BfR Studie zu Blei in Siebträgern nach Entkalkung

Diskutiere BfR Studie zu Blei in Siebträgern nach Entkalkung im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Zu weiches Wasser soll doch auch nicht gut für die Maschinen sein...!?

  1. #981 espressomo, 09.01.2018
    espressomo

    espressomo Mitglied

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    Zu weiches Wasser soll doch auch nicht gut für die Maschinen sein...!?
     
  2. #982 the.bean, 09.01.2018
    the.bean

    the.bean Mitglied

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    @Kofeinator - tja, dann lösen sich deine Knochen auf, weil du zu wenig Kalk zu dir nimmst.

    Spaß beiseite - bleibt jedem selbst überlassen, wie hart oder weich er seinen Kaffee trinken möchte. Ich muss sagen, mir schmeckt er so.
     
  3. #983 Kofeinator, 09.01.2018
    Kofeinator

    Kofeinator Mitglied

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    Aktung! Höhrensagen! Und zwar sagte man mir, dass zu weiches Wasser der Maschine auch schaden kann. Ist hier jemand der das bestätigen kann?

    Ansonsten führt zu weiches Wasser in der Regel zu saurem Kaffee.
    Aber Du hast völlig recht: Dir muss es schmecken!
     
  4. Arni

    Arni Mitglied

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    Diese Aussage wurde einmal im Zusammenhang mit destilliertem Wasser, also völlig entmineralisiertem Wasser, gemacht.
     
  5. #985 G. Kappen, 09.01.2018
    G. Kappen

    G. Kappen Mitglied

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    Ich weiß nicht, wie es in Österreich ist, aber in Deutschland müßte man im Falle eines Falles schon einen sehr guten Anwalt und einige seeeeehr gute Gründe haben, um am Kittchen vorbeizuschrammen, wenn man so grundlegende Normen, wie sagen wir mal die VDE 0100 nicht eingehalten hat. Obwohl sie ausschließlich kostenpflichtig zu beziehen sind und nie als Gesetzvorschrift veröffentlicht wurden.

    Die Unkenntnis der Norm (weil man sie nicht gekauft hat) schützt hier nicht vor Strafe ;-)
     
  6. ghaffy

    ghaffy Mitglied

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    Also ich kann aus eigener Anschauung folgendes beitragen:
    Weil unser Leitungswasser dermaßen schlecht für Leitungen und Geräte ist (hohe Karbonathärte, hohe Magnesiumwerte, Gesamthärte 26,1 °dH, davon 18,8 °dH Karbonathärte), dass zB Kupferleitungen gar nicht im Haushalt verbaut werden können, weil sie rasch kaputt werden, habe ich eine RO-Anlage installiert. Umfassende Erfahrungen habe ich mit RO gesammelt, weil ich mir am Boot von Grund auf meine "Meerwasser-Entsalzungsanlage", eine RO-Anlage, die bei knapp 60 bar 100 Liter Süßwasser aus dem Adriawasser gewinnt.

    [​IMG]

    Danach habe ich mir gedacht, das will ich zuhause auch statt des Ionentauschers. (Vernünftige Anlagen arbeiten inzwischen mit einem Verhältnis von besser als 1:2 zwischen "Ergebnis-" und Abwasser).

    RO-Wasser ist - ich weiß das also aus mehrfacher eigener Erfahrung - ziemlich nahe am destilierten Wasser, wenn die Anlage gut arbeitet.
    Ohne auf die Definition der Einheiten weiter einzugehen: Adriawasser weist einen "TDS-Wert" von etwa 37000 ppm auf. Das Osmosewasser an Bord hat einen Wert um 120 ppm. Trinkwasser aus der Leitung bei uns zuhause 600 ppm, destiliertes Wasser 0 ppm. Das Osmosewasser aus unserer RO-Anlage hat etwa 10 ppm.

