Brotbacken...

Heute mal umgesetzt. Mehr Sauerteig-Aktivität mit der selbst-Mische gegenüber der DM-Mische bei gleichen Anteilen.

@Gandalph
Du hast natürlich Recht, mit frisch gemahlenem Mehl hat man keine perfekten Backeigenschaften, dafür aber einen Geschmack im Brot den man nur mit frisch gemahlenem Mehl erzielen kann und den ich sehr mag, bei 50% Vollkorn-Frischmahlmehl-Anteil und 50% backstarkem Auszugsmehl (gekauft oder selbstgemahlen und abgelagert) finde ich den Spagat zwischen Form und Geschmack machbar.

Danke auch für die Korrektur meiner Mahl-Temperatur-Angaben, ich sollte mich nicht immer auf meinen löchrigen Kopf verlassen

 

Ein Teig, drei Backwerke. WST, Dinkeldunst und Gelweizenmehl. Etwas Honig und Schweineschmalz. 6 Stück Scheißerchen wurden gelaugt.

 

Nabend,

ein Brioche-Unfall. Der Teig wurde sowas von klebrig, dass an Aufarbeiten kaum zu denken war. Das Gelbweizenmehl war einfach überfordert mit Butter- und Eimenge lt. Rezept. Trotz gut eingefetteter Formen trotzdem angebacken. Irgendwie doch noch gerettet. Schmecken tut es wie immer. Lecker.

Gesunde Woche,
Uwe

 

"Roggenmischbrot" 1,8 kg ...-

• 10% RVK, 50% Ro1150, 10% WVK, 30% D630
• 30% versäuert, 2% Salz, 1% Hefe, Gewürze, TA 184

 

Lambro Sauerteig Starter.

 

... - ist die Tassenheizung defekt ?

 

Wieder ein Teig und Scheißerchen sowie Weißbrot. Poolish und Weizenmehlmix aus T65, T55 und Tipo 00.

 

Vielleicht mag und kann sich die eine oder der andere hier noch beteiligen:
Ein Roggen, der uns allen gehört
Es geht immerhin um unseren "Rohstoff".

 

Bei Uwe läuft der Knetknecht 24/7 !

 

T80 sauerteig.

 

Roggenmischbrot 1,8 kg

• 70% Ro 1150, 25% WVK, 5% D630 // 20% versäuert
• 2% Salz, 1% Hefe, Gewürze, TA 180

lg ...

 

Angefixt von diesem Nachbarfred habe ich die Dinger mal probiert. Ganz lecker. Für das erste Mal ganz gut geworden. Statt Kupferformen erstmal Stahl. Vielleicht investiere ich noch in Buntmetall.

 

Ich werde mal mit den Moderatoren über eine befristete Sperre für solche Inhalte reden müssen

 

Holzbackofen im Einsatz. Zwei Teige.

RST, W1600 und Roggen 1370. Dazu ein Brühstück aus Wal- und Pekannüssen sowie Dinkelflocken. Etwas Hefe

WST mit Weizenruchmehl, Milch und Flensburger alkoholfrei.

 

Jetzt will ich aber auch mal wieder. Dinkelvollkorn mit ~75% Hydration und einem Roggensauer! Gebacken im Gusseisentopf… leider gibt es noch leichte Teigtransferschwierigkeiten! Mag eigentlich kein Backpapier dafür nehmen, mal sehen, vielleicht fällt mir noch was ein.

 

Ich kenne zwar deinen Topf nicht, aber oft kann man den Deckelgriff abschrauben und dann steht der Deckel halbwegs stabil auf dem Ofenrost und dann kann man wesentlich besser vom Gärkorb auf den Deckel stürzen und dann den „unteren“ Teil vom Topf über Deckel als Haube stülpen.
Das Loch vom abgeschraubten Deckelgriff wird, sofern der Griff mittig sitzt, vom Brotlaib abgedichtet.

 

Anschnitt:

 

Das ist eine gute Idee! Die Herausforderung ist hierbei leider die Größe meines Ofens... ist eigentlich ein Toastofen. Der Griff ist schon demontiert, damit der Topf überhaupt reinpasst! Herausfordungen, denen man sich als Student stellen muss... Danke dir dennoch! Ich denke da fällt mir noch etwas Kreatives ein.

 

Suche im Netz mal nach „Silikonbackmatte für Dutch Oven“ das wäre eine wiederverwendbare Alternative zu Backpapier.

 

Das wäre dann das Thema CO2-Rucksack. Wenn man überlegt dass man jedes Backpapier ca. drei mal benutzen kann und wie viel Energie in einer hochwertigen Silikon-Backmatte steckt und wie viel Energie es dann nochmal braucht sie am Ende ihrer Nutzungszeit zu entsorgen… man muss sehr sehr viele Brote auf der Matte schieben bis das wirklich umweltfreundlich ist.