Ich trinke gerade diesen Espresso....

Name der Rösterei: Friedhats
Name des Kaffees: Rwanda Gitesi #49
Varietät: Red Bourbon
Geschmacksprofil laut Röster: Jammy, Candied Apricot, Black Tea
Röstgrad: -
Röstdatum: -

In: -
Out: -
Zeit: -

Gemahlen mit: (habe nicht hingeguckt)
Bezogen mit: La Marzocco Shot Brewer
Bezogen von: Timo Denz

Bemerkungen: Timo hat den Espresso in zwei Teile aufgeteilt. Den ersten gab es pur, dem zweiten wurde eine Messerspitze Rohrzucker untergemischt, um die Fruchtaromen zu unterstreichen. Insgesamt ein schöner Besuch im CoffeeLAB.

 

Name der Rösterei: Prolog, Kopenhagen
Name des Kaffees: Gotiti
Herkunft: Yirgacheffe, Äthiopien
Produzenten: Diverse Kleinbauern
Varietäten: Heirloom
Verarbeitung: Natural
Geschmacksnoten gemäss Röster: Waldbeeren, Honig, Floral
Röstdatum: 26.03.2024

Gemahlen mit: Lagom P64 Mizen OM
Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
Sieb: Pullman 17-19g
Weiteres Equipment: Puck Screen von Normcore

In: 18.5
Out: 45.5
Sek.: 33
°C: 93.6

Bemerkungen: Hier kommt das raus was auch draufsteht. Ich schmecke Blaubeeren, Brombeeren, würzigen Honig und der Abgang gestaltet sich als duftig-blumiger Ausflug. Die Säure des Kaffees ist trotz ihrer klaren Präsenz eine feine, angenehme und unaufdringliche. Sie erinnert mich an eine reife Brombeere, bei der die Balance stimmt. Sie begleitet, hebt die Geschmacksnoten hervor und ist für mich das, was den Gotiti zu einer besonders gelungenen Bohne macht. Der Körper hat etwas teeartiges, das Mundgefühl ist seidig, samtig und elegant.

Fazit: Noch habe ich mehr als die halbe Tüte und das Jahr ist noch lang, aber diese Röstung aus Kopenhagen reiht sich zumindest bis jetzt auf einen der vordersten Plätze meiner persönlichen Bestenliste ein.

 

Name der Rösterei: Leuchtfeuer
Name des Kaffees: Rao (ehemals Anker)
Varietät: Robusta; Gewaschen
Herkunftsland: Indien (Karnataka, Mysuru Division, Mysuru Distrikt, Mysuru), Mysore Plantation von der Rao Familie, 1100 m.ü.M.
Equiqment: 1ZPresso JX-Pro, Ascaso Steel Duo PID (93 °C, keine PI, IMS 16-18 g Sieb (B702TFH24))
Ratio: 19 g In & 37 g Out in 25 Sekunden (ab Pumpenstart)
Geschmack: Jedes Jahr mindestens einmal ein Muss (hier steckt die 2023 Ernte drin), trotz aller Statikprobleme und teilweise überlaufenden Tassen durch das immense Cremavolumen.
Vielleicht etwas weniger Süße als die letzten Jahre bei optisch sehr ähnlichem Röstgrad, Schokolade kommt trotzdem gut durch. Null Säure aber auch sehr niedrige Bitterkeit. Hinteraus noch lange dunkle Nussnoten am Gaumen. Sehr durchsetzungsfähig gegenüber Milch.

 

Die letzten Bohnen von oonikat. RD 19.03.
Peru
16g in 40g out in 35s

Ergibt einen kräftig-würzigen espresso mit durchgängiger, feiner Säure.
Langer Abgang, ein guter Kaffee!

 

Als letzte Tüte aus dem CoffeeLAB in Esslingen war heute "Karamell-Schokoladig" dran - morgens aus dem E61-Klon als Americano, zum Feierabend aus der Pontevecchio Export als doppelter Espresso.

