Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

Diskutiere Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill Hallo, da ich gerade kurz vor dem Umbau bin, denke ich gerade viel über alles mögliche...

  1. #61 قهوة, 03.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 20.02.2009
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    AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

    Hallo,
    da ich gerade kurz vor dem Umbau bin, denke ich gerade viel über alles mögliche nach. Unter anderem wie man am einfachsten den Druck messen kann.
    Der Bohnenschorsch hat mir dafür sein manometertauglichen Siebträger vermacht (obwohl ich ja eigentlich ein Wildfremder bin! Nochmals vielen Dank für diese Jesuesque Tat!).
    Ein passendes Knie (3€) und ein Manometer (1€+4€Versand) hab ich gefunden. Zusammen schaut das jetzt so aus:

    http://img24.imageshack.us/img24/5548/img2764jc0.jpg

    Problem 1:

    Das Problem mit diesem Siebträgermanometer ist nämlich, dass der Druck im vgl. zum normalen Fall nicht unterhalb des Siebes gegen 0 (=Atmosphärendruck) geht, sondern der volle Druck herrschen würde. Das tut er natürlich nicht und das Wasser sifft zwischen Sieb und Siebträger raus.

    Wenn man den Siebträger ohne Sieb einsetzt dichtet der Gummi nicht ab, da er zu dünn ist.

    Deswegen war ich schon in einigen Sanitär- und ähnlichen Läden um einen dickeren Dichtungsring zu finden, der 1) dahin passt wo sonst der normale Ring am Duschsieb befestigt ist und 2) den Siebträger (dann ohne Sieb) abdichten kann.

    Leider war meine Suche erfolglos: es gibt keine so großen und dicken Gummiringe. Wenn einer doch eine Quelle weiß dann her mit der Info!

    Dann bin ich auf die Idee gekommen, mit dem Ersatzdichtungsring der QM, den Sieb gegen den Siebträger abzudichten: Der ist aber wiederum zu dick. Vielleicht marschier also nochmal los und schau nach so einem.

    Wenn ich nichts passendes bis zum hoffentlich baldigen Eintreffen meiner restlichen Teile (s. Liste von Brutus) finden sollte werde ich versuchen den Spalt zwischen Sieb und Siebträger mit Hanf oder Teflonband abzudichten.

    Dass das funktioniert hat Brutus bestätigt, der auch schonmal mit dem selben Siebträger zu kämpfen hatte, und wertvolle Erkenntnisse hat :)

    Problem 2:

    Darüber haben sich wohl auch schon einige hier im Forum den Kopf zerbrochen :) http://www.kaffee-netz.de/reparatur...ntil-tiefe-einblicke-und-kein-messgeraet.html).

    Mir ist folgende Vorgehensweise um am Ende die gewünschten 9 bar Staudruck über dem Puck zu haben nicht ganz geheuer:
    Das Expansionsventil (OPV) wird so eingestellt, dass bei einem statischen Zustand (kein Volumenstrom) in Pucknähe 9 bar Druck herrschen würden.

    http://img10.imageshack.us/img10/9969/img2765qq7.jpg

    Wichtig: Bei einem Espressobezug ist der Zustand nicht statisch, sondern wir haben einen Volumenstrom von 1 ml/s hinter dem OPV.

    -Ich will nicht darauf hinaus, dass auf Grund der endlichen Leistungsfähigkeit der Pumpe (Kennlinie) der Druck durch Volumenstrom geringer wird (=Innenwiderstand einer Batterie). Die Pumpe fördert ja fast die gleiche Menge egal, ob das Wasser durch den Kaffe läuft oder durch das OPV.

    -Auch völlig unwichtig ist der Druckabfall auf Grund der Gravitation, da das Wasser ca 30cm hochgepumpt werden muss: 1 bar/10m = 0.03 bar/30cm.
    Dieser Druckabfall herrscht sowohl im statischen Fall, als auch wenn Kaffe fließt. Und fällt deswegen bei der 9bar-Eichung raus.