    Das ist extrem weich. Weil der "Kalk" komplett fehlt, ist die Pufferfähigkeit nicht vorhanden. Das Wasser hat aus der (Osmose-)Leitung einen pH-Wert von etwa 6,2. Das "normale" Leitungswasser hat bei uns einen pH-Wert von 7,2.
    Das Wasser ist total super für Tee.
    Mir schmeckt es pur nicht. Meine Kinder trinken es sehr gerne "einfach so".
    Für Kaffee ist es - mangels Säurepuffer - nicht ganz einfach. Niedrige Temperaturen verzeiht kein Kaffee mit RO-Wasser, ist meine Erfahrung. Auch an Bord ist das so (denn die 120 ppm "TDS" im RO-Wasser sind keinesfalls Karbonat sondern jedenfalls NaCl-Reste, also kein Säurepuffer). Manche Kaffees "gehen gar nicht" mir RO-Wasser.

    Was nun die "Maschinenverträglichkeit" angeht: "Weiches" Wasser ist nicht schlecht für die Maschine, das Gegenteil ist richtig. Was vielleicht manchen Laien (und auch Experten) "seltsam" vorkommen mag: Statt braun oder grau findet man im Kessel tiefes, sattes SCHWARZ, nämlich Kupfer(II)oxid. Demnächst kommt der Nadelfilz von @Iskanda , dann wird alles aufgeschraubt und ich mache aktuelle schwarze Bilder. :D

    Dass weiches Wasser Maschinen schadet, darf in das Reich der Legenden verwiesen werden.
    Es regiert naturgemäß mit Säurebildern schnell zu niedrigen pH-Werten (zB mit dem CO2 der Luft). An Bord, wo wir unser Soda aus entsalztem Meerwasser mir CO2-Kapseln (isi) machen, puffern wir durch Kalkbeigabe, weil man sonst über Nacht plötzlich sehr gut versteht, warum es "Kohlensäure" heißt.
     
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  7. NiTo

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    Warum zitierst du den gesamten Beitrag, statt nur den für deine Frage relevanten Teil?
     
  8. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Könntest du das einem Chemielaien etwas genauer erklären. Im Kessel und erst recht im Wassertank ist doch auch Luft.
     
  9. ghaffy

    ghaffy Mitglied

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    Das sehe ich selbstverständlich ganz genau so. :)

    Tatsächlich ist das einer jener wenigen Bereiche, wo die Rechtssysteme unserer beider Staaten unterschiedlich sind (Tendenz: abnehmend). Vereinfacht gesagt ist der deutsche Handwerker von Gesetzes wegen in diesem Zusammenhang vor allem den Standesregeln unterworfen, die in in den Normen abgebildet sind, wenn die "Zunft" das so festlegt.
    In Österreich gilt das im Großen und Ganzen auch (Prinzip auch hier "Stand der Technik", wie man früher sagte. Heute "Beste verfügbare Technik", welche in der Regel in den Normen abgebildet ist). In besonderen Fällen werden Normen aber vollinhaltlich im Gesetz zitiert. Damit ist auch der "Nicht-Fachmann" dem Reglement unterworfen. Dh dem Privatmann, der zuhause Strom ohne Schutzleiter verlegt, wird nicht erst im Schadensfall eine nicht fachgerechte Installation vorgehalten, sondern er hat bereits bei der Ausführung gegen geltendes Recht verstoßen. Da gäbe es noch ein paar Bsp. Aber das wird nun in einem anderen Sinn allzu technisch. ;)

    Was Normen betrifft, ist der heutige Weg der Union, bestimmte Normen taxativ für Inverkehrbringer vorzuschreiben. (Nach dem Muster: "Wer das Produkt X in Verkehr bringt, hat folgende 235 Normen einzuhalten: ...") Dem Inverkehrbringer sei der Kauf der Normen "vergönnt", er verdient ja Geld damit. Mehr noch aber die Normenverlage, weil mein Normen-Abo wird jährlich größer. Im nächsten Leben werde ich auch Normenherausgeber :D.
     