Name des Verkäufers: CoffeeLAB Esslingen
Name des Kaffees: Karamell-Schokoladig
Varietäten:

• Catimor, Huehuetenango, Guatemala, gewaschen (50 %)
• Catuai, Huehuetenango, Guatemala, gewaschen (50 %)

Geschmacksprofil laut Röster: Schokoladige Süße, leichte Rauchnoten
Röstgrad: medium
Röstdatum: 26.03.2024

In: 15 g
Out: 32 g

Gemahlen mit: Eureka Specialita
Bezogen mit: Pontevecchio Export

Bemerkungen: Schokoladige Süße habe ich geschmeckt, leichte Rauchnoten nicht, was mich aber nicht gestört hat. Der Mahlgrad musste gegenüber dem Bezug mit dem E61-Klon deutlich gröber eingestellt werden und dennoch hat der Bezug noch ziemlich lange gedauert. Insgesamt ist die Export aber wohl sehr tolerant. Ich hatte noch keinen Bezug, der mir nicht geschmeckt hat. Zusammen mit der schnellen Bereitschaft eine tolle "Feierabendmaschine"

Von den drei Kaffeesorten des CoffeeLAB hat mir Fruchtig-Schokoladig am besten geschmeckt.

 

Name der Rösterei: La Columbiana, Basel
Name des Kaffees: Ghianda
Herkunft: Brasilien, Guatemala, Kolumbien
Typ: Arabica, Bourbon, Caturra, Catuai, Typica
Verarbeitung: Gewaschen, Preblended
Röstgrad: Full City
Geschmacksnoten gemäss Röster: Mandeln, dunkle Schokolade, Erdnussbutter im Abgang
Röstdatum: 25.04.2024

Gemahlen mit: DF64 Gen2
Bezogen mit: Lelit Elizabeth
Sieb: IMS 14-16g

In: 14g
Out: 35g
Sek.: 24
°C: 90 (empfohlen vom Röster)

Bemerkungen: Angenehmes Verhältnis von süss und bitter mit einem langen Abgang. Die Mandeln und Schokolade erkennt man gut. Lässt sich auch problemlos in einem Iced Latte verwenden.

Fazit: Derzeit mein Liebling von dieser Rösterei. Klare Kaufempfehlung.

 

Name der Rösterei : Trinci Torrefazione Artigiana, Cascine di Buti, Italien
Name des Kaffees: San José Maresol
Producer / Farm : k. A.
Location : Copán, Honduras
Varietät : k. A.
Elevation : k. A.
Verarbeitung : gewaschen
Ernte: 2023
Geschmacksnoten gemäss Röster: Noten von Gewürzen und Schokolade. Vorhandensein natürlicher Süße und des Aromas roter Früchte
Geröstet: 21.03.24







Gemahlen mit : G-Iota DF64 mit SSP Red Speed Espresso
Bezogen mit : ECM Classika II PID mit Flow Control
Sieb : IMS B70 2T C h24

In : 18,5
Out : 35
Sek. : 27
Temp. : 92°C
Druckprofil: Traditionelles E61-Profil jedoch mit auf 8 Bar begrenztem Druck



Sehr gute Creme, voller Körper. Leichte Zitronensäure, sehr gut integriert mit fruchtiger Süße. Ich finde Noten von Kakao, Karamell und sehr reifen Früchten. Langer und angenehmer Nachgeschmack von Schokolade und Karamell.

Fazit zu meiner letzten Bestellung bei Trinci

Als Tobia Trinci den Betrieb seines Vaters Andrea übernahm und den alten Kaffeeröster aus den 1950er-Jahren, der Akazienholz als Brennstoff nutzte, gegen einen Giesen eintauschte, beschloss ich, dass ich die Kaffees des einen mit dem anderen nicht vergleichen sollte. Systeme und Prozesse haben sich verändert, aber auch mein persönlicher Geschmack, daher war es nicht fair, das, was jetzt ist, mit meinen alten Sinneserinnerungen zu vergleichen. Aus diesem Grund habe ich es (zumindest vorerst) vermieden, die Kaffeesorten, die mir vor Jahren gefielen, noch einmal zu bestellen und beschloss, ihre neuen Kaffeesorten auszuprobieren.

Die Erfahrung, frei von diesen Vorurteilen, war positiv und obwohl mein aktueller Geschmack eher „modern“ ist, kann ich sagen, dass es mir nichts ausmachen wird, sie noch einmal zu wiederholen. Und wer weiß, vielleicht bestelle ich bald den Since 1939 oder den Huehuetenango, meine Favoriten vor einem Jahrzehnt.