    -Im folgenden müssen wir uns auch wegen des Unterschieds zwischen dynamischen, Gesamt- und Staudruck keine Gedanken machen (diese Größen kommen in der Bernoulli Gleichung vor). Der Dynamische Druck
    1/2 rho v^2 =0.5 Dichte Geschwindigkeit^2
    ist viel zu klein um eine Rolle zu spielen: Nur um die Größenordung abzuschätzen: v= (1 ml/s)/ 4 mm^2 ~ 10^-6/10^-4 m/s= 1 cm/s. Die Dichte von Wasser ist 1 g/cm^3. D.h. P_dyn=10^-2 Pa= 10^-7 bar. Ein Fliegenfurz.
    D.h. der Staudruckabfall über dem Puck durch Bildung eines dynamischen Drucks ist völlig irrelevant!

    Wichtig ist jedoch (nicht wirklich, s. 1 Post weiter):Gesetz von Hagen-Poiseuille :

    Die Pumpe muss gegen die Reibung in den Rohren ankämpfen. So läßt sich mit dem Gesetz von Hagen-Poiseuille der Druck in OPV-nähe (=Pumpennähe) mit Rohrlänge l=50 cm, Viskosität eta=1 Pa s, Rohradius r=1-2mm, Volumenstrom dV/dt= 1ml/s abschätzen: p= 0.8 bis 2.5 bar. Das ist der Druckunteschied zwischen Pumpe/OPV und Puck und hängt stark vom Rohrradius ab. Der kleinere Wert gilt für 2mm und der größere für 1mm.

    Wir sehen also: Stellen wir das OPV so ein, dass im statischen Fall, in dem es keinen Druckabfall durch Reibung gibt, 9 bar über dem Puck herrschen, haben wir dann in der Realität (beim Bezug) ca. 8 bar am Puck!

    Als Analogie kann man die Spannung einer Batterie nehmen: Fließt kein Strom misst ein Voltmeter eine größere Spannung, als wenn man die Batterie zusätzlich an einen Widerstand hängt: es fällt eine Spannung ab!



    Zusätzlich ist mir noch ein anderer Sache aufgefallen, die das ganze noch verschlechtern könnte:

    Das OPV öffnet sich wenn der Druck und damit die Kraft auf die Gummikugel senkrecht zur Stromrichtung die Federkraft der Feder genau ausgleicht.

    Nehmen wir an wir haben das OPV so eingestellt dass bei 9 bar am Manometer alles durch das OPV abfließt, d.h. auf die Gummikugel wirkt eine so große Kraft, dass die Feder so weit nachgibt, dass der gesamte Strom abgeleitet wird und oben 9 bar herrschen. Was ist aber, wenn nur ein bisschen Wasser durch das OPV abfließt und der Rest zu Epsresso wird?

    Fließt nicht alles Wasser durch das OPV ist die Feder also weniger stark zusammengepresst, d.h. es wirkt auf die Feder (Hooksches Gesetz!) und Gummikugel eine geringere Kraft. Damit ist also auch der Druck auf die Gummikugel geringer. Das bedeutet wiederum, dass wenn das OPV weniger Volumenstrom abzuführen hat es sich bei einem geringeren Umgebungsdruck öffnet.

    Dieser zweite in die gleiche=schlechte Richtung gehende Effekt hängt vom Delta x der Federstauchung ab. Unterscheidet sich die Verkürzung der Feder nur minimal vom Maximalwert bei totaler Abführung, dann kann man den Effekt wohl vernachlässigen. Die Kraft die bei 9 bar~10^6 Pa auf die Feder wirkt sind bei 1mm^2=10^-6 m^2 Gummikugelfäche also ca. 1N

    Wenn ich annehme, dass der effektive Abflussradius des OPV linear mit Stauchung der Feder wächst, beim Blindsieb 3ml/s und beim Espresso 2ml/s durch das Ventil abfließen, bekommt man mit Hagen-Poiseuille: 3/2=x_blind^4/x_espr^4. Also ist die Feder bei Espressobezug um einen Faktor (2/3)^0.25=0.9 weniger weit gestaucht. D.h die Kraft die nötig ist, das Ventil so weit zu öffnen ist um den selben Faktor geringer und damit auch der zum Öffnen nötige Druck.
    D.h. das OPV öffnet sich schon bei ca. 1 bar geringerem OPV-Umgebungsdruck!
    Das heißt bei Vernachlässigung des ersten Effekts werden über dem Puck 8 bar liegen.

