brewing ratio - Verständnisfrage die vermutlich xte

Diskutiere brewing ratio - Verständnisfrage die vermutlich xte im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich verstehe nun nicht, was der Vergleich mit der EK43 hier sucht!? Ist eher offtopic..vor allem, weil sämtliche Parameter und Angaben zu den...

  1. #21 Mr. Crumble, 27.10.2017
    Mr. Crumble

    Mr. Crumble Gast

    Ich verstehe nun nicht, was der Vergleich mit der EK43 hier sucht!? Ist eher offtopic..vor allem, weil sämtliche Parameter und Angaben zu den Bereitern fehlen.

    Zum eigentlichen Thema zitiere ich mal Scott Rao:
    "The ratio of dry grounds to water used to make coffee" (Brew ratio)
    Je nach Bohnensorte und Röstgrad nebst Mahlgradeinstellung können die entsprechenden Parameter natürlich angepasst werden. Im Regelfall werden ratio von 1:15 bis 1:18 verwendet.

    Wer es aber diesbezüglich (über)genau haben möchte *und nebenbei den nötigen Taler über hat* kann sich ja die Atlas (Brew Stand) von Acaia gönnen. Verwendet werden dann jedoch die Pearl und die Lunar zur gleichen Zeit ;)
    Atlas Brew Stand

    Mr. Crumble
     
  2. #22 jupe2.0, 27.10.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Sorry, ist O.T., aber auf so einen Unsinn muss man antworten.
    Das mit Kubikmetern kann ich mir schlecht vorstellen, weil ich das nicht messe.
    Gehe mal von 35 kg Kaffee und Espresso pro Jahr für eine Familie aus.
    Kosten pro Jahr €1050,-
    Kostenersparnis pro Jahr € 157,50, also in fünf Jahren € 787,50.
    Zieht man das vom Kaufpreis ab, verbleiben €1444,50. Wenn man für diesen Betrag eine Espressomühle und eine Kaffeemühle kaufen kann, ist es gleich teuer. Die Standzeit der Mahlscheiben mal völlig außer Betracht gelassen, denn die beträgt ca. 8.800 kg bei der EK43, bei den meisten Kaffee- ind Espressomühlen des oberen Preissegments sind es 150 bis 600 kg.
    Eine K30, die ist ja die meist verkaufte Espressomühle, bekommt man für € 1444,50 aber schon nicht mehr, und den Brühkaffee muss man dann mit Omas Handmühle mahlen, morgens 60 gr in 3 Minuten, mit der EK43 51gr in 2 Sekunden.:)
     
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  3. #23 po.pi.pa, 27.10.2017
    po.pi.pa

    po.pi.pa Mitglied

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    OT: Sehr gute Antwort, kurz und knapp, unabhängig von Ihrer Richtigkeit, die ich nicht beurteilen mag oder kann, geht sie doch zu 100% auf die Frage ein. [emoji4]

    [emoji6] ta pa talk
     
  4. #24 jupe2.0, 27.10.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Zurück zum Thema. Das Problem brew-ratio vorher oder nachher ist nicht neu.
    WMF produzierte die WMF Wandkaffeemaschine von 1953 bis 1992.
    Über einen Festwasseranschluss lässt man Wasser in den Brühkessel einlaufen. Eine der beiden Skalierungen zeigt die Anzahl der zu brühenden Tassen an, pro Tasse 150 ml.
    Bei sieben Tassen sind das 1050 ml. Der gebrühte Kaffee hat anschließend ein Volumen von 1050 ml. Bestimmt kein Zufall.
     
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  5. #25 DaBougi, 28.10.2017
    DaBougi

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    A ist einfacher zu messen, B klingt "logischer"...beim espresso misst man ja bohnengewicht und gewicht in der tasse, wäre auch b.
    Allerdings, wie so oft: fast egal, denn:
    Ich kann 20 g auf 100 g auch nehmen und dafür gröber mahlen, dann passt die Zeit auch.
    Wichtig ist, selbst ein System zu haben, wenn man herumprobiert, damit man weiss wie sich was auswirkt.

    Also B bei espresso und A bei Filter.
    Nicht weil logisch oder besser, sondern wesentlich einfacher bzw bei Espresso quasi NUR so möglich.

    Zum Erfahrungsaustausch ("du, da nehm ich 7,2 g auf 100 ml etc) kommen dann noch andere, gravierendere Diskrepanzen...Aufgusstechnik, Temperatur wo gemessen, Wie lange vorgewärmt, 25 Clicks sind nicht zwangsweise 25 Clicks, Alter u Lagerung Bohne, Röstfehler bzw Toleranzen, Rohbohnenunterschiede....

