Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

Diskutiere Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow! im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow! Aber rotten, Vincent, muß das alte Mehl nicht ;-)...ich mahle es tapfer raus, jeden Morgen und...

  1. #21 Vincent Kluwe-Yorck, 11.04.2010
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Sorry, Tanja - habe mich wie so oft etwas missverständlich ausgedrückt. ;) Zwischen großen und kleinen Mühlen ist der Unterschied, genau wie Du sagst, beträchtlich - das meinte ich mit meinem Vergleichstest zwischen kleiner Einsteigermühle und einer fetten Mazzer. Da wollte ich Dich nur bestätigen! ;) Nur der Unterschied zwischen Super Jolly und Koni fiel unerwartet gering aus. (Wobei die Koni in Wirklichkeit eine Fiorenzato Doge Conico war, aber die hat fast das gleiche Mahlwerk.)

    Und zum Rotten: Na klar rottet bei Dir nix - ist mir doch klar, dass Du immer schön leer machst. Aber Du weißt ja, wie viele User so sind: putzen nur 1 x im Jahr - wenn überhaupt! ;)
     
  2. #22 cappufan, 11.04.2010
    cappufan

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Alles klar, Vincent :)

    @Arni
    Ganz genau...ich erinnere mich ebenfalls noch an Schmeckexperimente (mit verbundenen Augen) im Wahrnehmungspsychologie Seminar (Uni HH, ebenfalls lange her...)...nicht mal Knoblauch konnten einige erkennen ;-)
     
  3. #23 looseantz, 11.04.2010
    looseantz

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    tach

    falls mal jemand im norddeutschen raum einen mühlentest mit konischen mühlen organisieren möchte, bin ich mit der Nino gerne dabei.

    bis die tage

    looseantz
     
  4. #24 Walter_, 11.04.2010
    Walter_

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Es geistert irgendwo eine Unterscheidung zwischen "Supertaster", "Taster" und "Non-taster" (->Bartoshuk) herum (simples Kriterium ist die Anzahl der pilzförmigen Papillen auf der Zunge)...

    Ich wage jetzt einmal die Behauptung, daß jemand, der z.B. die Unterschiede zwischen einer SJ und einer Kony nicht zu erschmecken vermag, nicht in die Kategorie der "Supertaster" fällt...

    P.S.: Meiner - natürlich völlig subjektiven Meinung nach - liegt die Doge Conico - näher an der Robur als an der Kony....

    P.P.S.: Über gezuckerten Espresso im Rahmen von Mühlenvergleichstests möchte ich mich nicht äußern...
     
  5. #25 Vincent Kluwe-Yorck, 11.04.2010
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Zu 1. Danke für das Kompliment, dass wir als Supertaster durchgehen. Immerhin haben wir ja ungezuckert einen wenn auch feinen Unterschied wahrgenommen. Vergiss aber bitte nicht, dass vieles dabei SUBJEKTIV ist - und ganz besonders natürlich Dein eigenes Geschmacksurteil (meins natürlich auch)! ;)

    Zu 2. Dazu musst Du Dich auch nicht näher äußern. Der Unterschied zwischen "wissenschaftlichen" Vergleichstests und Tests unter Realbedingungen ist jedem hinlänglich geläufig.

    Wie ich oben schon schrub, haben wir ja beide Tests durchgeführt: gezuckert und ungezuckert. Sonst hätte ich nicht den Unterschied beschreiben können. Mir ging es allerdings in erster Linie um einen Vergleichstest, der etwas mit den realen Nutzungsbedingungen zu tun hat. Und die sehen nun mal gezuckerten Espresso vor. Mir nutzt es schließlich herzlich wenig, mir bei jedem Tässchen sagen zu müssen: "WENN ich meinen Espresso ungezuckert trinken WÜRDE (was ich ja leider nie tue), wüsste ich sogar, warum ich 2.500 Euro für eine Nino ausgegeben habe! :)

    Mein rein akademisches Interesse hält sich in diesen Fragen in relativ engen Grenzen - ich bin da eher ergebnisorientiert.
     