    Wenn da kein Denkfehler drin ist, haben wir also zwei Effekte, die beide nur auftreten wenn ein Volumenstrom hinter dem OPV vorhanden ist, sodass nicht mehr alles vom OPV wie bei der Eichung abgeführt wird, wo der Volumenstrom hinter OPV Null war.

    Beide "Rechnungen" waren natürlich nur grobe Abschätzungen: ich kenne die genaue Rohrlänge und vor Allem den genauen Rohrdurchmesser nicht. Noch viel ungenauer war die Sache mit dem OPV. Aber: beide Effekte sind in der Größenordung von einem bar und sie addieren sich! Wenn ich das OPV bei statischen 9 bar geeicht habe, heißt das, dass am Ende bei Espressobezug (1ml/s beim Einer) nur noch etwa 7 bar am Puck liegen!
    Noch weniger Druck steht einem dann beim Zweiersieb zur Verfügung.

    Da die Rechnungen so ungenau sind, ist die einzige sinnvolle Möglichkeit schon beim Druckmessen und Eichen einen Volumenstrom von 1ml/s einzustellen. Dazu müsste man ein zusätzliches Ventil am Manometer anbringen, das dann bei der Messung 1ml/s abgibt. So hätte man dann seine QM für Einersiebe perfekt eingestellt.


    @sane1968

    das Siebträgermanometer verleihe ich nach getaner Arbeit natürlich gerne! Darüber müsstest du dir also keine Gedanken machen
     
  2. #62 قهوة, 14.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 14.02.2009
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    AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

    Danke für dein Feedback :)
    Vielleicht erstmal noch eine anschauliche Erklärung des Hagen-Poiseuille-Gesetzes. Es geht dabei um den Zusammenhang zwischen Volumenstrom und der (zu seiner Aufrechterhaltung nötigen) Druckdifferenz an den beiden Enden eines Rohres. Die Innenwand des Rohrs stellt in Analogie zur Elektrizitätslehre einen Widerstand R dar. Dort gilt für den Strom I=U/R.

    Die Flüßigkeit reibt sich an der Rohrwand. Ohne äußere Kraft würde eine anfänglich fließende Flüßigkeit bis zum Stillstand abgebremst werden. Es sei denn man benutzt statt Wasser superflüßiges Helium II. :cool:

    Zur Stromkreisanaolgie: Der Strom ist umso größer je geringer der Widerstand ist und umso größer je größer die Spannung U ist. In unserem Fall ist die Spannung U der Druckunterschied an den beiden Enden des Rohrs und der Widerstand ist proportional zur Länge des Rohres und invers prop. zum Radius^4.

    Messe ich den Druck im Rohr nun, wenn keine Flüßigkeit fließt, ist der Druck im gesamten Rohr der selbe. Sowie die gemessene Batteriepannung in einem (nicht geschlossen) Stromkreis überall die selbe ist, solange kein Strom fließt.

    Ich kann mich natürlich verrechnet haben oder total falsche Werte für Rohrlänge und -radius eingesetzt haben. Aber die Formel sollte auf jeden Fall auf das Problem anwendbar sein.
    Natürlich ist der Rohrradius nicht überall konstant und die Viskosität (Zähigkeit) von Wasser ist stark temperaturabhängig, aber als ein einfaches Modell sollte es zumindest eine Abschätzung der Größenordung liefern, um zu entscheiden ob es sinnvoll ist bei der Einstellung des Expansionsventils den Druckabfall zu berücksichtigen oder nicht.

    Zu1) Das Leerlaufen erledigt ja wie du sagst die Gravitation. Im Vergleich zur Pumpe wirkt sie aber nicht nur an einem Ende des Rohrers um für den Volumenstrom zu sorgen, sondern die Gravitation zieht an jedem Wassermolekül persönlich. Zum Leerlaufen des Rohrs ist also nicht der oben auf 1-2 bar berechnete Druckunterschied (bzw. deine genannte Äquivalenthöhe) nötig, sondern gar keiner. Das Argument zählt also nicht :cool:

    Zu2) Du hast natürlich Recht: am Ende spielt der Druck keine Rolle, sondern der Geschmack. Mir hats einfach Spaß gemacht mal ein bisschen über die Alltagsphysik einer Espressomaschine nachzugrübeln.

