Bezzera BB005TM 'Molto Bene' Edition

Diskutiere Bezzera BB005TM 'Molto Bene' Edition im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Nach etwa 3min. Mahlen heizt sich der Motorblock um etwa 12°C auf.

  1. Purzel

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    Nach etwa 3min. Mahlen heizt sich der Motorblock um etwa 12°C auf.
     
  2. Purzel

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    Version 1.8
    -NEU: Inbetriebnahme ist nun noch einfacher, jetzt ist gar kein editieren mehr nötig:
    1. Code auf das Arduino laden
    2. Mühle/Arduino einschalten, dabei den Mode 2 Knopf gedrückt halten. Eine Nachricht erscheint das das EEPROM erfolgreich geschrieben wurde, Knopf loslassen (steht auch nochmal im Display)
    3. Fertig :)

    -Verbesserung: Der gesamten code wurde nochmal von Kopf bis Fuß überarbeitet. Alles in Funktionen gesteckt wo es hingehört viele Arrays erstellt die einiges in der Laufzeit einsparen und den Code insgesamt übersichtlicher und einfacher verständlich machen.

    Dropbox - MoltoBeneTimer
     
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  3. Purzel

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    So der Mod ist ja jetzt "feature complete" wie man so schön sagt. Habt ihr noch Ideen was man hinzufügen könnte?

    Die nächste Zeit werde ich mich ein bisschen damit beschäftigen den Mod noch einsteigerfreundlicher zu gestalten, idealerweise so das man mit absolut null Vorkenntnissen ans Werk gehen kann.

    Schritt 1: Externe Teilebeschaffung vereinfachen:

    Der Microcontroller:
    Arduino Nano 8,95€
    Schon fertig gelötet.

    Das Display:
    OLED Display, 128x64 aus China 4,46€
    OLED Display, 128x64 aus DE 7,19€
    Da ist Weiß zu wählen.

    Der Temperatur/Luftfeuctesensor (Optional)
    BME280 aus China 1€
    Logic Level Converter für den Sensor 1€
     
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  4. Purzel

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    Version 1.9

    -Verbesserung: Das Info-Display ist nun aufgeräumt und in drei Teile unterteilt da sich inzwischen viel Information angesammelt hat. Die drei Seiten sind per Poti einfach wählbar.

    Info I: Temperatur und Luftfeuchtigkeit, wie Lange die Mühle schon eingeschaltet ist und die Aktuelle Version der Software

    Info II: Gesamte Zeit die der Motor an war, Anzahl an Shots und wie oft der Motor eingeschaltet wurde. (Nicht wundern das die Zahlen so klein sind, habe kürzlich den Reset getestet.)

    Info III: Status der Knöpfe, des Potentiometers und des Drehencoders für den Mahlgrad. Dient hauptsächlich der Fehlersuche, und ist für den "Endverbraucher" vielleicht weniger interessant.

    Neuigkeiten: Es ist ein 3D Drucker gerade auf dem Weg, es könnte also gut sein das es demnächst ein für das Display passendes Gehäuse mit Platz für die Knöpfe geben wird!

    INFOI.jpg INFOII.jpg INFOIII.jpg
     
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  5. Purzel

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    So, nun habe ich begonnen eine Anleitung für den Timer zu erstellen:

    IMGP0554.JPG

    So sieht das aus, hier der Link zum ganzen Album: Imgur: The most awesome images on the Internet

    Noch nicht komplett, da ich die teuren Teile des Timers nicht doppelt habe. Wer also eine bestückte Platine möchte, unterstützt gleich noch das Tutorial ;-)

    Ich habe auch nochmal über die Verkabelung nachgedacht. Auf Netzspannungsseite ist kein Eingriff in die Verkabelung nötig. Alle Kabel die der Molto-Bene Timer braucht werden einfach dazwischen gesteckt.

    Noch ein paar Preisüberlegungen:
    Platine mit SMD's gelötet: 7€
    Arduino fertig bespielt und modifiziert, mit Programmanpassung nach Wunsch: 5€
    Platine komplett bestückt: 30€
    Platine komplett bestückt mit Arduino, fertig bespielt: 35€

    Komplett Sorglos Plug-and-Play Paket intern: 100€

    Komplett Sorglos Plug-and-Play Paket extern: Kommt noch.
     