    Deshalb: Alles Faustregeln, und als solche gut, ob A oder B
     
  6. #26 jupe2.0, 28.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Wenn man sich auf Specialty Coffee Association of America standards ansieht, wird es dort tatsächlich so gehandhabt:
    Für Espresso a)
    Für Brühkaffe b)
    Für cupping b)
    Edit: Sorry anders herum
     
  7. #27 dergitarrist, 28.10.2017
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    Ich glaube, du hast die Buchstaben verwechselt, aber ja.
     
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  8. #28 jupe2.0, 28.10.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.10.2017
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    jupe2.0 Gast

    Weiß nicht, wie das gemeint ist. Bei mir habe ich es gerade nach dem Aufbrühen mit der WMF Wandkaffeemaschine nachgemessen. Ich habe 600 ml Brühkaffe hergestellt (4 Tassen a 150 ml). Bei einer EXT von 20% sind also 6 Gramm gelöster Kaffee und 594 gr Wasser im Pott.

    32 Gramm Kaffee ergeben einen kaffee puck mit einem Gewicht von 63 Gramm. Es werden also 30 ml Wasser gebunden, also 5%. Ein weiterer kleiner Anteil ist als Dampf entwichen. Brew-ratio fast 1:20, also ebenfalls 5 % Kaffee bezogen auf die Wassermenge.
    Bei einer EXT von 20% kommen nochmal 6 ml hinzu, zusammen mit dem verdampften Wasser sollten also rund 40 ml Wasser verloren gegangen sein. Dann müsste die Ausgsmenge bei 634 ml gelegen haben.;)
    Auch die habe ich nachgemessen, es waren 615ml. :D Differenz ca 20 ml.
    Wo lieg liegt der Fehler?
     
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  9. #29 jupe2.0, 28.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Wie immer in der Summe der Messfehler.
    Aus 615 ml Wasser und 32 gr Kaffee werden 600 ml Kaffee. Im Kaffee sind 6 gr gelöster Kaffee enthalten.
    Deshalb sind von den 615 ml 594 ml Wasser übrig gebliegen, also 21 ml verloren gegangen. Im puck steckten 31 ml. Die Dampfmenge ist unbekannt. Die 10 ml muss die Folge von Messfehlern sein.
    Entscheident ist aber, dass es bei der Berechnung der brew-ratio nicht darauf ankommt, ob man die Ausgangsmenge an Wasser, oder die Menge an Kaffee in der Tasse benutzt, weil der Unterschied nur wenige Prozent ausmacht.
     
  10. #30 Kaspar Hauser, 28.10.2017
    Kaspar Hauser

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    30ml Wasser sind ziemlich genau 30g. Für den Physiker sind das 100% der 32g Kaffee, nicht wie die von dir behaupteten 5%.

    Also die Hälfte dessen, was die Faustregel besagt.

    Beim Espresso denken die Leute ja regelmäßig, daß es reichen würde 25ml Wasser oben in den Kaffee zu geben, damit 25ml unten herauskommen.
    Gegen diese Annahme hilft die Faustregel. Auch beim Brühkaffee.
     
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  11. #31 Moccinist, 28.10.2017
    Moccinist

    Moccinist Gast

    Ich habe ein grundlegendes Verständnisproblem: Mir leuchtet ein, dass man immer wieder einen sehr gut schmeckenden Kaffee bereiten möchte und man dazu ein gewisses Rezept braucht: Soundsoviel Gramm Kaffee mit soundsoviel Wasser und ein gewisses Prozedere je nach Apparatur. Aber jetzt fangen hier welche an und rechnen aus, wieviel gelöste Gramm Kaffee in einigen Hundert Millilitern Kaffee noch enthalten sind und ob dies zu kompensieren sei oder nicht. Das Kaffeemachen wird also offenbar zu einer Art Labortätigkeit, bei der es auf kleinste Mengen und sehr große Exaktheit ankommt. Mir kommt es dabei so vor, dass dadurch neben dem eigentlichen Kaffeetrinken ein Wissen und ein Betätigungsfeld aufgemacht wird, das "Experten" hervorbringt und unendliche Detaildiskussionen, die spannend geführt, gelegentlich aber auch erbittert ausgetragen werden, diese Debatten aber über den Zweck (Kaffee zum Trinken) nach meinem Eindruck nur noch schwach legitimiert sind. Denn: Kaffeetrinken ist wesentlich eine zutiefst subjektive Angelegenheit: Meine momentane Stimmung kann einen anderen Sensus verursachen als es zwei Stunden später der Fall sein wird. Wenn das aber so ist, dann mögen die Labortechniker weiter über ihre äußerst differenzierten Parameter debattieren und sich an der Debatte auch erfreuen - aber verstehen, dass dies eine eigene Sphäre darstellt, die meiner Meinung nach mit einem entspannten Alltagsgenuß nichts zu tun hat.
     