    Da meine Bestellung bei EMT immer noch nicht da ist, verzögert sich der experimentelle Teil leider. Allerdings liefert meine QM so viel statischen Druck dass mein auf 16bar ausgelegtes Manometer im Inneren zerstört wurde und sich komplett (auch das Ziffernblatt) mit Wasser gefüllt hat. Inwzischen scheint es getrocknet zu sein. Aber ich bezweifle, dass es noch funktioniert.
    Den Siebträger habe ich übrigens direkt ohne Sieb eingespannt. Ein zweiter Gummiring den ich einfach unterhalb des normalen zusätzlich drübergestülpt habe hat dazu gereicht. Der normale Gummiring dient also als Wegrutschschutz des zuätzlichen Gummirings.

    Freue mich natürlich über jeden Mitdenker und melde mich wieder wenn es was Neues gibt!

    Edit: Wegen Doppelpost und vorallem folgenschwerer Fehler: hier eine getexte Rechnung mit dem Hagen-Seppelmann-Gesetz: http://www.fileshost.com/download.php?id=C9E3CB151
    Bohnenschorsch hat mich gerade auf einen Fehler aufmerksam gemacht:
    Ich hatte für die Viskosität in meinem früheren Post 1 Pa s, statt ein 1 mPa s eingesetzt, deswegen war mein Druck um 3 Zehnerpotenzen zu groß => Unwichtig: Reibungsverluste. Der Druckabfall durch Reibungsverluste ist in der Größenordung von mbar, also nahezu Fliegenfurz...
    Und ich lerne daraus, dass ich genauer auf die Einheit in der Viskositätstabelle hätte schauen sollen.
    Also: Das einzige was jetzt noch einen ungewollten Effekt bewirken könnte:


    Zur Sache mit dem Ventil. Wenn das Ventil kein Ventil wäre, sondern immer ein gleichgroßes Leck im System darstellen würde, wäre das richtig: Bei größerem Volumenstrom muss einfach die Geschwindigkeit größer werden. Aber das Ventil stellt sich ja dynamisch auf die gegeben Verhältnisse ein: Bei größerem abgeführten Volumenstrom wird das Wasser nicht mit sehr hoher Geschwindigkeit ausströmen, sondern stattdessen die Feder weiter stauchen. Es sei denn die Feder wäre sehr hart oder nicht linear. Aber wie gesagt, was die Rechnung mit dem Ventil angeht bin ich mir nicht so sicher, da wurde einfach zu viel genähert: Das Hagen-Seppelmann-Gesetz gilt nicht exakt für die Geometrie des Ventils (keine kreisförmige sondern ringförmige Öffnung) und die Federhärte sollte auch eine Rolle spielen, ging aber in meine Rechnung gar nicht ein...Allerdings habe ich bei der Anwendung des Seppelmann-Gesetzes an dieser Stelle nicht die falsche Viskosität benutzt, sondern gar keine weil in dem Verhältnis 3/2=x_blind^4/x_espr^4 der beiden Volumenströme diese sich rauskürzt.
     
  3. #63 meister eder, 15.02.2009
    meister eder

    meister eder Mitglied

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    ich denke, den hagen kann man hier getrost vernachlässigen. die meisten rohrdurchmesser in so einer maschine sind etwa 3-4mm, bei einer potenz von r^4 ist das also schon deutlich mehr als 1-2mm. ergo macht der hagen für den druck keinen großen unterschied. ich mag ihn so oder so nicht, denn von allem bei kleinen rohrdurchmessern wird die nährung recht ungenau. hab mal versucht, eine solche rechnung für eine brühkopfdüse aufzustellen, die natürlich durch die turbulente strömung darin hoffnungslos daneben lag....

    interessant ist die geschichte mit dem ventil. genaue zahlen wird man aufgrund ähnlicher schwierigkeiten wie oben beschrieben kaum erhalten, da muss man eher empirisch vorgehen, aber der effekt ist zweifelsfrei vorhanden.

    bei den meisten opvs, die in heimespressomaschinen verbaut sind, beträgt die druckdifferenz zwischen einem realen bezug und einem leerbezug etwa 1bar, um sie vorhersagen zu können, müsste man aber zugriff auf die kennlinie des ventils haben. im kaffeewiki hab ich mich dazu weiter ausgelassen:

    Expansionsventil - KaffeeWiki
    (letzter abschnitt)

    gruß, max

    ps: tex macht das ganze echt deutlich lesbarer. sollte ich mir auch mal angewöhnen. hab nur leider noch keine möglichkeit gefunden, sowas hier praktikabel einzubinden....
     
