Aufbewahrung der kaffeebohnen - Was muss man beachten?

Diskutiere Aufbewahrung der kaffeebohnen - Was muss man beachten? im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo liebe Leut! Seit meinem 16 Lebensjahr habe ich eine Espressomaschine und hab auch schon ein paar durch (Krups, AEG, Clatronic, SAECO)....

  1. #1 bluesplayer, 26.03.2003
    bluesplayer

    bluesplayer Gast

    Hallo liebe Leut!

    Seit meinem 16 Lebensjahr habe ich eine Espressomaschine und hab auch schon ein paar durch (Krups, AEG, Clatronic, SAECO). Womit ich mich immer noch nicht so richtig beschäftigt habe, ist die Aufbewahrung der Kaffeebohnen.

    Habe Sie immer in den Kühlschrank gelegt, das ist aber unter 10 Grad und somit auch nicht gut, wie ich belehrt wurde. Im Moment habe ich Sie in einer sogenannten Aromette(Tupper, endlich konnte ich das Zeug was meine Frau anschleppt und ich bezahle, mal gebrauchen )gelagert und diese in den Küchenschrank gepackt.

    Was kann man da besser machen?

    Die Crema Sei mit Euch
     
  2. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Eigentlich nicht mehr viel - außer möglichst keinen Kaffee zu lagern, sondern immer frisch zu kaufen. :;):
    Das wäre halt der Idealfall, ansonsten würde ich Kaffee halt so wenig wie möglich bevorraten, andersherum so schnell wie möglich verbrauchen. Zu diesem Thema findest Du über die Suchfunktion einige Antworten. :;):

    Gruss
    Stefan



    Edited By Stefan on 1048711887
     
  3. #3 104-1045518441, 27.03.2003
    104-1045518441

    104-1045518441 Gast

    Hallo zusammen,

    ich bin stutzig geworden bei euren Beiträgen.
    Man hat mich so beraten: Kaffeebohnen, die nicht
    aktuell benutzt werden, sofort einzufrieren.
    Dort so lange lagern bis zum Gebrauch: sprich auftauen und in der Mühle mahlen.
    Mach ich was falsch??
    MfG
    Heiner ???
     
  4. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Das kommt darauf an, von welchen Zeiträumen hier die Rede ist. Bei z. B. einem zweiwöchigen Verbrauchsrhythmus würde ich bei der Kühlschranklagerung bleiben. Das macht weniger Arbeit und man handelt sich durch das Auftauen nicht ein neues Problem ein - Stichwort hygroskopische Wirkung. Man muss beim Auftauen schon sehr darauf achten, dass dies in einem geschlossenen Behälter und vor allem nicht zu schnell geschieht. :;):

    Gruss
    Stefan
     
  5. Azazel

    Azazel Mitglied

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    Hallo

    Vielleicht bin ich hier ja der einzige der konsequent jeden Kaffee einfriert, aber ich habe wirklich nur beste erfahrungen damit gemacht. Hab auch schon, ich glaub in einem anderen Thread stehts, Parallelvergleiche angestellt - Sieger war immer der Tiefgefrorene Kaffee.
    [quote:post_uid0]Stichwort hygroskopische Wirkung. Man muss beim Auftauen schon sehr darauf achten, dass dies in einem geschlossenen Behälter und vor allem nicht zu schnell geschieht[/quote:post_uid0]
    Das betrachte ich zumindest aus meinem Blickwinkel als dasselbe Märchen wie einen Wein nach Transport erst mal ein paar Tage/Wochen stehen zu lassen (Transportschock), bei sehr alten Weinen vielleicht ja, bei jungen kann man keinen Unterschied im Geschmack feststellen. Auf was will ich hinaus? Es ist defacto (mir) nicht möglich einen unterschied zwischen firschen Kaffee und zb 2 Monate eingefrorenem Kaffee festzustellen - auch nicht wenn der direkt aus der Tiefkühltruhe in die Mühle wandert. Meine Gäste, und das sind doch recht viele, haben noch nie was negatives über den Kaffee geäussert, im Gegenteil - die sind regelmässig von meinem Tiefkühlkaffee begeistert. Gestern erst hab ich die letzet Ladung Cafe Roen in die Mühle geschüttet, der war jetzt über 2 Monate tiefgekühlt - Ergebnis: frisch wie am ersten Tag.

    regards Michael
     
  6. #6 77-1032642870, 28.03.2003
    77-1032642870

    77-1032642870 Gast

    Moin allerseits,

    nein Du bist nicht der Einzige :D
    Ich hab da zwei verschiedene (Tupper)plexiglasdosen mit so nem merkwürdigen Deckel mit Knopf dran und die sind echt luftdicht. Da ich Espresso z.B. doch eher kiloweise kaufe wandert dieser auf den Behälter portioniert in den Tiefkühler.
    Ich kann keine Geschmackseinbußen feststellen, lege allerdings zur Vorsorge in den Behälter mit dem "aufgetauten" Kaffeebohnen ein Stück Küchenrollenpapier rein der evtl. Feuchtigkeiten aufsaugen soll.
    Nur scheint mir das eher theoretisch zu sein weil sich weder im Tuch noch andersweitig Spuren von Feuchtigkeit angesammelt haben.

    happy WE

    Mirko
     
  7. wutzi

    wutzi Mitglied

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    Servus,

    Na dann will ich mich auch mal einreihen. Ich bin auch ein Einfrierer. Toppits um die Originalverpackung, gut zuknoten und rein in den Gefrierschrank.
    Zum auftauen einfach rausholen und aklimatisieren lassen... Irgendwann raus und in Mühle bzw. Dose.

    ich kann auch nicht über negative Geschmackserlebnisse klagen. Allerdings sind meine Kaufmengen in der Regel nicht groß sodass diese Verfahren hauptsächlich zum Tragen kommt wenn die Leute nicht wissen was sie mir schenken sollen..
    Also kann man nicht von validen Erhebungen sprechen :)

    Peace
    flo
     
  8. #8 Monsignore, 31.03.2003
    Monsignore

    Monsignore Mitglied

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    nööö

    einfrieren definitiv nicht !!!

    es gibt genug möglichkeiten unseren "dope" frisch geröstet zu beziehen, daher ist nur kleine lagerhaltung angesagt.

    diese am besten im original behältnis kühl, trocken und dunkel lagern, vielleicht auch in einem geschlossenen behältnis am besten echtes edelstahl oder glas, keine plaste denn kunststoff nimmt gerüche auf.

    ein von mir eingefrorener kaffee hat nach dem auftauen nur noch als "kaffeetanten-gesöff" gedient - mehr nicht.


    grüsse

    M



    und wieder ein Beitrag



    Edited By Monsignore on 1049143439
     
  9. Azazel

    Azazel Mitglied

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    [quote:post_uid0]ein von mir eingefrorener kaffee hat nach dem auftauen nur noch als "kaffeetanten-gesöff" gedient - mehr nicht.

    [/quote:post_uid0]

    Ist aber wirklich interessant welche Unterschiede es hier gibt. Habe heute den letzten Rest Roen Kaffee eliminiert, der war locker über 2 Monate offen und eingefroren, hat meinen Gästen geschmeckt wie am ersten Tag, der danach geöffnete Molinari Oro Bar riecht und schmeckt auch wie frisch geröstet.

    Vielleicht kühlt dein Gefriergerät nicht genug ;)

    regards Michael
     
  10. wutzi

    wutzi Mitglied

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    Hi M,

    ich stimme mit Dir überein, dass frischer Kaffee höchstwahrscheinlich besser ist als Eingefrohrener. ICh hab gottlob auch hier in München diverse Möglichkeiten guten, frisch gerösteten Kaffee einzukaufen, und das im 125g-, 250g-, 500g-Beutel. (was unterschiedlich lange hält, bin ich allein, zu zwein, daheim oder eher selten da...)

    die 2 kg die ich auf einen Schlag im November hatte haben 5 Monate gehalten (war wohl eher selten daheim) - wenn ich mir Mindestbestellmengen im Internet anschaue verstehe ich sehr gut, dass man sich Lagermöglichkeiten sucht. (ich wollt nicht wirklich ausprobieren wie der Kaffee nach 5 Monaten Blechdose schmeckt...)

    Und zum Tanten-gesöff Du wirst sicherlich nicht Deine besten Röstergebnisse eingeschweißt und -gefrohren haben. In so einem Fall haben die Böhnchen aus der Truhe wahrscheinlich keine Chance :;):

    Beim Gefrieren gibts sicherlich Probleme. Gefrierendes Wasser sprengt möglicherweise Poren und verändert die Oberfläche, vielleicht geht das Aroma dann schneller futsch.. (wär das nicht vorstellbar?) Die Geschichte mit dem Wassergehalt/Kondenswasser hatten wir ja schon mal irgendwo...