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  10. Jetza

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    weil ich faul bin ;)
     
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  11. ghaffy

    ghaffy Mitglied

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    Ich bin auch bloß angelernt. :D
    1.) Warum den meisten Menschen "Wasser aus dem Gebirgsbach" gut schmeckt, hat mit dem Kalk des Kalksteins im Wasser (Kalziumkarbonat) zu tun.
    2.) Kommt nun ein Säure ins Wasser (zum Beispiel Kohlensäure = CO2 aus der Luft), so verbindet sich die Kohlensäure mit dem Kalk. Damit ist mal die Säure weg (das Wasser schmeckt nicht sauer), dafür entsteht "Karbonathärte", die sich ab etwa 55 °C als "Kalk" auf Oberflächen absetzt.
    3.) Kalk im Wasser ist also "gut" für den Geschmack, weil er Säuren "puffern" kann, aber "schlecht" für die Technik, weil er sich insbesondere bei Hitze ablagert.
    4.) Das Wasser im Boiler behält aber seine Kohlensäure nicht lange, weil der Boiler auf über 100 °C aufgeheizt wird. Dadurch wird - ähnlich wie bei warmen Mineralwasser - das CO2 ausgetrieben und gasförmig.
    5.) Weil kein Kalk im Osmose- oder destilierten Wasser ist, kann er sich auch nicht im Boiler ablagern. Kupfer bleibt aber nicht einfach blank/rot, sondern erst bildet sich eine braunrote Oxidschicht, danach entweder eine grünliche Oxidschicht (an der Luft, die sogenannte "Patina", nicht zu verwechseln mit dem giftigen "Grünspan", der mithilfe von Essigsäure entsteht), oder braun bis anthrazitfärbig, wenn noch andere Chemie im Spiel ist (zB Schwefeldioxid in der Luft usw.). Dass es im kalkfreien Kupferboiler meist schwarzbraun ist, hat offenbar mit dem Material der Heizung zu tun. Schwefel u.dergl. im Osmosewasser ist auszuschließen.

    Also das wäre mein Beitrag "von Laien für Laien". Fachleute werden hoffentlich ordnend eingreifen. ;)
     
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  12. Max1411

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    Okay, danke für die Erläuterung. Verstehe ich es also richtig, dass sehr weiches Wasser im Wassertank durchaus sauer wird, es aber in der Maschine durch die Erhitzung wieder ungefährlich/neutral wird? Angenommen ich würde die Maschine jedoch einschalten, Wasser durchpumpen und sofort wieder ausschalten, sehe es dann nicht anders aus?
     
  13. ghaffy

    ghaffy Mitglied

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    In den Trinkwasserverordnungen wird als pH-Bereich in der Regel 6,5 (leicht sauer) bis 9,5 (leicht alkalisch) angegeben (7 ist der "Neutralwert"). Besonders weiches Wasser liegt oft bei oder unter pH 7.
    Das besonders weiche Wasser wird also durch das CO2 der Luft in einem Maße sauer, das immer noch vollständig ungefährlich ist. "Neutrales" Wasser (also mit einem pH-Wert 7) ist sicherlich die Ausnahme, wenn man sich die gesammelten Trinkwasseranalysen ansieht.
    Die Formulierung "durch die Erhitzung wieder ungefährlich/neutral wird" klingt in meinen Ohren viel dramatischer als es tatsächlich ist. Man muss sich um garnichts Sorgen machen in diesem Zusammenhang. ;)

    Allerdings: Für Wasserleitungsinstallationen wird empfohlen, dass unter pH 7 kein Kupfer und über pH 8,5 kein verzinkter Stahl eingesetzt werden soll. Für das "Kochgeschirr", als das unsere Espressomaschine gelten mag, ist das aber wirklich irrelevant. Über die Weichmacher, die aus der Kunststoffverpackung in die Kaffeebohnen migrieren und von Unfruchtbarkeit über Asthma, Diabetes bis Übergewicht alles mögliche auslösen sollen, denken wir meist auch nicht weiter nach. :eek:

    Wasser, das als Trinkwasser geeignet ist, wird in unserer Espressomaschine nicht gesundheitlich bedenklich. :)
     
  14. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Danke für die weitere Erläuterungen, jetzt muss ich aber nochmals nachfragen. Wenn bereits sehr weiches Ph 7 Wasser aus der Leitung kommt und dieses dann einen Tag im offenen Wassertank steht und die Reaktion mit CO2 nicht gepuffert werden kann, liegt der Ph Wert dann nicht deutlich niedriger?
     
  15. ghaffy

    ghaffy Mitglied

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    Die Antwort lautet "ja".
    Aber. ;)

    Was ist mit "deutlich niedriger" gemeint?
    Bier hat einen pH-Wert von etwa 5, Wein etwa 4, Cola 3.
    Soweit ich das nun in Erinnerung habe, ohne zu recherchieren: Bei "Normalbedingungen" (20 °C, Standardluftdruck) kann sich maximal so viel Kohlensäure im Wasser bilden, dass der pH-Wert 6,5 erreicht.
     
