Bezzera Einstiegsprobleme

Diskutiere Bezzera Einstiegsprobleme im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Ich bin habe den Schritt weg von den Doppelwandigensiebträgern hin zu einer Bezzera Crema PID gemacht. Leider habe ich bisher nicht wirklich...

  1. #1 sgessler, 24.05.2021
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    Ich bin habe den Schritt weg von den Doppelwandigensiebträgern hin zu einer Bezzera Crema PID gemacht. Leider habe ich bisher nicht wirklich Erfolge bezüglich eines trinkbaren Espressos machen können. Ich bekomme konstante Extraktionen für 17-18g Espressopulver im Bereich 25-30 Sekunden und 40-50g Getränkegewicht hin. Das Ergebnis ist (nach meinem Empfinden) sehr sauer auch schon im Geruch und im Geschmack bleibt eine lange anhaltendes unangenehmes pelziges Gefühl auf der Zunge zurück. Temperatur (PID) habe ich bisher fast nicht angefaßt und auf der Fabrikeinstellung von 90°C belassen. Ich bin etwas ratlos was ich noch probieren kann dann ich die groben Eckdaten ja gut treffe und absolut nichts trinkbares erzeuge!? Nach den Anleitungen die ich im Forum finden konnte wurde Vorgeschlagen Menge gegen Mahlgrad zu verändern, aber auch da bin ich nicht weitergekommen. Ab 13 Gramm im Doppelsiebträger war Channeling nur noch schwer wegzubekommen, da habe ich dann aufgehört. Was mich auch verwirrt ist das der Puck immer horizontal zerbricht beim ausklopfen, muss ja nichts heißen aber vll kann ja hier jemand etwas mit dieser Info anfangen.


    Kann mir jemand weiterhelfen!?
     
  2. #2 Cafe Markus, 24.05.2021
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    versuch mal feiner zu malen und in 25 sek. deine 40gr. zu erreichen
     
  3. #3 XeniaEspresso, 24.05.2021
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    Welche Mühle und welche Röstung?
     
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  4. joost

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    .. und welches Röstdatum, hilfsweise MHD?
     
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  5. #5 benötigt, 25.05.2021
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    "Pelzig" ist für mich schwer zu fassen. Bedeutet das eher adstringierend, da zu sauer, oder bitter, weil zu lange extrahiert?
    Wie läuft der Bezug? Gibt es einen speziellen Grund, warum Du auf 50 ml kommst, oder ist das lediglich Folge der Bezugszeit, der Du Dich verpflichtet fühlst?
     
  6. #6 sgessler, 25.05.2021
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    Bisher habe ich zwei Sorten probiert, wollte eigentlich noch nicht durchwechseln aber nachdem der Coffeecircle Espresso leer war habe ich eine lokale erhältlichen von der Marta Mühle gekauft. Jetzt ist gerade fast alles weg und ich habe den Coffeecircle in größerer Menge zum probieren nachbestellt. MHD und Röstdatum muss ich zu meiner Schande gestehen das ich nicht darauf geachtet habe, ich werde die Daten berichten sobald die neue Tüten da sind. Kann aber sagen das mir beiden nicht wirklich etwas trinkbares gelungen ist mit einer Tendenz hin zum etwas heller gerösteten Coffeecircle.
    Espresso Sidamo
    Espresso Superiore

    Mühle ist eine Eureka Mignon Magnifico. Denke insgesamt eher an einen unfähigen Bediener als das Equipment.

    Das hatte ich versucht in meinem ersten Beitrag zu beschreiben. Wenn ich feiner Male muss ich gut runter von der Dosis auf bis zu 13g damit ich die 25 Sekunden und 40g erreiche. Aber geschmacklich kann ich dahin leider wenig Unterschied feststellen.

    Den Begriff adstringierenden habe ich jetzt schon ein paarmal gelesen aber verbinde damit als Neueinsteiger nicht wirklich etwas. Ich mit meinem Einsteigerwissen würde auf sauer tippen, bin mir aber wohl bewusst das der Unterschied schwierig zu sein scheint.
    Die Menge von ca 45g Getränkegewicht ergeben sich aus der Zeit von ca 25 Sekunden ja. Das wird ja grob als Einstiegspunkt in quasi allen Anleitungen angegeben, deshalb fühle ich mich dahingehend „verpflichtet“.
     