 

Name der Rösterei: Hoppenworth & Ploch, Frankfurt a.M.
Name des Kaffees: Angel Ortega (Espresso)
Herkunft: San Augustin, Huila, Kolumbien
Farm, Produzent: Finca Miramar, Angel Ortega
Varietät: Pink Bourbon
Verarbeitung: Gewaschen
Geschmacksnoten gemäss Röster: Orange, Mandel
Röstdatum: 17.04.2024

Gemahlen mit: Lagom P64 Mizen OM
Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
Sieb: Pullman 17-19g
Weiteres Equipment: Puck Screen von Normcore

In: 18.5
Out: 46.2
Sek.: 32
°C: 95.1

Bemerkungen: Diese Bohne einfach nur mit Orange und Mandel zu beschreiben wird ihr nicht gerecht. Ich finde sie ist so viel mehr!
Sie hat durchaus Aromen von Agrumen, ich finde aber den beerigen Anteil deutlich markanter. Ich denke hierbei an ein Kompott von Johannisbeeren, Himbeeren und sommerlich saftigen Stachelbeeren welches mit Karamell gesüsst und mit dem Abrieb verschiedener Zitrusfrüchte aromatisiert wurde. Die Säure ist komplex, faszinierend und stimmig mit den Früchten und der schönen Süsse. Im morgendlichen Flat White ist sie ein Aufsteller und lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wirklich delikat. Ja und die Mandel? Also mir fehlt sie nicht….

Fazit: Ein grossartiger Espresso! Auch nach einer halben Stunde zieht er noch seine Runden in meinem Mund. Im Moment habe ich viel Glück mit den meisten Bohnen und reihe Highlight an Highlight.

 

Name des Kaffees: Olicafé Isla de La Palma
Producer / Farm : David Ramos / Olicafé
Name der Rösterei : Rayco Paz, La Palma
Location : Gallegos, La Palma, Kanarische Inseln
Varietät : Típica palmera
Elevation : 300
Process : gewaschen mit Anaerobe Fermentation 144 Stunde
Ernte: 2023
Tasting Notes des Rösters: k. A.
Geröstet: 27.02.24









Gemahlen mit : G-Iota DF64 mit SSP Red Speed Espresso
Bezogen mit : ECM Classika II PID mit Flow Control
Sieb : IMS B70 2T C h24

In : 18
Out : 35
Sek. : 29
Temp. : 92°C
Druckprofil: Traditionelles E61-Profil jedoch mit auf 8 Bar begrenztem Druck



Ich probiere diesen Kaffee noch einmal, ungewöhnlich aufgrund seines Produktionsgebiets, sehr weit weg vom Kaffeering. Vielleicht weil es eine andere Ernte und ein etwas längerer anaerober Prozess ist, finde ich einige Unterschiede zu dem, den ich letztes Jahr ausprobiert habe. Ich trinke gerade diesen Espresso....

Mittlere creme. Mittlerer, seidiger Körper. Ich finde, dass Fruchtnoten besser mit einer deutlich ausgeprägten Zitronensäure harmonieren. Noten von reifen Früchten, Pfirsich, getrockneter Feige und etwas Kakao. Sehr langen und köstlichen Nachgeschmack

Vor ein paar Wochen habe ich beim Salon Gourmets in Madrid denselben Kaffee aus einer Moccamaster probiert und er hat mir wirklich gut geschmeckt. Obwohl ich nur noch sehr wenig übrig habe, werde ich versuchen, es in V60 oder Cold Brew zuzubereiten

 

Name der Rösterei : April Coffe Roasters, Copenhagen, Dänemark
Name des Kaffees: Sustainable Profile Coffee - Guatemala
Producer / Farm : Diego de la Cerda / El Socorro
Location : Palencia, Guatemala
Varietät : Yellow Bourbon
Elevation : 1750
Verarbeitung : gewaschen
Ernte: 2023
Geschmacksnoten gemäss Röster: Macadamia und Honigmelone
Geröstet: 26.03.24







Gemahlen mit : G-Iota DF64 mit SSP Red Speed Espresso
Bezogen mit : ECM Classika II PID mit Flow Control
Sieb : IMS B70 2T C h24

In : 18,5
Out : 35
Sek. : 29
Temp. : 92°C
Druckprofil: Traditionelles E61-Profil jedoch mit auf 8 Bar begrenztem Druck


Gute Creme, voller Körper. Leichte Zitronensäure, sehr gut integriert mit fruchtiger Süße. Ich finde Noten von süße Früchte, vielleicht reife Melone, genau wie der Röster sagt. Außerdem Haselnüsse und etwas Karamell. Langer Nachgeschmack mit Noten von Trockenfrüchte.