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  12. #32 jupe2.0, 28.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Gemeint waren 5% der ges. Wassermenge, wenn es um Brühkaffee geht.
    Bei einer brew-ratio von 1:18 bis 1:20 ist der Anteil des Kaffees auch 5%.
    Davon werden bei einer angestrebten EXT von 20% 1/5 der Kaffeemenge im fertigen Getränk gelôst.
    Die Differenz zwischen ursprünglicher Wassermenge und fertigem Kaffee in der Tasse sind ebenfalls 5%.
    Es ist ein Spiel mit der Zahl 5.:)
     
  13. #33 Kaspar Hauser, 28.10.2017
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    Bist du beim Sex auch so gründlich, oder sind da noch Intuition und Pi mal Daumen erlaubt?
     
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  14. #34 domimü, 28.10.2017
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    Moment, der entspannte Alltagsgenuss ist hier definitiv OT, der TE hat ein Frage gestellt, die bei weitem nicht so oft zu finden ist wie die, ob bei Espresso die 25s ab Pumpenstart oder 1.Tropfen oder Beginn Preinfusion zählt. Es ist ja niemand gezwungen, hier mitzulesen, und es kann auch danach jeder so handhaben, wie er will.
     
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  15. #35 DaBougi, 28.10.2017
    DaBougi

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    Man muss ja nicht mitspielen.

    Trotzdem ist es Physik und Chemie, und gibt einiges her zum Zerpflücken, wenn man man.

    schau mal in den Fred "einfach eine tasse kaffee"...entspannt
     
  16. UliD

    UliD Mitglied

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    Sehr schön! Behauptung genommen und nachgemessen, statt sie einfach stehenzulassen. Ich mag das. :)

    Meine - nach der Messung von @jupe2.0 vermutlich falsche - Faustregel kommt daher, dass ich denke, mich an diese Angabe zum Blooming bei Filter zu erinnern. Alte Empfehlung: Doppeltes Kaffeegewicht in Wasser vorbrühen, so dass noch praktisch kein Wasser durchläuft. Daraus habe ich geschlossen, dass das doppelte Gewicht gebunden wird.
    (Inzwischen kenne ich eher die Empfehlung, mit der dreifachen Menge vorzubrühen, und so handhabe ich das auch. Aber das ist ein anderes Thema, das nichts mit meiner Annahme zu tun hat, wie viel Wasser gebunden wird.)

    Die Menge an trinkbarem Kaffee, die aus einer bestimmten Menge Kaffeemehl und Wasser entsteht, dürfte von der Brühmethode abhängen. Ich vermute, dass der trinkbare Anteil bei der Aeropress höher liegt als bei der French Press. Ich vermute außerdem, dass die Ratio auch ein bisschen von der Mühle abhängt, dass mehr Fines auch mehr Wasser binden - aber das ist, wie gesagt, reine Vermutung. Und die Auswirkung wäre wahrscheinlich minimal.

    Ich werde in den nächsten Tagen mal mit V60 und Vario/Stahlscheiben messen:
    - Gewicht meiner Kaffeekanne (1)
    - Gewicht Gesamtaufbau incl. Kaffeemehl (2)
    - Gewicht Gesamtaufbau nach dem Aufbrühen (3)
    - Gewicht Kaffeekanne mit Kaffee (4)
    Damit kann ich sagen, wieviel vom Gesamtgewichtszuwachs (3-2) in der Kanne landet (4-1). Verdunstung ist damit nicht berücksichtigt. Gewicht des Mehls messe ich natürlich auch.
    Ich werde Messfehler haben, u.a. da meine Waage zunehmend Messfehler produziert, wenn sie warm wird, also mit warm werdender Kanne auf ihr. Mir ist das im Normalfall völlig wurscht, da ein paar Gramm Wasser hin oder her für den Geschmack keine Bedeutung haben. Das Ergebnis wird also nicht genau sein, aber ausreichen, um meine behauptete Faustregel zu überprüfen. Ich schreibe dann das Ergebnis hier.