  7. joost

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    und schon mal 1:2 probiert? Nach meinem Geschmack sind1:3 für die viele Bohnen bereits schwierig...
     
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  8. #8 Lecker Schmecker, 25.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 25.05.2021
    Lecker Schmecker

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  9. cbr-ps

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    Verstell mal vorsichtiger an der Mühle und bedenke, dass frühestens ab der zweiten Mahlung nach Verstellen die Wirkung voll spürbar ist wegen des Totraums.
    schwierig bei einem klassischen Zweikreiser. Wobei meine BZ werkseitig für klassischen Espresso auch gut eingestellt war, da war zumindest bei mir kein Temperaturzauber nötig.
     
  10. Peu

    Peu Mitglied

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    Ich denke, an Deinem Maschinen Set-up gibt es nichts zu mäkeln, beides einwandfreie Maschinen, die tausendfach funktionieren. Es kann damit eigentlich nur an der Einstellung der Parameter liegen und das ist nach eigener Erfahrung schon nicht so einfach.
    Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, allerdings habe ich einen E61 Einkreiser mit PID, der ab Lieferung auf 90° eingestellt und lt. Bedienungsanweisung auch so empfohlen war.
    Ich habe lange Zeit mit zu sauren Ergebnissen zu kämpfen gehabt, aber nun funktioniert es schon lange Zeit mit fast allen Espresso-Sorten.

    - ich habe das Gefühl (ohne Beweis), dass meine Mühle erst seit sie über 1000 Mahlungen hinter sich hat, vernünftig und gleichmäßig mahlt
    - die PID Einstellung habe ich stufenweise erhöht, ab 93° wurde der Espresso gut und mit 94° stabil, egal mit welcher Bohne
    - alle Versuche mit Mineralwasser niedriger Härte führten stets zu saurem Espresso, seit ich unser hartes Leitungswasser mit einem Filter im Wassertank verwende sind die Ergebnisse gut und stabil.
    - die Durchlaufzeit ist nicht ganz so wichtig, alles zwischen 20 und 30 Sekunden ergibt trinkbare Ergebnisse, die Espressomenge ist dabei immer die gleiche= Doppio = 50 ml
    - alle Versuche mit abgekürzter Aufheizzeit führten zu größeren Schwankungen im Geschmack, bei der E61 sind 30 Minuten erforderlich. Maß ist dabei für mich die gefühlte Temperatur am Griff des Siebträgers, mindestens schön lauwarm.
    - Espressobohnen unterschiedlicher Hersteller, Röstungen und Mischungen Arabica/Robusta ergeben unterschiedlich viel Crema, da muss jeder für sich ausprobieren wie er es mag. Ich persönlich bevorzuge viel Crema mit schokoladigen/nussigen Noten. Deshalb kaufe ich meistens immer nur 250 g Packungen. Dadurch ist viel Wechsel möglich und die Bohnen in der geschlossenen Packung bleiben länger frisch.
    Geschmack.

    Viele Grüße

    Thomas

    der sich - Homeoffice sei Dank - gleich wieder einen Doppio ziehen wird.
     
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  11. #11 FlatwhiteHH, 25.05.2021
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    Mein größtes Problem bei der Bezzera: die Siebe

    Das einer Sieb bei der BZ10 (11 Gram) sowie das zweier Sieb (21 Gram) waren viel zu groß und das einer Sieb ließ sich schlecht Tampen. Die gängigen In/Out Verhältnisse waren mit den Sieben nicht darstellbar. Nach Umstieg auf die LM Siebe schmecken die Espressi nun wieder konstant so wie sie sollen :)
     
  12. #12 cbr-ps, 25.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 25.05.2021
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    Dann gibt es also keinen Wechselgrund mehr?
    Die Siebproblematik insbesondere beim 1er ist bei allen 58mm Systemen eh dieselbe und die Lösung hast Du gefunden :D
     
  13. #13 Brewbie, 25.05.2021
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    Verkaufsangebot BZ10 coming in ...
     