Den gleichen Kaffee habe ich letzten November im Mirador del Time auf der Insel La Palma probiert Ich trinke gerade diesen Espresso.... Ich gebe zu, dass der Vergleich der Ergebnisse zwischen einer Tasse und anderer sehr kompliziert ist, was jedoch nicht der Fall ist, ist das Gesamtergebnis: Bei einer solchen Landschaft verliere ich mit einen großen Unterschied.

 

Name der Rösterei:
Supremo
Name der Röstung:
Fazenda Venturim
Anbaugebiet :
Brasilien,
Córrego Sabia

Verarbeitung

Washed



Varietät:100% robusta

geröstet am:15.03.2024

MHD:15.3.2025

Gemahlen mit :Baratza Sette Wi
Bezogen mit : XENIA DBL

In:15.6
Out:32
Sek. :38
Temp. :92
Script: Dark roast silent Pi

Eigenschaften: cremig,weich , süß, viel Krokant,Nougat, Haselnuss

wieder kaufen? Klares ja , gelegentlich!obwohl ich ihn eher aus versehen gekauft hatte, mittlerweile trinke ich eher selten reine Robusta.

 

Auch der erste Espresso aus der Lieferung Meine neuen Tüten - ich habe gerade Kaffeekram, also Bohnen, gekauft und wollte die mal Zeigen... von ertl.kaffee ist angebrochen

Name der Rösterei : ertl.kaffee
Name des Kaffees: Selbstläufer

80% Brasilien Fazenda Cerrado Grande
Produzierende: Raquel Ribeiro Aguiar
Region: Campo das Vertentes, Santo Antônio do Amparo
Varietät: Yellow Bourbon
Aufbereitung: Pulped Natural
Anbauhöhe: 950 - 1150 m

20% Indien Peremboocolly Estate
Produzierende: Peremboocolly Estate
Region: Coorg, Karnataka
Varietät: Old Paradenia Peaberry Robusta
Aufbereitung: washed
Anbauhöhe: 1100 m

Geschmacksnoten gemäß Röster: Nuss-Nougat, Zartbitter, Cremig
Röstdatum: 28.04.2024
Preis: 3,40 Euro/100 g

Gemahlen mit : Eureka Specialita
Bezogen mit : Ponte Vecchio Export

In : 15 g
Out : 35 g
Sek. : 44 (inkl. 10 Sekunden PI)

Zwischenfazit: Heute Morgen hatten wir ihn als Grundlage für den Frühstücksamericano, heute Nachmittag zum Wachbleiben als Espresso. Beides hat uns sehr gut geschmeckt und machte, zusammen mit dem Villa Flor, Vorfreude auf die beiden noch ungeöffneten Packungen



P.S.: Die überzähligen 0,1 g sind die "Kraftreste" vom Tampen

 

Von Ben Rahim den Backyard No.6
Espresso Blend Kolumbien & Brasilien
Röster ist die LMT Hospitality GmbH

10g in 20g out

Ergibt einen schokoladig-feinen Kaffee mit leichter Würze, die versprochenen Zitrone und Trauben habe ich nicht vermisst!
Kurzum: ein sehr guter Kaffee!

 

Und hinterher den City Blend von Lovely Lots
ein Espresso mit Robusta Anteil
Geschmacksangaben sind Dunkle Schokolade, würzig und Vollmundig

wieder 10g in 20g out

Ergibt einen angenehm kräftig-schokoladigen Kaffee mit gutem Körper und schönem
Abgang! Hält was er verspricht!