  6. e=mr

    e=mr Mitglied

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Guten Morgen,

    ohne Eure interessante Diskussion unterbrechen zu wollen ("ich weiß, schon passiert ;-)"), möchte ich mich auch als Fan von "großer Mühle neben kleiner Oscar" outen:

    [​IMG]

    Der geschmackliche Unterschied zur Roma ist deutlich. Für alles warte ich mal ganz gespannt den Mühlentest mit Gerd und der GS3 ab.

    Viele Grüße
    Rainer
     
  7. #27 cappufan, 12.04.2010
    cappufan

    cappufan Mitglied

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Das ist ja auch eine Spitzenkombi! :-D
     
  8. philis

    philis Mitglied

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Vincent mir ist es ein Rätsel, warum ihr den Test nicht einfach verblindet habt?

    Ein wissenschaftlicher Vergleichstest ist meist weniger aufwendig als sich die meisten vorstellen und wenn wir ehrlich sind ist der Test unter Realbedingungen, wahrscheinlich in der Praxis aussagekräftiger.

    Eine Maschine der man nachsagt, dass sie ein sehr gut reproduzierbares Ergebnis liefert.
    Ein Opfer der sich bereit erklärt alleine die Zubereitung zu übernehmen und dann 3 die meinen alles zu schmecken (ich weiß hier im Forum gehören wir alle zu den "Supertastern" ;-) ) und zwei Leute die Ihren Kaffe aus dem Vollautomaten ziehen und keinen großen Unterschied zwischen VA vs. Siebträger schmecken.

    Ich fürchte man wird zwischen den Mühlen nicht all zuviel Unterschied schmecken :oops: wäre aber sehr gespannt wenn sich eine kleine Kaffe Clique so einem Versuch unterziehen würde.
    Ich habe das in meiner Studenten WG mit unterschiedlichen Biersorten durchgeführt und meine Selbsternannten Bierkenner Mitbewohner, mussten mit großem erschrecken feststellen, dass ihre verhasste Biersorte von ihnen selbst zum Gewinner gekürt wurde :lol:
     
  9. #29 VolkerS, 12.04.2010
    VolkerS

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Mühle putzen:
    Genau, ich z.B.
    Habe nach einem Jahr Nutzung meine Mazzer komplett gereinigt. Hat sich aber nicht gelohnt, denn sie war sauber. Nichts zu sehen von gammeligem Kaffeefett oder Ähnlichem.
    Ich werde auch weiterhin die Mühle einmal im Jahr gründlich reinigen, aber öfter nicht. Zwischendurch wird mal der Staubsauger in das Mahlwerk gehalten und etwas ausgepinselt. Das reicht völlig. Jedenfalls bei der Mini-E.

    Gruß,
    Volker
     
    superdosis gefällt das.
  10. phileh

    phileh Mitglied

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Herr Kluwe-Yorck ein Pragmatiker!
    Ich bin schockiert. :shock:
     