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  16. #996 mariorista, 10.01.2018
    mariorista

    mariorista Mitglied

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    @starwolf1
    Ich habe mir auch viel Gedanken um das Thema Blei gemacht. Dabei wäre es bei mir gar nicht erforderlich, da ich die Maschine nur am WE verwende und deshalb die Aufnahme, auch wenn sie erhöht wäre, seeeehr gering ist.
    Trotzdem habe ich auf eine Profitec gesetzt. Eine Pro500. Die hat einen Edelstahltank. Damit ist der Tank als Quelle ausgeschlossen. Das Wasser selbst läuft vorher durch eine BWT-Patrone zum enthärten.
    Vom Siebträger verschwindet bei mir nun auch langsam die Chrombeschichtung, so dass das Messing mehr zum Vorschein kommt. Auch wenn mein Händler gemeint hat, dass lt. Hersteller in den Siebträgern selbst kein bleihaltiges Messing verwendet wird und auch wenn es wie gesagt bei der Menge an Kaffeekonsum kein Rolle spielt, habe ich trotzdem auf Edelstahlsiebträger gesetzt. Die gibt's von LM und passen für die E61. Sind halt nicht billig. Somit bleiben bei mir nur noch die Leitungen übrig und bei denen nehme ich es dann in Kauf.
    Von Profitec habe ich deren eigenen Testergebnisse bekommen. Die waren absolut in Ordnung/super. Ich wollte ursprünglich trotzdem auch das Wasser aus meiner Maschine testen. Ich habe es aber gelassen und verlasse mich auf die bekommenen Infos.
    Ein schlechtes Ergebnis würde mir nur den Spaß an der Maschine trüben und das wäre bei der wenigen Kaffeemenge absolut unpassend. Deshalb vertraue ich wie gesagt einfach auf die Infos vom Hersteller.
    Ich wünsche Dir viel Freude mit der neuen Maschine.
    Viele Grüße
    Mario
     
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  17. NiTo

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    Kunststofftanks setzen aber auch kein Blei frei. Oder meinst du den Boiler, wenn du Tank schreibst?
     
  18. #998 mariorista, 10.01.2018
    mariorista

    mariorista Mitglied

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    Hallo NiTo.
    Du hast recht, ich meinte Boiler. Vertausche ich beim Schreiben immer :-( :)
    Tank ist bei mir auch Kunststoff.
    VG. Mario
     
  19. Rhazhel

    Rhazhel Mitglied

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    An eine stark erhöhte Bleiabgabe der Pro500 glaube ich auch nicht, allerdings gibt es genau genommen auch andere Bleiquellen in der Maschine wie z.B. sämtliche Messingfittinge, die Brühgruppe selbst (im Thermosiphon kreist das Wasser auch schön lange) sowie die Ulka-Pumpe.

    Nach meinem Kenntnisstand gibt es auch kein bleifreies Messing (Stichwort: Messing der Siebträger soll "bleifrei" sein). Allerdings gibt es Legierungen mit sehr niedrigem Bleianteil. Diese werden bei Profitec laut einem Techniker aber weder für die Brühgruppe noch für die Siebträger der Pro500 verwendet (Fertigungsaufwand zu hoch). Der Brühboiler der Pro300 ist allerdings aus diesem Messing gefertigt (was bei der längeren Verweildauer des Wassers im Boiler auch seinen Sinn hat). Verrückt machen würde ich mich dennoch nicht - dafür sind die Verzehrmengen einfach zu klein. Wer z.B. gerne Meeresfisch isst hat damit meisst auch die "bessere" Schwermetallquelle ;)
     
  20. #1000 starwolf1, 10.01.2018
    starwolf1

    starwolf1 Mitglied

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    Doch schon: EN CW724R, EN CW510L und CW511L. Also jedenfalls fasst. Das erstere hat bspw. einen Bleianteil von max 0,03% (Gewicht). Entgegen den 2-3% von "bleiarmen" Legierungen wie OT58.
     
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