Kurzum: ebenfalls ein sehr guter Kaffee

 

Name der Rösterei : Van Gülpen
Name des Kaffees: Edwin Noreña - Ruby
Anbauhöhe : 1750-1900
Aufbereitung: Honey/ Carbonic Maceration
Geschmacksnoten : Wildkirsche, Zitrone, Lavendel
Geröstet: am 08.04.2024

Gemahlen mit : Kingrinder K6
Bezogen mit : Ascaso Steel Uno PID, LaMarzocco X-Filter (17g)

In : 18
Out : 45
Sek. : 30
Temp. : 96°C







Toller Kaffee! Ich hatte etwas Angst, ob ich die sehr helle Röstung in den Griff bekomme (kommt auf dem Bilder leider nicht ganz so rüber). Das war durch die höhere Temperatur und längeren Ratios aber kein Problem. Der Kaffee bringt einiges an Süße mit, die von einer angenehmen Menge Säure begleitet - sehr rund. Ich schmecke eine Menge rote Grütze und viel Süße. Auch etwas Schokolade kommt durch. Ich habe das Gefühl, dass ich einen bekannten Erdbeer-Joghurt-Schokoriegel in der Tasse habe Nur eben mit roter Grütze statt den Erdbeeren. Zumindest war das mein Eindruck im Flat White.

Wiederkaufen: Ja! Vielleicht die aufregendsten Bohnen, die ich bis jetzt hatte

 

Name der Rösterei:
Vino Central Darmstadt

Name der Röstung:
Lampocoy
Anbaugebiet :
Guatemala
Varietät:
Bourbon, Catuai, Catimor, Caturra
geröstet am:17.4.2024


MHD:17.10.2025

Gemahlen mit :Baratza Sette Wi
Bezogen mit : XENIA DBL

In:16.0
Out:32
Sek. :26
Temp. :93


Eigenschaften: Süß, Kakao ,etwas florales , Beeriges, Karamell

wieder kaufen ? Gelegentlich

 

Name der Rösterei : Friedhats Coffe Roasters, Amsterdam
Name des Kaffees: Gitesi #049 Filter
Producer / Farm : Kleinbauern / Alexis und Aime Gahizi, Gitesi
Location : Karongi, Ruanda
Varietät : Red Bourbon
Elevation : 1750 - 1800
Verarbeitung : Natural
Ernte: 2023
Geschmacksnoten gemäss Röster: Marmelade, kandierte Steinfrüchte, gemischt mit Rosenblüten-Schwarztee
Geröstet: 11.04.24











Gemahlen mit : G-Iota DF64 mit SSP Red Speed Espresso
Bezogen mit : ECM Classika II PID mit Flow Control
Sieb : IMS B70 2T C h24

In : 18,5
Out : 35
Sek. : 39
Temp. : 92°C
Druckprofil: 15" mit 2 Bar, langsamer Anstieg bis 8 Bar und langsamen Austieg



Mittlere Creme, nicht sehr langlebig. Mittelhoher Körper. Sehr prickelnde Beerensäure und gut ausbalanciert mit einer Süße von Früchten und Blumen. Ich finde Noten von Steinobst und Waldfrüchten. Der Nachgeschmack ist sehr angenehm und erfrischend aber vielleicht etwas kurz.

Wie es mir schon bei Kaffees anderer niederländischer Röstereien passiert ist, gefallen mir für Espresso die Filterröstung besser.

Wieder kaufen?: Ja, sicher

 

Name der Rösterei:
Quijote
Name der Röstung:
Etnanicor 40% Arabica
Anbaugebiet :
Honduras, Ecuador 60% Robusta


geröstet am: 27.4.2024

MHD:12/2024

Gemahlen mit :Baratza Sette Wi
Bezogen mit : XENIA DBL

In:15.6
Out: 32
Sek. :35 script: Dark roast Pi silent

Temp. :93


Eigenschaften:gleichmäßiges Bohnenbild ohne Bruch .
samtig, zartbitterschokolade, schön würzig.

wieder kaufen? Ja

 

Von onetake den Ortega
ein Pink Bourbon aus Kolumbien

9g in 20g out
25s PI 55s Gesamt

Ergibt einen leichten, fein-säurigen Kaffee, die angegebene süsse Limette trifft es sehr gut!
Der Abgang ist lang und angenehm.
Kurzum: ein guter Kaffee, dem mir aber etwas Fruchtigkeit fehlt

helle Espressoröstung: