Backe, backe Kuchen und Co......

@nenni 2.0
ich habe beim Füllen von Muffins gute Erfahrungen wie folgt gemacht:
- bei Füllung doch lieber die 'normale' Größe Muffins, nicht die kleinen, ansonsten kann da nicht wirklich viel Füllung rein.
- einen Klecks Teig in die Form
- etwas Füllung drauf, nur nicht zu breit
- noch einen Klecks Teig für Seite und Deckel
- dadurch läuft man nicht gefahr den Bollo zu tief nach unten zu drücken

sieht trotzdem legga aus.

 

Bei Maffins hatte ich das ja auch noch nie.
Aber meine Madleens-Form ist ja gerade mal 1 cm hoch, die Bonschen 1/2 cm - da kanns schon eng werden, zumal die ja auch von alleine tiefer sinken.
Mal schauen beim nächsten Mal.
Aber die Bonschen schmecken ja auch solo klasse.

 

Damit Kirschen im Kuchen nicht zu Boden sinken, soll man sie ja einmehlen. Vielleicht hilft das ja auch bei den Kamellen?

 

Ich mach jetzt erstmal n Schoggi-Clafouti - mit Mango statt Kirschen .

 

Warum wundert mich das nicht?

 

Keine Ahnung

 

Schoggi-Clafouti mit Mango
Innen und außen aufgepeppt mit etwas Kokosienzen



Ist ja eigentlich nix annners als ein dicker fetter Pfannekuchen - und da fällt mir das zu ein
Märchen

 

hallo Bäckergemeinde!

ich bin auf der Suche nach einem neuen, wiederverwendbaren Spritzbeutel -
habt ihr Empfehlungen oder tuts auch Kaiser?

 

Ich habe einen von Städter. Ich bin damit zufrieden.

 

Meyer Lemon Bars mit Meyer Lemon aus eigener Ernte

 

Da hab ich mal auf ein Rezept aus dem Buch vertraut:



Die Autorin hat statt des Saftes mehrerer Zitronen eine komplette Zitrone püriert und zu einer Creme verarbeitet. Ich war extrem skeptisch wegen der Bitterstoffe in der Schale und leider war das Ergebnis auch so. Vielleicht sind amerikanische Zitronen nicht so bitter?

 

Ich habe mal die Schale von Bioorangen abgerieben und den Rest der Orangen mit dem weißen Flaum in den Entsafter geschmissen. Das war pures Parfüm- uns hat es garnicht geschmeckt und ging den ganzen Tag nicht mehr aus dem Mund. Aber bitter war es nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass es auf den Reifegrad ankommt- der weiße Bereich wird ja immer dünner je reifer die Zitrone wird. Aber so oder so kann ich diese Vorgehensweise nicht empfehlen, außer man isst vielleicht auch Zitronat gerne pur.

 

Ich glaube, wenn du eine Zitrone reibst, dann nur das Gelbe reiben. Das Weiße darunter ist auch das bittere.

 

hol dir einen, oder gleich mehrere Profi-Tressiersäcke/Spritzbeutel, und 2 Satz Tüllen ( Stern- u. Loch ), dann bist du bestens ausgerüstet.

 

Bei den dickwandigen verhält es sich deutlich anders, als etwa bei ihren dünnwandigen Kollegen. So kann etwa das dicke Weiße der Amalfi-Zitronen (gerne auch mit etwas Salz) ein sehr erfrischender und leckerer Sommer- Genuss sein.

 

Vermutung aufgrund Kenntnis diverser amerikanischer Rezepte: Dort ist die mildere Meyer-Zitrone viel verbreiteter als hierzulande, d.h. unserige welche eher selten. Will heißen: Probier das selbe Rezept einfach nochmal mit Meyer Lemons

 

Langsam erschließt sich mir das Problem. Das Rezept an sich hatte mir gefallen, die Bitterstoffe waren aber einfach viel zuviel.

 

Nett irgendwie ....


Leckere Baustellen: Dieser Konditor kreiert verspielte Desserts

 

Ich hatte heute endlich mal Zeit und Lust.
Darf ich vorstellen, Mohnhörnchen und Egerländer.

 

Zweiter Versuch mit geschälten Zitronen (d.h. ohne das weiße unter der Haut):



extremst lecker und dabei habe ich in der Zitronencreme sogar eine Kleinigkeit vergessen.
Das Rezept hat Potential!