    Smutastic gefällt das.
  4. #64 قهوة, 17.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 20.02.2009
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    Danke für den Link zur Kaffeewiki!
    Ich denke ich werde mir tatsächlich mein Siebträgermanometer noch auf einen einstellbaren Volumenstrom umrüsten und das Experiment sprechen lassen. Dann wissen wir, ob es nötig ist darauf zu achten oder nicht.

    Außerdem noch ein verständlichere Erklärung zur Abdichtungsmethode des Manomters:
    Im ersten Bild ist mein eigentliches Vorhaben zu sehen (nachdem ich kein extradicken Ersatzgummi für den grünen gefunden habe): Mit einem sehr dünnen Gummiring (rot) wollte ich den Sieb gegen den Siebträger abdichten. Das scheiterte aber daran, dass sich der Ring nicht befestigen ließ. Er rutschte einfach immer nach oben weg und dichtete dann nicht mehr. Um diesen Wegrutschen zu verhindern, wollte ich oberhalb des Rings eine dünne Tesafilmschicht wickeln, sodass die Kante dieser Schicht ein Wegrutschen des Gummis nach oben verhindert. Hat aber nicht geklappt: die Kante wurde immer zerstört.

    Da ich noch einen zweiten Gummiring gekauft hatte, der etwas dicker war, habe ich dann einfach das versucht, was man am zweiten Bild sieht. Unterhalb des grünen (normalen) Rings, der in der einer Vertiefung sitzt und so gegen Wegrutschen gesichert ist, hab ich den etwas dickeren Gummiring einfach nur um die Brühgruppe gestülpt. Jetzt dient der grüne Gummiring nur noch als Wegrutschschutz für den roten. Ich hatte damit eigentlich nicht gerechnet, aber das hat dann geklappt. Zumindest fast: Bei etwa 15bar hat die Notlösung dem Druck nicht mehr standgehalten. Und das Wasser hat sich seinen Weg gebahnt. Nur einmal hat die Konstruktion funktioniert, was dann zur Zerstörung des Manometers geführt hat...
    Da aber dann mit Expansionventil, sowieso nur noch Drücke bis 9 bar wirken müssen, sollte diese Notlösung funktionieren.

    Die "Erfindung" hat zwar relativ lange gedauert, ist jetzt aber einmal erfunden bestimmt leichter und schneller zu realisieren als die Teflfonband/Hanf-Methode.


    [​IMG]


    Edit:
    Nach einem Monat kommunikationsfreier Wartezeit war heute tatsächlich der Brief von EMT in meinem Briefkasten. Und (der :evil: in mir sagt, dass es böse Absicht war) es waren leider nicht die richtigen Schlauchanschlüsse drin, die sollten nämlich 1/8i sein...Werde mich also morgen auf die Suche nach passendem Ersatz oder Verbindungsstücken machen. (Denn einen weiteren Monat auf Umtausch von EMT zu warten geht gar nicht. Das war dort meine erste und letzte Bestellung.)

    Außerdem brauche ich ja auch noch ein neues Manometer. Bin ja gespannt ob ich morgen tatsächlich die Operation erledigen kann...
    [​IMG]


     
  5. #65 قهوة, 24.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 24.02.2009
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    Update:
    Leider hab ich keine passenden Muffen und kein passendes Manometer auftreiben können und der Laden, der beides haben könnte (Sinzker) hat gestern und heute geschlossen. Muss zur Vollendung also noch bis morgen warten. Hab allerdings schon alles andere eingebaut. Am Expansionsventil hängt jetzt der lange Schlauch und rüsselt in die Spüle. Außerdem steht meine QM untenrum offen auf zwei Kartons. Mein mutmaßlich defektes Manometer funktioniert scheinbar doch noch (wie kann das sein? es ist voller Wasser gelaufen, also muss doch im Inneren was zerissen sein? oder ist dort im Inneren auch ein kleines OPV verborgen?) und ich habe so das OPV auf ca 9-10 bar eingestellt. Nur ganz grob, auf Feinjustage warte ich noch bis ich ein neues Manometer hab und außerdem der Ansaugeffekt mit eingerechnet wird. Da die Pumpe ja später von hinten am OPV zutzeln wird, dürfte dadurch der Öffnungsdruck etwas geringer sein als jetzt im Moment, wo die Pumpe nicht dran saugen kann. Dieser Ansaugeffekt spielt später beim einstellen des OPV natürlich keine Rolle mehr (wenn er üb erhaupt eine Rolle spielt, wie stark saugt denn die Pumpe?)

