OT: Empfehlung günstiger Kleinwagen

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Er hat aber nur Zweikreiser und da kriegt man immer nur Puks für eine Höchstgeschwindigkeit. Mit Puks einer PID-Maschine könnte er die Höchstgeschwindigkeit entsprechend variieren. Bin ich von überzeugt! :shock:

 

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Bei mobile.de mal nach polo, fiesta, corsa, ibiza und fabia suchen, mit 4 Türen (und evtl. Klima) angeben, und dann nur in D und billigste zuerst. Da kommen dann sensationell günstige Reimporte...da würde ich lieber ein wenig mehr zahlen statt einem Panda, das ist dann schon eine andere Qualitätsstufe!

mit klima

Skoda Fabia 1.2 HTP "Aktion" - NEU+KLIMA+R/CD als Kleinwagen in Frankfurt (Oder)

ohne

Skoda Fabia 1.2 HTP BASIS Preishit als Kleinwagen in Parkstetten

Ist ne ecke besser und vor allem wertstabiler als in Panda!

 

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Für den Preis der Hammer! Wir sind mal zu dritt mit so einem Fabia in die Schweiz gefahren und ich fand den Fabia sehr sehr geräumig und komfortabel!

Der mit Klima hat die gleiche Ausstattung wie mein Sirion und sogar ein vollwertiges Ersatzrad, wo ich nur ein Notrad hab. Mein Sirion war teurer!

 

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Ich habe heute mal ein wenig Neuwagen gestöbert. Ja, auch ich werde älter und der Golf Plus gefällt mir gut. Wenn man den Konfigurator bei VW bemüht kommt man bei einem 1,6 Liter TDI auf ca 26-28000 Euro Listenpreis und hat nicht die beste Austattung. Gut da gehen vielleicht noch 10 Prozent. Ich habe dann mal Mobile.de bemüht und siehe da, man bekommt das gleiche als Reimport bei verschiedenen Händlern zwischen 18 und 19000 Euro. Das erscheint mir fair, ist allerdings kein Kleinwagen mehr und weit entfernt von 10 000 Euro. Dafür dürfte es ein gutes Auto sein.

 

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Bevor ich den normalen Golf kaufen würde, würde ich auch zum Plus greifen. Keine Ahnung, warum man den relativ selten im Straßenverkehr sieht.

Kennst Du noch diese geniale Werbung?

VW Werbung - VW Golf Plus - Abgenommen - YouTube

 

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Leider ist im Golf plus leider immer die Vorgängertechnik verbaut...

 

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Nene, schreib nur den Weg zum Ziel. Möglicherweise hilft das auch einem anderen bei der Autosuche

 

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Will ja hier echt keine Werbung machen, nur über meine Erfahrungen schreiben, vielleicht hilft es ja bei der Entscheidung.
Ich kann da den Honda Jazz sehr empfehlen; ich fahre ihn schon paar Jahre und hatte noch nie Probleme. Das ist bei mir ausschlaggebend. Was habe ich von einem sehr billigen Auto wenns dann dauernd kaputt ist und ich eine Menge Geld reinstecken muss? Da ich selbst recht groß bin ist es auch wichtig, dass genügend Platz vorhanden ist, kann da absolut nicht klagen, aber dafür ist der Jazz ja bekannt! Ich bin hauptsächlich in der Stadt unterwegs und verbrauche 6l Benzin /100km; Autobahn knapp 5l. Steuer sind gerade mal 40€ im Jahr bei 1,4l Hubraum und 100PS. Die kleine Knutschkugel hat 5 Türen und ist auch versicherungstechnisch ein Schnäppchen ( Haftpflicht+Vollkasko bei 150€ Selbstbeteiligung, ca 300€ im Jahr..allerdings bin ich schon auf 30%)
Habe einschlägige ungute Erfahrungen mit VW, Seat und auch Opel gemacht. Bei Honda bleibe ich, ist schon mein zweiter, so zufrieden war ich noch nie; und da stimmt auch der Service.

 

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Vielleicht noch ein Tipp: Bei vorhandenem Behindertenausweis gibt es je nach Hersteller zwischen 10-20% Sonderrabatt. VW gewährt auf alle Fahrzeuge 15% Behindertenrabatt.

Gruß
Gregor

 

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Bei Re-Importen empfehle ich aber, ganz genau auf die Ausstattungsdetails zu schauen! Die einzelnen Grund- und Packetausstattungen unterscheiden sich manchmal von Land zu Land, auch wenn die Namen der Packete die gleichen sind. Ber meiner letzten Sichtung von Preisen in DE und BE hatten sich einige Preisunterschiede wieder ein wenig relativiert - da fehlt bei den preiswerteren Modellen mal die Fernbedienung der ZV, oder die hinteren Fensterheber, oder die Alufelgen...

Grüße, Olli

 

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Genau, da ist man heutzutage mit einer Tageszulassung oder Vorführwagen viel besser dran.
Oft entspricht nämlich auch die Sicherheitsausstattung bei den EU-Wagen nicht der unseren und unsere Werkstätten machen dann auch gern mal Stress im Garantiefall.

 

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Ob nun Tageszulassung, Vorführwagen oder Re-Import besser ist, läßt sich sicher nicht pauschal beantworten. Dafür müssen einfach alle Details und Cents genau begutachtet werden.