  11. #31 Bubikopf, 12.04.2010
    Bubikopf

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Da möchte ich ein wenig widersprechen, nicht auf die Größe kommt es an!
    Wenn in einem Kaffee größere Mengen vorgemahlen werden, kann es bei langsam mahlenden Mühlen wie einer SJ schon zur Erwärmung des Mahlgutes kommen, bei kleinen Portionen eher weniger, da ist das Argument sicher richtig. Da sind auch die schwereren konischen im Vorteil wegen größerer Masse der Mahlscheiben. Bei kleinen Mahlmengen ist aber der saubere Lauf der Scheiben entscheidend und da sind verarbeitungstechnisch die größeren Gastromühlen klar im Vorteil. Wegen sehr geringem Lagerspiel sowohl horizontal als auch vertikal fällt die Menge an unerwünschten " Fines " geringer aus, der Shot läuft sauberer und gleichmäßiger. partielle Unter- und Überextraktionen sind geringer. Bei den eher schlechter gelagerten kleinen HH- Mühlen sind bei diesem Aspekt die kleinen conischen etwas im Vorteil da ihr horizontales Kippen durch Selbstzentrierung geringer ist ( bei gleichem Lagerspiel ), das Mahlgut etwas homogener wird. Eine derzeit bei mir laufende Super Best ( Anfim ) ist etwa genau so gut gelagert wie meine uralte SJ, das Mahlgut ist trotz 54er Scheiben bei portionsweiser Mahlung absolut vergleichbar. Meine -Mini macht durchaus fluffiges Mahlgut, es ist aber zu beobachten, dass nach anfänglichem Anlaufen die Flussrate nachlässt ( Verstopfen durch Fines ) und das Blonding etwas früher einsetzt als mit meiner SJ. Geschmacklich erscheint der I-Mini Kaffee etwas kräftiger aber auch bitterer und undifferenzierter, das mag dem Einen oder Anderen als besser im Sinne von höherer Aromaausbeute erscheinen, ist aber das Ergebnis einer etwas unsaubereren Extraktion.
    Eine gewisse Partikelgrößenstreuung ist für die Druckbrühung absolut erforderlich sonst wird es schwierig einen definierten Puckwiderstand zu erzeugen. Diese Streung sollte aber in einem klar definierten Bereich sein der durch die Mahlscheibengeometrie und deren Schliff erzeugt wird.
    Ich würde also Vincents These " auf die Größe kommt es an " meine These " auf die Verarbeitung kommte es an " entgegen setzen. Das größere Mahlscheiben meist bei größeren Gastromühlen vorkommen führt zu einer Schnittmenge der beiden Thesen, im 54er Bereich gibt es aber durchaus Mühlen aus dem HH und Gastro Bereich die sich deutlich in der Mahlqualität unterscheiden.
    Ein ganz anderes Kapitel stellen dann die ( Titanen ) -Tests zwischen
    großen Konen und Scheiben dar.
    Gruss Roger
     
  12. #32 Vincent Kluwe-Yorck, 12.04.2010
    Vincent Kluwe-Yorck

    Vincent Kluwe-Yorck Gast

    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    So wie Du das ausdifferenzierst, unterschreibe ich es komplett, Roger. Deckt sich weitgehend mit meinen Beobachtungen - vor allem der Zusammenhang zwischen größeren Mahlscheiben und der besseren Lagerung, bzw. besseren Planlage.

    Zur Erwärmung des Mahlguts bei größeren Mengen kann ich allerdings wenig sagen, da mir die praktische Erfahrung fehlt - ich mahle ja immer nur abgewogene Einzelportionen.

    @ Phileh: Ich ahne, dass es im Versuchsgetümmel für die Betrachtung von außen gelegentlich untergehen mag, aber alle meine Versuche dienen ausschließlich einem praxisnahen Ziel! ;)

    @ Volker: Genau. Das verstehe ich auch unter Reinigung. Mehr ist bei der SJ mit ihrem ultraengen Mahlwerk einfach nicht nötig, wenn man es regelmäßig macht. Aber selbst das simple Aussaugen wird ja vielfach vergessen. Und das einzige, was bei meiner Mühle verrottet, sind die Grindz im Schrank - und zwar weil ich sie nicht brauche. ;)
     
  13. #33 FatherSeb, 12.04.2010
    FatherSeb

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Vielen Dank für die ausführliche Darstellung. So macht es Sinn und es ist nun auch für mich nachvollziehbar. Alles Andere klang mir bis jetzt doch einen Hauch zu vage.
     
  14. #34 cappufan, 16.04.2010
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    cappufan Mitglied

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Hi Roger,
    welche direktmahlenden HH-Mühlen schätzt Du denn als besonders gut (gelagert) ein?