    Ein paar interessante Beobachtungen:
    - der Kaffee, den ich mir heute nach dem Einbau gemacht hab, hat eindeutig besser geschmeckt: wesentlich weniger agressiv und säuerlich (bei machen Sorten musste ich den Espresso umrühren (ich nehme keinen Zucker) weil sonst die unterste Schicht in der Tasse oft zum Zehennägelaufrollen geführt hat). Auch die Crema ist wesentlich feinporiger und haltbarer als vorher. Bin schon gespannt wie sich das auf andere Kaffees auswirkt, die mit bisher gar nicht geschmeckt haben (Izzo Gold:Zehennägelroller) und von denen ich wesentlich mehr erwartet hätte (Martella Maximum). Der Kaffee kaum auch zu Ende des Bezugs wesentlich weniger blond als vorher. Sicher auch ein gutes Zeichen.

    - Mahlgrad musste nicht geändert werden! Die Auswirkungen der Verringerung der Kompression des Pucks und der Verringerung des Drucks auf die Durchlaufzeit scheinen sich in diesem Druckbereich genau zu canceln. Zumindest beim Einersieb. Zum Thema Channeling kann ich nichts sagen, der ich beim Perugia (Picada) sowieso nie Channeling hatte.

    - Bei meinem zweiten Espresso habe in einem Messbecher das abgeführte Wasser aufgefangen: Es waren V_espr=90ml. Während in meiner Tasse die üblichen geschätzen 25ml waren (Mit Blindsieb sind unten V_blind=130ml rausgekommen). Damit kann ich meine Rechnung zum Thema Offnungsdruckerniedrigung bei Volumenstrom an experimentelle Werte anpassen:

    [​IMG]
     
  6. #66 brutus.buckeye, 24.02.2009
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    Also, irgendwas muss bei EMT passiert sein. War ja auch mein Tip die Teile da zu besorgen.
    Du bist jetzt ja nicht der Erste, der sich hier über EMT beschwert. Ich muss wohl Glück gehabt haben.
    Sorry ! Ich kenne das, wenn man die Bastelei starten will und die sch... Teile kommen nicht.
    Weiss denn einer hier was bei EMT los ist ?
     
  7. #67 brutus.buckeye, 24.02.2009
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    Zumindest scheint sich damit der Umbau in die Erfahrungswerte aller anderen hier in diesem Thread einzupassen. Interessant.
    Wobei ich bisher auch noch keinen Kaffee nach dem Umbau probiert habe, der vorher garnicht ging. Das sollte ich mal machen, Lucaffe war bei mir so ein Kandidat. Der ging überhaupt nicht.
    Lass doch mal bei Gelegenheit hören wie das bei Dir mit dem Martella nun funktioniert.
     
  8. #68 قهوة, 24.02.2009
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    Wir sollten besser hier nicht über E** reden, sonst wird dieser Thread wohl auch bald gelöscht, so wie "der Thread gerade eben", in dem ich gerade noch näher meine Erfahrungen mit diesem Shop geschildert habe.
    Aber mach dir wegen deinem Tipp keine Sorgen, das war ja nicht deine Schuld und du hast mich ja sogar gewarnt. Außerdem: die 3 Muffen bekomme ich schon noch irgendwo. Ich trink jetzt erstmal nen Kaffee :cool:

    Wenn ich mal wieder nen Martella hab, werd ich berichten!
     
  9. #69 Holger Schmitz, 24.02.2009
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    Keine Sorge ist im grünen Bereich ;-)
    Gruß
    Holger
     
  10. #70 betateilchen, 24.02.2009
    betateilchen

    betateilchen Gast

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    Falls Du irgendeinen Preßluft-Fachhändler in Deiner Umgebung hast, wird dieser Dir bestimmt weiterhelfen können. Dort habe ich bisher immer alle benötigten Verschraubungsteile für Cent-Beträge erhalten.
     
