Brotbacken...

Das Hobby Britbacken hat sich fuer mich erledigt.Nicht so mein Ding wie Ich gedacht hatte.
Aber Ich backe nch immer mein eigenes Brot.
Das meiste davon sind Sauerteigbrote.
Mit zwei Stueck pro Woche hab Ich genug.
Rezepte benuetz Ich nicht mer.
Was ferade da ist wird benuetzt.

Hier ein Weizen,Roggen,Dinkel von heutmorgen.

 

Ich nerve euch mal wieder mit Baguette. Man muss halt in Übung bleiben

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Super sehen die aus!

 

Schnipp schnapp

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Perfekt!

 

Danke euch beiden

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Pressoman, die Aussage verstehe ich nicht ???
Wenn du mit "Hobby" das Nachbacken von immer neuen Rezepten meinst, das habe ich eh noch nie gemacht, aber trotzdem kann man doch Spaß am Backen der "Standard"-Werke haben. Und solange es Spaß macht und nicht profi-mäßig betrieben wird oder in Zwang ausartet, sehe ich es als Hobby an.
Also frönen wir doch alle hier unserem Hobby!

Sieht übrigens wieder klasse aus, beim Ausbund werde ich neidisch, bei mir wächst der immer zu!

Mach weiter so und zeige doch ruhig deine tollen Brote!

 

Genau das nachbacken mit aufwaendigen Rezepten meine Ich.
Aber das Backen an sich von ein einfaches Sauerteig Brot macht mir sicher Spass.

 

Ich bin ja großer Fan von großen Broten also gabs heut mal ein ordentlich großes Landbrot aus T110 und W1600
Mein größtes Gärkorbchen war schon am Limit:

Und da ich die Befürchtung hatte das mein Backstein dem ganzen nicht gewachsen ist hab ich zum erstenmal nicht freigeschoben sondern im Riesen Gänsebräter gebacken

Das Ergebnis entschädigt für das fehlende Ofenkino :


Edit: hier noch der Anschnitt

 

@DieBärenmarke boah die Brezen sehn ja Hammer fluffig aus!

 

Mal ein Kartoffelbrot à la Geißler Lutz. Hatte kein altes Brot für ein Brühlstück, dafür mehr Kartoffeln. Noch ist es heiß, morgen früh werde ich wissen, ob es schmeckt. Ist mein erstes Kartoffelbrot.

Linea Mini EP / K30 Vario / Comandante Nitro

 

Auch hier gabs mal wieder was Mehliges:

Gewürzbrot

 

Einfach genial was ihr da aus euren Öfen gezaubert habt.

Viele liebe Grüße Gutemine

 

Na, da mußt du dich doch nicht verstecken, deine Semmel sind legendär und auch schöne Brote gab's schon genug zu bestaunen. Ran an den Teig!

"Tief im hintersten Schrank steht die Form, aus Sägemehl zusammengepappt, wohlan Gesellen, morgen soll es werden ...das Brot ... ." o.s.ä. steht's doch schon in der klassischen Literatur?!

 

Vielleicht ist diese Info für jemanden von Euch interessant: Wolfgang Mock hat eine neue, eigene Mühle auf dem Markt gebracht.
Im Moment gibt es die Mockmill 100 noch bis einschließlich morgen zum reduzierten Preis von ~190€, die große 200er gibt es noch einen Monat für ~250€.
Er konnt den Preis durch das Gehäuse nach unten setzen und die Mahlergebnisse trotzdem verbessern, vielleicht der letzte Anreiz jemanden von euch von frischem "echten!" Vollkornmehl zu überzeugen.

Nach den ersten Infos ist der Feinmehlanteil deutlich höher und die durchweg feine Mehlqualität soll im Vergleich zu anderen Modellen deutlich spürbar sein. Selbst feine Teige wie Croissants sollen damit möglich sein!
Habe zwar auch meine Zweifel, werde es aber bald besser wissen

Aus meiner Sicht kann kein gekauftes Mehl egal welcher Güte und Klasse mit einem selbstgemahlenen Mehl mithalten, es ist definitiv etwas ganz anderes. Wenn man ein klassisches 70/30 mit Weizenmehl bäckt, merkt man den Unterschied kaum in der Krume aber wohl am Geschmack!

 

Ich habe das gewohnte gebacken, diesmal wieder mit Körner drinn u. drauf.
Freestyle mit WST&Poolish, Mehlmix mit Ruchmehl, DVK und W550'er, Brühstück mit Senfsaaten, Quinoa, SBK, 5-Korn-Schrot und ein paar Grünkernchen.

 

Ich habe mich heute zum ersten Mal an Brezeln versucht. Genauer Hüttenbrezeln.
Soweit bin ich auch zufrieden, geschmacklich super und da Brezeln hier nicht zum Kulturgut gehören ist die Form soweit auch OK.

Allerdings hatte ich ein kleines Problem bei der Herstellung: Die Brezeln ließen sich nach dem Backen nur schwer vom Backpapier trenne. Sie waren ein wenig angeklebt.
Woran liegt das? Hätte ich sie nach dem Belaugen erst ein wenig trocknen lassen müssen bevor ich sie auf das Backpapier gesetzt habe? Vielleicht hat ja einer der Brezel-Profis hier einen Tipp für mich.

Nun noch das obligatorische "Zielfoto":

 

Mit der Lauge drauf sollten die Teiglinge sofort gebacken werden, insofern ist Antrocknen keine Option. Evtl. mit Backtrennspray auf dem Backpapier arbeiten.

 

Klar. Ich hatte auch eher daran gedacht die kurz - also nur für Sekunden - auf Küchenkrepp abzulegen um die überschüssige Lauge aufzunehmen.
Evtl. wäre ja auch ohne Backpapier und dafür mit etwas Fett/ Trennspray eine Alternative (geht, da ich die auf dem kalten Blech in den Ofen schiebe). Probier ich mal.

 

Die Lauge sollte nicht mit dem Blech in Berühung kommen wegen chemischer Reaktion, deshalb besser Backpapier oder Dauerbackfolie.