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  6. Purzel

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    Version 2.0

    -NEU: Beim Timer gibt es jetzt die Möglichkeit anstatt des Info-Displays beim Drücken von Knopf 2, einen Shottimer anzuzeigen. Der Shottimer hat drei Grundeinstellungen:
    - Vorlaufzeit: Zeit in Sekunden bis der Shot anfängt. Damit man bei der Pavoni nicht hetzen muss bzw. man in Ruhe zwei Hände nehmen kann. Zeitwahl von 0 (deaktiviert) bis viele Sekunden.
    - Preinfusion: Zeit wird hochgezählt, bis die eingestellte Sekundenzahl erreicht ist, dann zurückgesetzt. Von 0 (deaktiviert) bis viele Sekunden.
    - Bezug: Zeit wird hochgezählt.


    - Verbesserung: Im Info-Display haben die Zeitanzeigen jetzt vorgestellte Nullen bekommen wenn sie nur ein Zeichen Lang waren, jetzt sieht die Zeitanzeige nichtmehr merkwürdig aus. Von 0:3:12 -> 00:03:12
    - Verbesserung: Program Nr.10 das bislang "custom" hieß, heisst nun Triplo.
    - Verbesserung: Diverse Kleinigkeiten, unter Anderem ein hoch-runter Pfeil anstatt des Ausrufezeichens beim Ändern des Mahlgrads.

    Aufgrund einiger netter Forenmitglieder sind nun nurnoch 2 Platinen da.
     
  7. Purzel

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    Version 2.1
    - Verbesserung: Wenn man das poti maximal aufdreht, wird anstatt des info-bildschirms der Shottimer verwendet.
    Fand ich war eine gute Lösung beides zu nutzen. Da man im regulären Betrieb, sobald man die Zeit einmal eingestellt hat nicht mehr am poti drehen muss, kann man dies nun einfach aufdrehen um den shottimer mit einem Knopfdruck zu aktivieren oder den info-bildschirm einstellen den man direkt sehen möchte.
     
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  8. Purzel

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    So, mal wieder ein paar Updates:

    - Das Tutorial zum Löten der Platine ist fertig, und kann hier angeschaut werden:
    Imgur: The most awesome images on the Internet

    - Tutorial Arduino:
    Arduino

    - Tutorial 230V Kabel:
    Imgur: The most awesome images on the Internet

    -Tutorial Signalkabel:
    Signalkabel

    Für die Knöpfe: Grind,M1,M2 jeweils zwei Kabel (Das Mikrofonkabel kommt als Doppelkabel, lässt sich aber sehr einfach trennen).
    - Am Mainboard wird VCC und OUT jeweils mit dem inneren Kabel verbunden, und einmal GND mit der Schirmung eines der beiden Kabel. Dafür kommt an eine Schrimung der Crimp-Kontakt und die zweite Schirmung wird einfach an die erste gelötet. (Bild 1-3)
    - Am Knopf: Die Schirmung beider Kabel wird ein Stück vor den Kontakten entfernt das sie nicht versehentlich mit dem inneren Kabel in Kontakt kommen kann. Die Schirmung beider Kabel wird sauber entfernt und nicht verbunden. (Bild 4).

    Für das Timer-Poti brauchen wir wieder zwei Kabel.
    Das rote innere Kabel wird mit VCC verbunden, das weisse Kabel mit OUT, die Schirmung beider Kabel mit GND.
    Am Poti selbst haben wir die Reihnfolge: GND - OUT - VCC

    Das Ganze jetzt einfach nch für die restlichen Kabel wiederholen: Alle Signale nach innen, aussen immer GND und dies nur am mainboard miteinander verbunden.
     
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  9. Purzel

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    2017-06-26 18.46.24.jpg

    Version Nr.7 gewann. Das ist die fertige gedruckte Display-Box.
     
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  10. Purzel

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    Tutorial Drehencoder:
    Imgur: The most awesome images on the Internet

    Die Kabelfarben:
    Grün: Signale A & B
    Rot: VCC (+5V)
    Blau/Schwarz: GND
    Grau: Verbindung LED - Vorwiderstand
     
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  11. Purzel

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    Tutorial Drehencoder Einbau:
    Imgur: The most awesome images on the Internet

    Schritt 0:
    Alle Bohnen entleeren/Leermahlen. Netzstecker ziehen!