In Punkto Sicherheitsausstattung messen die Gesetzgeber in allen europäischen Ländern mit gleichem Metermaß. Seit ca Mitte 1990er sind europaweite Betriebserlaubnisse Standard. Zumal ja viele "deutsche" Autos auch im Ausland produziert werden, der neue Astra soll wohl überwiegend in UK vom Band laufen....

Auch inwieweit Händler und Hersteller durch "Gewährleistungsverweigerung" oder unterschiedliche Garantieleistungen versuchen, ihr Terrain abzustecken, ist eine individuelle Angelegenheit. Eine Händlerwerkstatt des Vertrauens ist aber schon Gold wert, wenn man sie findet ;-)

Und wer grenznah wohnt kann ja auch selber mal bei ausländischen Händlern vor Ort gucken. Das kann z.B. auch für "junge Gebrauchte" interessant sein. In Belgien z.B. werden gebrauchte VW und Mercedes spürbar günstiger gedealt als in D-Land....

 

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kann ich nicht bestätigen; auf Betriebserlaubnisse mag das zutreffen.
Das gleiche Automodell wird für verschiedene Länder jedoch unterschiedlich produziert. Mag sein, dass die Produktionsstätte die gleiche ist; die Ausstattungen der Autos einer Modellreihe, die vom Band laufen, sind jedoch je nach Bestimmungsland nicht unbedingt identisch....erst kürzlich erlebt bei einem Kleinwagen...das kann unterschiedliche Autoteile betreffen u.a. auch die Verzinkung tragender Teile; Bremsen (Scheibenbremsen oder Trommelbremsen); Getriebeübersetzung; ESP... und so weiter und so weiter...; da muss man schon genau hinsehen und letztendlich ist die Ersparnis dann womöglich gar nicht so groß wie erhofft.

 

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Das ist aber nicht wirklich neu. In Ellesmere Port wurden schon vor meiner Geburt Autos gebaut und mein erster Montageeinsatz als frischgebackener Geselle ging dahin. Dort wurde damals Kadett oder Ascona gebaut. Das war 1984.....

Dafür wurden (und werden) in Bochum und Rüsselsheim im Gegenzug auch Vauxhalls gebaut.

Inwieweit man den politisch korrekten Kauf in Bezug auf japanische Fahrzeuge rechtfertigen kann, wäre eine Diskussion im Fukushima-Thread wert.

Gruß

Gerd

 

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Das wollte ich ja auch nicht als Neuigkeit verstanden wissen, sondern nur als Beispiel nennen wie "deutsch" deutsche Autos sind ...
Wenn mir gerade ein Beispiel von Audi eingefallen wäre, dann hätte ich Audi genannt. Auch bin ich mir als Volvo-Fahrer bewußt wie FORDschrittlich dieses skandinavische Auto ist.

Grüße, Olli

 

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Falls das Thema Kleinwagen für den ein oder anderen noch ein Thema ist. Für 6790 Euro gibt es den neuen Sandero:

Neuauflage des Polo-Jägers: Das ist der neue Dacia Sandero - Bilder - Kleinwagen - FOCUS Online

 

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Mit dem Sandero liebäugele ich schon lange - der Preis entspricht dem des Classic Panda (siehe Eröffnungspost), aber in der Ausstattung zum Kampfpreis haben sie z.B. weder Servolenkung noch Radio noch ZV noch Innenbeleuchtung - nimmt allein diese drei "Extras" dazu, landet man schon bei weitaus höheren Anschaffungspreisen ... eigentlich braucht man dann gleich die nächstbessere Ausstattungsvariante und landet bei rund 2000 € mehr. Dafür bekommt man schon fast wieder ein Fabia-Sondermodell...

Der Classic Panda ist ein ganz vielseitiges, nettes Stadtauto, schön wendig und sehr gute Rundumsicht - das ist beim New Panda schon nicht mehr ganz so übersichtlich... Ich habe beruflich schon ganz viele davon gefahren (ein sehr beliebtes Pflegedienst-Auto ;-) ), sowohl mit 5 km als auch über 100.000 km Kilometerstand; Service und Reparaturen sind erschwinglich und selbst größere Reparaturen rechtfertigen sich oft noch gegenüber einer Neuanschaffung.
Andererseits bieten Sandero und Fabia deutlich mehr Auto, das ist auch ein sicherheitsrelevanter Aspekt.... *seufz* - ich werde mich bald entscheiden müssen (sagt mein Peugeot 206 ;-) )....

 

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Ich habe mir die Dacias auch immer mal wieder angeschaut und sehe das gleiche "Problem".

Richtig günstig sind die Dinger nur, wenn ich das unterste Basic Modell kaufe. Will ich die "Extras" haben, die alle anderen schon serienmäßig haben, dann werden auch Dacias schnell "teuer". Rabatte werden von den Dacia-Händlern eigentlich auch nicht gewährt.

Dazu kommt, dass es auch keinen echten Gebrauchtmarkt zu geben scheint - denn die Abrechnung beim Auto wird auch am Schluss gemacht.

Mein persönliches Fazit: Den Dacia muss man in der billigsten Variante kaufen und fahren, bis er auseinanderfällt. Es gibt ja Leute, die das machen...

Gruß

Gerd

 

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Ich bin übrigens immer noch sehr glücklich mit meinem up... nur so am Rande.