BFC Ela - Bleigehalt im Wasser 26fach erhöht!

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Mg/l oder microgramm/l, guck noch mal auf den Bericht, bitte!
Gruss
Manno02

 

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Hast du auch den Zulauf beprobt und untersuchen lassen, also dass was reingeht?
Gruss

 

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sorry zu langsam, kann gelöscht werden.

 

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Autsch! Schöner Mist! Nicht dass es was ändert, aber hast du Kesselwasser oder Wasser aus der BG gezogen?

 

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Nutzt jetzt zwar dir nicht direkt etwas, aber vielleicht mittelbar uns allen in der Zukunft: Hast du einen Verdacht, woher genau das Blei in dieser Menge stammen könnte?
Die Maschine hat ja einen Kupferkessel, der vernickelt ist (ob außen und/oder innen, weiß ich leider nicht). Nun ist Blei weder in Kupfer noch in Nickel enthalten, blieben also nur Messingteile, wie Rohre und Ventile, als "Bleilieferanten", oder lebensmitteltechnisch unzulässige Lötmaterialien.

Du schreibst "ich habe seit einem Jahr nicht mehr entkalkt", wie alt ist denn die Maschine, und hattest du sie neu gekauft?

Liebe Grüße,
Thomas

 

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Ich wäre da nicht so bleiäugig - bei solchen Tests sollte man zwingend immer eine Vergleichsprobe des benutzten Wassers mitschicken um andere Kontaminierungsquellen auszuschließen.

 

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Schon kacke, aber man darf die Relation nicht aus den Augen verlieren: Der Grenzwert sollte ja wohl für - sagen wir - 2l/Tag gelten (unbedenklich sein).
Espresso trinken wir aber z.B. 100ml. Also Faktor 20. Dann ist das wschl. nicht unbedingt sofort und auf jeden Fall gesundheitsgefährdend. Aber natürlich sollte man jegliche unnötige Belastung vermeiden! Keine Frage. Interesant wäre, ob was Puck hängebleibt.

Z.

 

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Der Test sagt absolut nichts über die Maschine aus, solange nicht klar ist wie hoch der Bleigehalt des Wassers vor der Befüllung war.

 

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Seh ich aehnlich, 0,3mg/kg ist bei Blattsalat, Blattgemuese und Fisch auch noch zulaessig, befriedigend ist das aber nicht.

Ich tippe auf die Verloetungen, da wurde keine bleifreies Lot benutzt. Es ist teurer und hat technisch gesehen schlechtere Eigenschaften.

Ich geh davon aus, dass das nicht nur bei BFC der Fall ist.

 

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Wird wohl so nicht zu bestimmen sein woher das Blei stammt.
Vermutlich größtenteils aus dem Kessel, in dem wahrscheinlich schon lange Zeit kein kompletter Wasseraustausch stattgefunden hat.
Wäre natürlich gut zu wissen wie lange das Wasser denn schon im Kessel gestanden hat.

 

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Das hinterlässt auf alle Fälle ein mulmiges Gefühl...

Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen das Wasser auf Bleigehalt testen zu lassen?

Saluti
Oli

 

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vermutlich wegen der bfr "studie"

 

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Mal ganz blöde Frage: Dein Trinkwasser hast Du aber schon auch mitgeschickt? Also direkt aus dem Hahn/Flasche, oder wos auch immer herkommt? Dass Du in einem neuen Haus lebst, sagt mE noch gar nichts über den Gesamtweg von den Stadtwerken bis an Dein Haus aus...

Greetings \\//

Marcus

 

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Wohl eher nicht:

LG Thomas

 

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Nur zur Info, der Trinkwasserversorger ist in der Regel für die Wasserqualität bis zur Wasseruhr verantwortlich. Nach der Wasseruhr liegt die Verantwortung beim Eigentümer. Also wenn es da Probleme gibt, sollte man u.U. 2 Proben ziehen: eine direkt nach der Wasseruhr eine direkt vor der Machina.

Wenn Du in einem Miethaus lebst, bei dem Trinkwasser in einem Behälter> 400l erwärmt und bevorratet wird, muss der Eigentümer eh in bestimmten Abständen das Wasser überprüfen lassen vielleicht ist da auch ein Test auf Schwermetalle dabei. (im Eigentlichen geht es aber wohl um Legionellen)