    Schritt 1:
    Für den Einbau des Drehencoders wird die Achsführung (Silber) auf das Ende der Mahlgradschraube aufgesteckt. Es empfiehlt sich die Steckverbindung mit einem Tropfen Kleber sicher zu fixieren. Heißkleber bietet sich hier an sodass man sie gegebenenfalls wieder lösen kann. Auf möglichst geraden Einbau achten.

    Schritt 2:
    die Achse mitsamt der Encoder-Scheibe (Das Teil das wie ein Nuklear-Symbol aussieht) wird in die Achsführung gesteckt.

    Schritt 3:
    Die Encoder-Platine wird genau mittig unter der Achse plaziert. Bild 1 & 2.

    Die Höhe wird so gewählt das die Encoder-Scheibe die Detektoren beim Drehen abwechselnd verdeckt/aufdeckt. Siehe Bild 3 - 5.
    Bild 3: Hellgrün ist der Detektionspunkt markiert, dieser sollte beim drehen abwechselnd freie Sicht und keine Sicht auf die LEDs haben.
    Rot: LED, Blau: Encoder-Scheibe.

    Zum Befestigen der Platine bietet sich auch Heißkleber an, zum Befestigen des Sockels Sekundenkleber oder Epoxy. (Heißkleber hat bei mir nicht gut gehalten.)

    ------------------------

    So, eine allerletzte Platine gibt es noch. Da ich keine Crimp-Kontakte mehr sehen kann nurnoch in folgenden Varianten:

    Platine mit SMDs + Diode 7€
    Platine bestückt 30€
    Platine bestückt + Arduino 35€
    Platine bestückt + Arduino + alle Kabel + 3D Druck Displaygehäuse/Encoderzeug + etc. 55€ (Lediglich BME280 und Display fehlt, Verkabelung muss dann selbst gemacht werden)
     
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  12. Purzel

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    Vielen Dank an alle, der Timer ist nun ausverkauft.

    Ein bisschen behind the scenes:
    Einrichtung und Feineinstellung des 3D Druckers (Anet A8) war die Hauptbeschäftigung der letzten Tage. Viel Trial and Error beim Drucken des Gehäuses für das Display.
    Ausgetauscht wurden am Drucker die Keilriemen, die Gleitlager und die Heizbettoberfläche.
    Austausch der Keilriemen hat deutlich gleichmäßigere Aussenseiten vom Druckobjekt erwirkt. Die Aussenseiten sind jetzt wirklich gerade und nicht hubbelig. Die Gleictlager zu tauschen hat da sicherlich auch etwas zu beigetragen, war aber hauptsächlich eine Erwägung der Lärmbelästigung. Die Billiglager sitzen nicht ganz plan auf den Achsen weswegen sie an bestimmten Stellen anfangen zu rattern was einem sehr schnell auf den Senkel geen kann zumal ein "Bausatz" aller Teile etwa 3-4h Druckzeit bedeutet.
    Die Glasplatte war im Wesentlichen ein Komfortgewinn da das Alu-Heizbet nicht ganz plan war.
    Die Glasplatte ermöglicht auch glänzende Oberflächen, sah aber mit dem schwarzen PLA nicht so doll aus.

    Letztendlich erfolgreich war es das Druckbett etwas höher als normal einzustellen so das die erste Schicht (Die dann die Gehäuseoberseite ist) wirklich auf das Druckbett gequetscht wird. Wenn alles gut läuft läuft, bekommt man eine wunderbar matte Oberfläche bei der keine Druckbahnen mehr zu erkennen sind.
     
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  13. #73 S.Bresseau, 27.06.2017
    S.Bresseau

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    Schönes Projekt!
    Das sind 50 Tage nonstop. Bei 1g/s wären das ca. 4t Kaffee. Normalerweise werden für typische Mahlscheiben ein paar Hundert kg Lebensdauer angegeben. Für große Mühlen habe ich schon wesentlich höhere Werte gelesen, und MK wirbt damit, dass sich die Keramikscheiben der Vario überhaupt nicht abnützen sollen, solange keine Steine oder Metall gemahlen wird.

    Wenn Du auf der sicheren Seite sein willst: Ich kenn mich mir Arduino nicht aus und hab nicht alle Details gelesen, aber anscheinend misst Du aufs tausendstel genau und speicherst den Wert in 4 Byte (1s/1000 x 2^32 = 1193h). Soooo genau muss es ja nicht sein, oder Du nimmt das nächstgrößere Datenformat. 64 Bit reichen für über eine halbe Milliarde Jahre :)
     
  14. #74 Purzel, 27.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.06.2017
    Purzel

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    Dankesehr :)
    Dachte an die großen Mühlen die ja einen Durchsatz von 6-7g pro Sekunde haben (Hab da aber nicht weiter geforscht was da so das Maximum ist).