    Kleiner Exkurs zu dem, was nu die richtige Angabe der Ratio ist: Das ist aus meiner Sicht keine Frage dessen, was richtig ist. Es ist nur eine Frage dessen, was in einem bestimmten Rezept oder einer Empfehlung gemeint ist. Das ist meines Erachtens normalerweise Variante a, wobei ja in der Diskussion auch andere Beispiele gekommen sind. Da das unterschiedlich ist, würde es Sinn machen, bei Empfehlungen die Variante anzugeben. (Sofern man nicht sagt, dass das sowieso wegen des minimalen Unterschieds egal ist.)
     
  17. Alias

    Alias Gast

    Und ich Dussel dachte, es gäbe keine zwei Meinungen und ich hätte es nur noch nicht verstanden....
    Kurzweilig ist allemal ;-) und gelernt habe ich die letzten Wochen beim mitlesen vor meiner eigenen Anmeldung schon ausserodentlich viel!
    Im Übrigen bin ich nicht an Fragen/Antworten zum Espresso interessiert - na jedenfalls nicht in dieser Rubrik hier....Und, ich wollte keine wissenschaftlichen Diskusionen anstoßen, denen ich beispielsweise nicht immer folgen kann/will. So einfach scheint es demnsch doch nicht zu sein.

    Nach mal kurz mein Problem:
    Ich habe (auch) eine Bayreuthter Kanne 0,35l. Hierfür liegt mir folgende Rezept vor:

    22g Kaffeemehl
    350 ml Wasser

    Im Ergebnis schmeckt mit der Kaffee recht gut, aber ich schöpfe das mögliche Volumen der Kanne nicht aus. In dieser landen eben nicht die eigentlich möglichen 350 ml sondern deutlich weniger. Ich möchte aber in der Kanne die möglichen 350ml....

    Wie gehe ich vor?

    Ich wünsche schon mal allen ein schönes WE! und möchte ergänzen, dass ich von Nespresso komme und endlich endlich verstanden habe und die für mich neue Langsamkeit und die Vielfalt an Bohnen und deren Genuss sehr geniesse. Ein wenig macht das drumherum natürlich auch Spaß, aber wem sag ich das.
     
  18. #38 jupe2.0, 28.10.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Brew-ratio knapp 1:17,
    erscheint mir passend bis stark.
    Der Mahlgrad und das Handling ist bei der KK das größere Problem.
    Probiere doch 370 ml und 22g. 35 ml zunächst eingießen und 30 bis 40 Sek. quellen lassen, dann fraktioniert nachgießen.
    Brühzeit sollte insges. bei 7-9 Minuten betragen. Wenn es schneller durchläuft, feiner mahlen, schmeckt es bitter gröber mahlen, schmeckt es sauer, feiner mahlen.
    Das wichtigste, es darf beim Eingießen nichts neben den Filter laufen, sonst läuft das Wasser in die Rinne zwischen Filter und Kanne. Dann bildet sich ein Wasserschloss und die Luft kann aus der Kanne nicht entweichen. Dann läuft es, glaube ich, aus dem Auslauf heraus. Eine gute Mühle ist bei der KK von Vorteil.
    Wir konnten zuletzt mit der Guatemala SB bei der Karlsbader Kanne nicht mehr grob (edit) genug mahlen, weil ich die Gua SB aligned habe.
    Grüße Jürgen.
     
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  19. #39 Neil.Pryde, 28.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 28.10.2017
    Neil.Pryde

    Neil.Pryde Mitglied

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    Ich mach auch mit,hier mein Vorschlag.

    Kanne wiegen im Leerzustand,Kanne wiegen nach Aufguß,Differenz ist dein Getränkegewicht.
    Ausgießen und separat wiegen ohne Kanne leer/voll evtl. noch einfacher.
    Bleiben in der Kanne oder separat gewogen 306 Gramm von den 350 dann weißt du daß das Kaffeemehl die hier vorgeschlagene doppelte Menge an Wasser aufnimmt,geringfügige Abweichungen abhängig von der Löslichkeit der Röstung u.s.w. erstmal vernachlässigen.
    Also,Verhältnis im Rezept von 6.2.....Gramm/100ml beibehalten,landen wir bei 400ml Brühwasser auf 25,.... gr. Kaffeemehl und einer vollen Kanne.
     
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  20. #40 jupe2.0, 28.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Die alte Form hat ein Füllgewicht von 370 ml.
    Die neue kleine Form hat 350 ml.
     
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