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  14. #14 sgessler, 25.05.2021
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    Also ich habe heute nochmal eine Versuchsreihe gestartet. Den PID habe ich auf 93°C gestellt und nach ca 30-45min Aufheizen begonnen ein paar Espressi zu machen. Ehrlich gesagt haben diese genauso (nicht) geschmeckt wie die bei 90°C. Durch unaufmerksames zubereiten habe ich einmal das Flushing vor dem Bezug vergessen, der war anders aber immer noch selber super sauer. Habe auch Mal 96°C ausprobiert für ein paar Bezüge, aber die waren richtig ungenießbar.

    Vielen Dank für all die Beiträge! Grob überflogen kann ich noch hinzufügen das ich Volvic Wasser verwende da ich nicht mit dem super harten Münchner Wasser starten wollte. Denke Mal das dies nicht optimal ist, aber das viele auch dieses Wasser verwenden und damit zumindest genießbarer Espresso möglich sein sollte.

    Bezüglich der Siebe bin bei Bezzera auch etwas verwirrt, habe mir Beiträge zu Maschinen mit baugleicher Brühgruppe angesehen und alle sagen das das Doppelsieb so riesig sei das man locker 22g Pulver reinbekommt. Auf dem Sieb ist auch eine Prägung mit 20g. Mich wundert das weil ich eher in der Region von 17g dort hineinbekomme ohne das ich schon beim einspannen einen Schraubenabdruck bekomme. Alles ab 18g und mehr hinterlässt einen vollständigen Abdruck des Siebes nach dem Bezug. Hat sich hier bei der Brühgruppe etwas geändert?
     
  15. #15 basstian, 26.05.2021
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    Ich würde vermuten, dass Du viel zu grob mahlst. Vergiss mal erstmal die genaue Bezugszeit und irgendwelche Abdrücke und konzentriere Dich nur auf das Gewicht an Pulver und Getränk. Hast Du eine geeignete Feinwaage? Eine normale Küchenwaage ist in dem Bereich oft zu ungenau.

    Dann startest Du mit der aufgedruckten Menge. (Bei richtigem Mahlgrad geht die auch ins Sieb)

    Und aus den 20 gr. Kaffeepulver machst Du 40 gr. (Gramm nicht ml) Espresso. Das werden Deine festen Größen, an denen Du erst mal nichts änderst. Jetzt schaust Du wie lange es gedauert hat, bis die 40 gr. (nicht ml!) aus der Maschine gekommen sind.

    Hat es sehr viel kürzer als 25 Sekunden gedauert? Dann musst Du noch feiner mahlen.

    Hat es sehr viel länger gedauert als 25 Sekunden? Dann musst Du etwas gröber mahlen.

    Das Tampen ist übrigens nicht so entscheidend. Da geht es wirklich nur darum, dass der Tamper ok passt und Du gerade tampst. Der Druck ist fast egal. Wichtig ist aber, dass Du nach dem tampen auf jeden Fall nicht mehr mit dem Sieb anstößt. Oder gar mit dem Tamper dagegen haust oder was man sonst so manchmal ließt.

    Also einfach in den Siebträger mahlen, mit einem Finger relativ gleichmäßig verteilen, gerade fest drücken und es ansonsten in Ruhe lassen.

    Wenn Du dann bei festem Input und Output ( also immer 20 gr zu 40 gr ) So gut wie möglich bei 25 Sekunden angekommen bist. Dann berichte dich noch mal, wie es schmeckt. Von da aus kann man dann weiter gehen und nach Geschmack weiter verfeinern.

    Wichtig ist es eben die Mengen konstant zu halten und nur den Mahlgrad anzupassen und die Durchlaufzeit nur zu messen und dann den Mahlgrad weiter anzupassen, bis die Zeit besser passt.

    Wenn man die Zeit festlegt und daran versucht den Rest anzupassen, wird das nix.

    Und wie oben beschrieben daran denken, dass nach dem Mahlgrad anpassen erst bei der zweiten Portion der neue Mahlgrad komplett angekommen ist.