    Genau, die Messung ist in Millisekunden. Da das Program überall in Millisekunden arbeitet, Mahldauer, Zeitberechnung etc. bietet es sich einfach an da bei Millisekunden zu bleiben. 64bit Datentypen gibt es leider nicht nativ, da müsste man eine neue Library zu nehmen (Zu wenig Platz) oder sich mit bit-shifting auseinandersetzen (keine Lust für den Grenzbereich ;-)).
    Genauigkeit: Die Mahlprogramme lassen sich auf 0.1 Sekunde bzw. 100ms. genau einstellen und es gibt eine Variable für alle Manuellen Betätigungen die die Minima(h)lzeitdie der Motor an ist auf mindestens 60ms. festsetzt (Einfach um den Motor/das Relay etwas zu schützen).
    Jetzt könnte man natürlich die Mahldauer einfach durch 10 teilen, weil es keine Möglichkeit gibt im einstelligen Millisekundenbereich zu mahlen und hat damit 500 Tage.
    Aber! Weil das Program pfiffig ist, nimmt es nicht einfach die Festgesetzten Mahldauern, sondern misst tatsächlich die Zeit von Einschalten des Motors bis zum Ausschalten. Da während des Mahlvorgangs ja noch Dinge Angezeigt/Berechnet werden, kann nur so und so oft abgefragt werden ob die Mahldauer bereits erreicht ist. Daher ist die Mahldauer um einige Millisekunden länger als im Program festgelegt, je nachdem zu welchem Zeitpunkt die Abfrage wieder stattfindet. Et Voila: echte Zeit die der Motor an ist ;-)

    Wenn man jetzt die letzte Stelle verwirft, also Zeit auf 100tel Sekunde rundet muss man zwischen an und abstellen die Nachkommastelle verwerfen. Und das misbehagt mir zu tun ;-)
    Der maximale Fehler wäre bei: Pro Tag einmal 7g, 613566 Shots, Abrundung von 4ms): ~41min. (Wenn ich mich nicht (zweimal) verrechnet habe)

    Edit: Verrechnet >.<
     
  15. Costar

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    Darauf freue ich mich schon am meisten, muss eh etwas abnehmen:eek:
     
  16. Purzel

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    Nach zwei Tagen Printmarathon (und mehr Ausschuss als gedacht) sind nun alle 3D Teile fertig :)

    Morgen kommen die letzten Teile von Reichelt und dann gehts in die Endphase.

    Der Drehencoder mit den neuen Fototransistoren wurde erfolgreich getestet, dass Signal ist super sauber (wie errechnet) und deutlich schöner als das was aus meinem Encoder aus der Restekist kommt ;)

    Etwas unvorhergesehen war noch die Überlegung wie man die Kabel durch den Rüssel bekommt. Wenn man ein Loch passend für die Platinensteckverbinder vohrt bleibt nichts vom Rüssel übrig. Daher kommen hier jetzt Dupont(?) Jumper Kabel zum einsatz. Die sind klein genug das sie überall durchpassen und können nach zusammenstecken mit schrumpfschlauch versiegelt werden. dann noch eine Runde Aluklebeband rüber und alles sitzt :)
     
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  17. Purzel

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    Und so sieht das Gehäuse von innen aus mit den Knöpfen mit Sekundenkleber eingeklebt.
     
  18. Purzel

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    Nachtrag für die Selbstbastler: Man bekommt genau 5 Windungen in den Ringkern, also 5 Schlaufen, wobei für die letzte Schlaufe das Kabel genau durch die Mitte kommt.
     
  19. Purzel

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    Nun sind auch alle Mainboards fertig!

    Ein kleines nachträgliches Update:

    Vom Mainboard wird Signal GND mit dem Gehäuse, also dem Schutzleiter verbunden. Das sollte statischer Aufladung gut entgegenwirken.
    Die Öse kommt einfach auf die Rückseite des Einbauwinkels in der Mühle, zwischen die M3 Mutter und den Winkel.

    20170629_170010.jpg
     
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  20. Purzel

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    QC in action:

    2017-06-29 17.22.12.jpg
     
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