  11. #71 Klaus53123, 24.02.2009
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    Hallo zusammen,

    noch 1 Jahr und das bekommt Doktorarbeitscharackter.... Klasse Info. Macht es Sinn für mich diese Miemik in eine 3035er einzubauen?

    Gruß

    Klaus
     
  12. #72 brutus.buckeye, 24.02.2009
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    Warum denn nicht ?
    Die 3035 ist eigentlich nur die chromlastigere Ausführung meiner Kiste, der technische Inhalt ist komplett gleich.
     
  13. #73 قهوة, 25.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 26.02.2009
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    AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

    Bei der freundlichen Firma Ludwig Ganslmeier Kompressortechnik GmbH in München wurde mir nun geholfen: Es gab passende Muffen und was noch viel besser (zumindest einfacher) war: Es gab ein passendes T-Stück mit Innengewinde.

    [​IMG]





    Und was noch besser ist: Ich musste nicht mal was dafür bezahlen, wir haben einfach T-Stücke getauscht. Außerdem wurde ich auch noch über Manometer aufgeklärt: Die normalen günstigen halten auf Dauer nur ca. 60° aus, es schmelzen dann Verlötungen. Will man eines das auch 100° aushält muss man 60€ hinblättern.
    Da ist dann leider meine Schmerzgrenze doch überschritten, nachdem ich heute noch das Siebträgermanometer für 13€ aufgemotzt habe:

    http://img264.imageshack.us/img264/9334/manoneu.jpg


    Es war mir nun möglich meine theoretischen Überlegungen zu überprüfen mit dem erstaunlichen Ergebnis: Es sind ca. 3 bar Unterschied und nicht nur 1 bar!
    Wenn das OPV bei geschlossenem Manometer (blind) auf 12 bar eingestellt ist und ich öffne dann das Manometerventil so weit, dass in etwa 1ml/s kommt (espr), messe ich nur noch 9 bar.

    Allerdings war es sehr schwierig, das Manometerventil genau einzustellen, da es sehr "grobmotorisch" ist. Es ist wohl nicht dafür gebaut zwischen 1 und 2 ml/s bei 10bar zu regulieren sondern eher zwischen "auf" und "zu". Aber ich werde heute nochmal messen.

    Außerdem ist fraglich ob man dem Manometer vertrauen kann, wie gesagt ist es schon mal voller Wasser gelaufen und der Zeiger ist dann bei jeder Messung sofort an den Anschlag gesprungen ist. Nachdem es getrocknet war ist und es scheinbar wieder funktioniert hat, ist es bisher nicht wieder passiert, da ich versuche immer nur kurz zu messen, damit das heiße Wasser nicht zu lange im Manometer ist. Im Moment lasse auch gerade die QM abkühlen, um später nochmal zu messen. Ich werde dann davon berichten.
    Bis später


    Edit: ich denke man kann dem Manometer nicht mehr vertrauen: es hat bei geschlossenem Manoventil 13bar angezeigt, während es vorhin 12bar waren. Außerdem hat es dauert um +/- ein halbes bar oder mehr gezittert.
    Ich werde morgen mal den Andreas Gradert fragen, ob ich mir ein gescheites Manometer von ihm leihen darf.
     
  14. Caruso

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    AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

    Jetzt fehlt nur noch einer, der eine günstige & gut funktionierende PID-Lösung findet!
     
  15. #75 brutus.buckeye, 26.02.2009
    brutus.buckeye

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    Da hast Du Rogers Hinweis wohl nicht verstanden...
     