    Und bei Deiner Mühle sind schon kleine Anpassungen am Drehrad relativ große Veränderungen. Also nicht gleich ne ganze Nummer verstellen, sondern in so fünftel Schritten anpassen.
     
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  16. #16 sgessler, 26.05.2021
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    @basstian Ich bin etwas verwirrt von deinem Post. Zuerstmal ja ich verwende eine Feinwaage (Hario V60 Drip Scale) und wiege damit davor das Pulver und nach der Extraktion das Getränkegewicht. Gewicht habe ich jetzt in meinen letzten Versuchen variiert um noch feiner Malen zu können, sonst waren meine Versuche genau wie von dir beschrieben mit konstantem Gewicht( nur halt mit 17 statt 20g). Und ja ich Male immer eine Portion durch die Mühle nachdem ich Änderungen gemacht habe.

    Wenn ich jetzt mehr Pulver in den Siebträger packen soll und Richtung feinerer Malgrad gehen soll, aber jetzt schon die passende Menge von 45-50g bei 25 Sekunden treffe…? Das kann doch nur weniger Getränkemenge werden!?
     
  17. #17 basstian, 26.05.2021
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    Genau. Menge 1:2.

    Und beim Bezug wiegen und bei 40 gr stoppen. Nicht 45-50

    Und nicht danach wiegen und 25 Sekunden laufen lassen.
     
  18. #18 basstian, 26.05.2021
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    und bei Sieben immer erst mal mit der nominalen Menge starten.

    Unterfüllte Siebe neigen zum channeling. Und da wird es dann sauer und bitter zugleich
     
  19. #19 basstian, 26.05.2021
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    Und die Mengen erst mal konstant lassen. Wenn man immer wieder mehrere Parameter verändert, kommt man nicht weiter. Evtl. bist Du auch schon viel zu fein. Aber wenn Du immer die Pulvermenge runterschraubst, wirst Du das nicht merken.
     
  20. #20 sgessler, 26.05.2021
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    @basstian Stimme dir voll und ganz zu, zu viele Parametern aufeinmal verändern bringt einen eher nicht weiter. Wie gesagt hatte den Prozess mit 17g konstant schon einmal durch und bin nicht ans Ziel gekommen. Nehme mir pro Session immer nur einen Parameter (Menge oder Mahlgrad oder Temperatur) vor und lasse den Rest immer mehr oder minder gleich.

    Bericht zu 20g Kaffeepulver bei PID 93°C und Zielmenge 40g Getränkegewicht:
    Mit unveränderter Mühleinstellung bin ich grob bei niedrigen 20 Sekunden gelandet, aber weiter ungenießbar sauer. Ein bisschen feiner gemahlen (und erste Portion weggeworfen) treffe ich ca 28 Sekunden, selber Geschmack. Noch ein bisschen feiner hat die Maschiene schon kaum noch Chancen Wasser durchzubekommen und man hört es munter in den Tank zurück plätschern, Getränkegewicht nun nach ca 35 Sekunden, selber Geschmack. Generell kann ich sagen der Puck kommt nun ganz raus beim ausschlagen, aber Channeling ist mir jetzt viel öfter passiert. Hab das Gefühl das ich mit dem Sieb beim einspannen schon an den Puck stoße, aber das muss ich separat nochmal probieren.

    habe dann auch nochmal gröber (als Starteinstellung) probiert und dann eher zu 60g hin gezielt da ich sonst unter 20 Sekunden lande -> Getränkeverhältniss ca 1:2,5. Geschmacklich deutlich anders, immer noch super sauer aber wesentlich klarer sauer. Würde jedoch nicht sagen das intensiver sauer, vll kommt das auch durch die größere „Verdünnung“ bedingt.

    Generell muss ich sagen das ich es mir nicht so schwer vorgestellt habe, den Bereich von richtiger Menge zu richtiger Zeit zu treffen finde ich nicht sonderlich schwer, jedoch habe ich in den guten 2,5kg Kaffepulver noch nicht einen annähernd trinkbaren Espresso produzieren können. Hatte gedacht das ich dort jetzt sein müsste und das spielen eher Richtung des Feinschliffs und Konstanz beginnt…
     
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