    Also optimal ists sicher nicht aber bestimmt eine gute Lösung für längere Zeit

    no war for oil
    flo
    :)
     
  11. #11 caffe-kultur, 01.04.2003
    caffe-kultur

    caffe-kultur Gast

    Hallo,
    Kaffee verliert sein Aroma wenn er mit Sauerstoff in berührung kommt. Also den Beutel immer nur an der Seite ein wenig aufschneiden, so das man die Bohnen ausschütten kann. Niemals die Bohnen in einen anderen Behälter umfüllen. Die Luft aus dem Beutel drücken und feste zu drehen. Mit Klebeband oder Gummi verschließen. Wenn Ihr den Kaffee im Kühlschrank lagern wollt legt ihn in eine Tupperdose, damit er keinen Kühlschrankgeruch mitbekommt.

    Michael
     
  12. #12 Yauhuchanam, 01.04.2003
    Yauhuchanam

    Yauhuchanam Gast

    [quote:post_uid9="Azazel"][quote:post_uid9]ein von mir eingefrorener kaffee hat nach dem auftauen nur noch als "kaffeetanten-gesöff" gedient - mehr nicht.[/quote:post_uid9]
    War der Kaffee etwa schon aufgebrüht oder gemahlen bevor du ihn eingefroren hast? :laugh:

    Georg :p
     
  13. pha

    pha Mitglied

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    Salü!

    Ich gehöre auch zu den Einfrierern.

    Bisher sind mir noch keine stichhaltigen Argumente dagegen untergekommen, obwohl oft die Meinung vertreten wird, das Einfrieren würde dem Kaffee schaden. Selbstverständlich sollte der Kaffee möglichst frisch sein, um alle seine Qualitäten in vollem Umfang zu offenbaren, aber leider kann ich (und ich denke such die meisten hier) die üblichen Kilomengen, in denen Espressokaffee verkauft wird, nicht schnell verbrauchen. Lagerung tut also not. Dass die Lagerung an sich schadet, in welchem Maße sei dahingestellt, ist wohl unstrittig. Es gilt also, die am wenigsten schädliche Lagerungsart zu finden. Das ist meiner Ansicht nach das Einfrieren.

    @Monsignore: was genau war an dem Kaffee im Vergleich zum frischen zu beanstanden, und bist Du sicher, dass der Fehler auf das Einfrieren zurückzuführen war? Unendlich lang sollte man den Kaffee natürlich auch im Gefrierschrank nicht lagern.

    Die Diskussion gibt mir noch Gelegenheit, einen Beitrag von mir im Carpenet Forum von vor ein paar Jahren zu recyclen:

    Wodurch wird Kaffee alt? Meiner Ansicht nach (lasse mich gern durch
    Argumente vom Gegenteil überzeugen) durch

    - Ausgasen leichtflüchtiger chemischer Verbindungen
    - Ausgasen von beim Rösten entstandenem Kohlendioxid
    - Oxidationsprozesse, insbesondere von Ölen und Fetten ("ranzig werden")(Sauerstoffkontakt!)
    - sonstige chemische oder biologische (enzymatische) Reaktionen
    - Lichtinduzierte chemische Veränderungen (besonders im Vorratsbehälter der Mühle).

    Alle oben angeführten Prozesse werden durch niedrige Temperaturen
    entscheidend verlangsamt, der Kaffee altert langsamer, bleibt also umgekehrt
    länger frisch. Faustregel: Halbierung der Geschwindigkeit chemischer Vorgänge bei Senkung der Temperatur um 10°C. Bei Gefrierschranktemperatur 40°C unter Raumtemperatur also eine Verlangsamung auf 1/16.

    Ich kann jedoch nicht ausschließen, daß auch Prozesse
    existieren, die durch die Kühlung erst relevant werden. Zu frühes öffnen der
    Packung und Kondensation der Luftfeuchtigkeit auf dem dann zu kalten Kaffee
    wäre z. B. so etwas (aber in dem Fall leicht vermeidbar).


    tschö,
    Peter
     
  14. #14 Monsignore, 01.04.2003
    Monsignore

    Monsignore Mitglied

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    [quote:post_uid0="wutzi"]Und zum Tanten-gesöff Du wirst sicherlich nicht Deine besten Röstergebnisse eingeschweißt und -gefrohren haben.[/quote:post_uid0]
    da schreib ich mal wieder was und die leute lesen dann nicht richtig :(

    es war eine gekaufte röstung der sorte arabica (100%)

    nach dem auftauen hatte ich dann eben genug testpulver für die verschiedensten versuche (tampen, schnupfen, treibstoff extrahieren).

    was die gefriertechnik in meinem hause betrifft müsst ihr euch eigentlich keine sorgen machen - dat iss schon prima- :cool:

    ich friere nicht mehr ein, kaufe kleinere mengen oder röste selbst - was mir bisher mit abstand die besten espresso-erlebnisse bescherte.


    gruss

    M
     
  15. #15 espressofan222, 01.04.2003
    espressofan222

    espressofan222 Gast

    [quote:post_uid0="Monsignore"].... röste selbst - was mir bisher mit abstand die besten espresso-erlebnisse bescherte.


    gruss

    M[/quote:post_uid0]
    Hallo Monsignore,

    die schmeckbare Frische des Selbstgerösteten ist wirklich überragend. Man muss sich dann nur fragen, wie alt denn alle anderen angeblich frischgerösteten im Fachhandel erhältlichen Bohnen sind.

