniert. Und da habe ich schon mal grünes Licht bekommen. Also Gewerbeantrag kann gestellt werden.

    Zolllager und Gesundheitsamt steht noch aus. Hab mit jemand aus dem Forum, der in derselben Situation war, Kontakt gehabt. Der meinte das würde man hinbekommen.

    In weiser Voraussicht habe ich deshalb schon mal das SetUp geändert: statt dem Hauswirtschaftsraum (wo es vorher eigentlich geplant war) habe ich beschlossen, meine Röststätte ins Gästezimmer zu verlegen. Da ist tatsächlich nur ein Bett und nichts weiter drin. Dementsprechend habe ich dort ausreichend Platz auch für das Zolllager. Und fürs Gesundheitsamt sollte es weniger problematisch sein, da dort keine Wäsche gemacht und Haushaltsreiniger stehen

    Sieht also aktuell machbar aus.
     
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  19. #19 Timothy_Mahlking, 24.04.2024
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    Also ich feier deine Idee! Hier bei mir ums Eck gibt es ein kleines Kaffee, mit eigener Rösterei dran. Die "Caféhaus-Mischung" ist super. Wenn du aber anfängst und wirklich auch verschicken magst, ich würde gerne mal den ein pder anderen von dir probieren! 15€ das KG bin ich dabei meld dich gerne!

    Viele Grüße
    Timo
     
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  20. #20 Ritterderreiter, 24.04.2024
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    Da werde ich bestimmt das ein oder andere Kg an Interessierte Kaffee-Netzler verschicken um Feedback zu bekommen.

    Wobei ich vorab sagen kann, dass 15€/kg unrealistisch sein werden.

    Ich werde nachher bei etwa 10-11€ pro Kg Rohkaffee liegen. Rechnen wir Einfachheithalber mit 10,50€. Dann habe ich 20% Gewichtsverlust durchs rösten, sind wir bei 13€. Da kommt 2,19€ Kaffeesteuer drauf. Zusätzlich 7% MwSt. Dann noch Strom und Verpackung (=60-80cent).
    Sind wir bei 17€. Da ist dann aber noch keine Verpackung fürs versenden und der Versand an sich dabei. Aber das wird man dann sehen. Realistisch wird’s irgendwo zwischen 18-20€ liegen, wenn ich es komplett ohne Gewinn mache.
     
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