    Und um Deine obigen Erläuterung, daß Größe nicht allentscheidend ist, wieder aufzugreifen: Man liest hier Positives über die Eureka MCI und die Compak K3, z.B., obwohl die Eureka einen kleineren Scheibendurchmesser hat. In einem Espressoladen hat mir der Techniker von dem gewitzen MCI Aufbau erzählt, weshalb ihm diese Mühle so gut gefällt (klein, aber oho!).
     
  15. #35 Bubikopf, 16.04.2010
    Bubikopf

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Die Eureka ist definitiv sehr gut verarbeitet, hat allerdings ein kleines Problem mit dem Auswurf ( nicht Husten ! ). Mit Prellblech Klumpen, tw recht fest, dadurch etwas unterschiedliche Dichteverteilung im Sieb, ohne Prellblech etwas rumgesaue. Die Anfim Best halte ich für eine der bestverarbeiteten Mühlen der Kompaktklasse, ist allerdings eine Dosierermühle ( Dosierer arbeitet sehr sauber, noch besser bei der Super Best, gleiche Mahlwerk, größerer Dosierer ). Die Haus self ist etwas leichter aber auch sehr gut verarbeitet und hat die Probleme der Eureka nicht, daher oftmals meine Empfehlung für diesen Direktmahler. Ist allerdings von Hause aus gerastert ( für Anfänger evtl. sogar ein Vorteil ), das lässt sich aber leicht modden. Bei der Eureka hat mir die indirekte ungerasterte Einstellung nicht gefallen, da war immer etwas Spiel drin und man musste immer etwas hin und herdrehen um einen definierten Punkt zu reproduzieren, die Einstellung ist ausserdem sehr empfindlich. Die Mühle ist abgesehen davon aber auch sehr gut. Die Compak K3 hatte ich noch nicht, bei der Größe würde ich mir aber lieber eine Gastro mit 64ern restaurieren.
    Gruss Roger
     
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  16. #36 cappufan, 16.04.2010
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    Danke Dir!
     
  17. mastah

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    Ich konnte geschmackliche Unterschiede zwischen den 64er Burrs der Mini E und den 64ern der SJ feststellen. Bei der SJ geht es geschmacklich zu weniger bitter und stärker betonter Fruchtsäure und event. auch mehr süßanteilen. Die Mini E hat eher eine Grundtendenz zu bitteren Noten.

    Meiner Meinung nach kann das nur am unterschiedlichen Feinmahlbereich liegen der bei den Mini E Burrs größer ist oder wie kommt das? Die SJ mahlt bei gleicher Drehzahl auch annähernd doppelt so schnell.

    Da ich bereits hier Unterschiede festgestellt habe, hätte ich große Lust mal alle großen Mazzers gegeneinander zu fahren... Robur, Kony, Major,... jemand Lust mir seine auszuleihen ;)
     
  18. #38 ChristianK, 19.04.2010
    ChristianK

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    Aber nur wenn man das ganz auch mal genau macht. Mit Bewertungsbögen und einem 100% gleich gepacktem Sieb, 100% gleiches Volumen/Gewicht etc. Sonst hat die ganze Testerei keinen Sinn.
     
  19. #39 mcblubb, 19.04.2010
    mcblubb

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    Bist natürlich gerne eingeladen mitzuwirken.... Ich bin ja sowieso eher der "Schlamper", daher wäre ein eher akribisch arbeitender Barista sicherlich ein Gewinn in der Testreihe:cool:.

    Gruß

    Gerd
    (Bist natürlich generell auch sonst immer herzlich wilkommen)
     
  20. #40 ChristianK, 19.04.2010
    ChristianK

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    AW: Was die Mühle ausmacht...Kony E & Oscar = Wow!

    Sei froh, dass meine Freundin nach dem Klettern in der Pfalz immer gleich heim will, sonst würde ich jedes Wochenende schön verdreckt und verschwitzt bei Dir in der Küche sitzen :)
     
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