    Eine etwas abweichende Frage: Wie röstest Du (wir haben den gleichen Heimröster) ohne dass die Bohnen zuviel Säure haben/behalten bzw. ohne dass (zuviel) Röstaromen entstehen.

    Gruß
    Espressofans
    Ute, Schnute und Kasimir
     
  16. #16 107-1031225195, 01.04.2003
    107-1031225195

    107-1031225195 Gast

    wenn ich das hier so lese, bin ich froh, dass sich ein pfund bohnen bei mir nur etwa eine woche hält. über lagerung habe ich mir noch nie gedanken gemacht <g>

    und 4 wochen alter sulawesi von langen ist immer noch frischer als der in geschäften feilgebotene (welcher händler kühlt schon?) italienische, der per ochsenkarren aus bella italia hierher geschafft wird?

    meine empfehlung: mehr trinken!!!

    nix für ungut, kk
     
  17. #17 padrino, 03.04.2003
    padrino

    padrino Gast

    [quote:post_uid0="espressofan222"]Eine etwas abweichende Frage: Wie röstest Du (wir haben den gleichen Heimröster) ohne dass die Bohnen zuviel Säure haben/behalten bzw. ohne dass (zuviel) Röstaromen entstehen.[/quote:post_uid0]
    Grundsätzlich: Mit zunehmender Röstdauer bauen sich Säuren im Kaffee ab und Bitterstoffe nehmen zu. Grundsätzlich haben auch Arabica Bohnen mehr Säure als Robustas. Es bietet sich immer eine Mischung aus Säurarmen und Säurereicheren Bohnen an. Vielleicht die Säurereichen (z.B. Costa Rica, Kenia) seperat etwas länger rösten, die säurearmen etwas kürzer (schont das Aroma) und dann mischen...
     
  18. Host

    Host Mitglied

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    Hallo,
    also ich gehör teilweise zu den Einfrierern.
    Hatte letzte Woche den Manaresi probiert, der seit letzten Oktober (also seit 5 Monaten) bei -20°C lagert. Fazit: schmeckt genauso frisch wie vor dem Einfrieren.
    Aber: Ich hab die Tendenz festgestellt, daß schon mal eingefrorener Kaffee sehr viel schneller im luftdichten Vorratsbehälter (egal ob RT oder Kühlschrank) altert als nicht eingefrorener.
    Ich weiß nicht warum, evtl. passiert mit den Bohnen dasselbe wie mit Tiefkühlgemüse, das ja auch nach dem Auftauen schnell matschig ist. Allerdings hat Röstkaffee nur 1% Restfeuchte, insofern setzt der Alterungseffekt durch Eiskristallschäden später ein.
    Die Lösung wäre also, nur die aktuell zu verbrauchende Menge aus der Gefriertruhe zu holen, zu mahlen und zu brühen.
    Leider lagert mein Tiefkühlkaffee nicht in der Wohnung, sodaß ich immer ca. 100gr. auf einmal auftaue (hält 5 Tage). Ab dem 4. Tag merke ich auch deutlich den Aromaverlust. Muß mir wohl doch noch einen Kühlschrank mit richtigem Tiefkühlfach kaufen. :)

    Grüße
    Horst
     
  19. Azazel

    Azazel Mitglied

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    [quote:post_uid0]Die Lösung wäre also, nur die aktuell zu verbrauchende Menge aus der Gefriertruhe zu holen, zu mahlen und zu brühen.
    [/quote:post_uid0]

    Das ist in etwa genau das was ich mache. Die Tiefkühltruhe steht bei mir gleich in der Nähe der Mühle (aber nicht extra deswegen dort hingestellt). Ich nehme immer ca eine Tagesration maximal für zwei Tage raus und werf sie in die Mühle.

    Das funkt bei mir bestens :)

    regards Michael
     
  20. #20 Inspector, 01.05.2003
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    Inspector Gast

    Bei mir wandert die angebrochene Packung einfach in den Kühlschrank in die Null Grad zone, das macht keine Umstände und der letzte Rest aus der Packung ist auch noch frisch. Bei ungemahlenem Kaffee ist das ja Gott sei dank nicht so kritisch!
     
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