  16. #76 قهوة, 26.02.2009
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    AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

    Andreas Gradert hat mir freundlichweiser ein ordentliches Manometer geliehen samt passendem "Doppelnippel" (, nachdem er mir im Laden einen etwas zu milden Nannini spendiert hat). Das neue Manometer hat nun vernünftige Werte angezeigt, außerdem hat die Sache mit der Feder keine Rolle gespielt (es war mit und ohne Feder das gleiche):

    Stelle ich das OPV so ein, dass ich bei geschlossenem Siebträger 10bar habe sind es, wenn ich es soweit öffne, dass etwa 1ml/s kommt 9bar. Also wie erwartet. Dieses "etwa" war wirklich sehr ungenau, da ich nie lange genug messen konnte um das Volumen am Ende gescheit zu bestimmen, da der Zusatzgummi den ich über die Brühgruppe gestülpt habe inzwischen schon so ausgeleiert ist, dass er nach einer gewissen Zeit mit einem lauten Knall sich in die Nut neben den Originalgummi drückt und das Wasser durch die Gegend spritzt. Diese "gewisse Zeit" sind so 5 bis 10 Sekunden und die reichen nicht aus um erst das Manometerventil auf den richtigen Volumestrom einzustellen und dann eine ausreichende Menge mit einem Messbecher zu füllen.

    (Der Grund für die Größe der Diskrepanz zwischen 1ml/s (=espr) und blind mit dem Billigmanometer war der: Es hat einfach viel zu hohe Werte angezeigt: Deswegen habe ich mein OPV sehr weit aufschrauben müssen um zu den 9 bar zu kommen, sogar soweit, dass ich schon den schwarzen Dichtungsring sehen konnte. Da also die Feder so locker und damit die effektive Federhärte so weich war, war der Unterschied zwischen espr und blind besonders hoch.)

    Wenn ich mal wieder Zeit habe (nach meinen Diplomprüfungen im April und Mai) werde ich nochmal anständig messen.

    Bis dahin mein Fazit:
    Wenn man den Umbau macht sollte man am Ende natürlich eher seinen Geschmacksnerven vertrauen als einem Manometer. Und die lügen nicht: die Brühdruckreduzierung wirkt sich nicht nur auf die Handhabung (Channeling), sondern vor allem positiv auf den Geschmack aus.
    Aber wenn einem daran liegt am Ende wirklich 9 bar über dem Puck zu haben sollte man sein OPV bei der Messung mit Blindsieb auf etwa 10bar einstellen.

    Und zum Schluss möchte ich noch Pingelig sein und einen Tipp zum Kauf der benötigten Teile geben, (so vermeide ich zu sagen, wo man seine Sachen eher nicht bestellen sollte; außer man ist gerne in diesem Zustand: :evil:):
    Um an die benötigen Bauteile zu kommen, sollte man solche Sachen wie Muffen bei einem Pressluft-Fachgeschäft kaufen. T-Stücke sollte man sich besser nicht zusammenstellen, da teuer, sondern eher sowas kaufen: T-Stück Kunststoff für 4 - 6mm Schlauch: Amazon.de: Baumarkt
    Den passenden Siebträger kann man sich von mir leihen.
    Das OPV, Schlauch, evtl. auch einen passenden neuen Gummiring samt Manometer, sowie freundliche Beratung gibt es beim Andreas Gradert.

    Viel Spaß beim Basteln und anschließendem Genießen!
     
  17. #77 brutus.buckeye, 26.02.2009
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    AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

    Schöner Bericht, danke !
    Bei dem T-Stück sollte man darauf achten, dass es aus Silikon ist. Alle Aquarienhändler wollten mir eines aus PVC verkaufen.
     
  18. #78 Klaus53123, 27.02.2009
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    Klaus53123 Mitglied

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    Schaum bei der Quickmill

    ist etwas off topic aber ich versuchs mal trotzdem: Wie schäumt ihr mit der QM auf? habt ihr die Originaldüse drauf oder gibts da auch was zum Tunen? Seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden?

    Gruß

    Klaus
     
  19. #79 beginner, 28.02.2009
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    Ich hatte schon mal eine PID Steuerung an meiner QM angeschlossen.
    Hier kannst Du ein kurzes Fazit nachlesen.http://www.kaffee-netz.de/reparatur...e-mehr-bei-pid-einbau-fazit-3.html#post134942
     
  20. #80 sane1968, 28.02.2009
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    sane1968 Mitglied

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    AW: Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

    Ich habe einfach das Plastikaufsteckteil der 3000 abgenommen. Dann gehts was besser. Dauert zwar einen Moment aber das Aufschäumen läuft recht konstant dann.
     
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Einfluss auf die Durchlaufgeschwindigkeit Quickmill

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