Dualboiler - Nachteil altes Brühwasser?

Wenn du das als Problem siehst, dann: Dual Thermoblock.
Wobei, was soll an erstmal auf 100°C erhitztem Wasser unhygienisch sein?
Aber, muss jeder selbst wissen.

 

Was meinst Du, sei bei regelmäßig auf über 100°C erhitztem Wasser unhygienisch?

Bei einigermaßen Durchsatz, ohne den so eine Maschine eh nicht gerechtfertigt wäre, hast Du im Brühboiler einen regelmäßigen Wasseraustausch, da sehe ich kein Problem

 

Wasser ist immer Millionen Jahre alt.

Ich denke es macht keinen Unterschied, ob das x mal gekocht wurde, oder 'frisch' ist.

 

Was ich nachvollziehen kann, das das Wasser im Urlaub ect abgestanden ist und dann ein Eigengeschmackt hat.

 

Dann ist das doch der Fall, den du berücksichtigen musst.

 

Ist das so?
Wenn tatsächlich, sind die paar 100ml im Brühboiler schnell ausgetauscht.

 

Ist mir noch nie aufgefallen, hab aber damals bewusst eine Maschine mit Edelstahlboiler gewählt, hat mich rein subjektiv beruhigt.

 

Und im restl. Haus Kupferleitungen für den Wassertransport haben. Mhm.

 

Das Wasser kommt aus Glasflaschen, Gasteiner still, mit nahezu perfekten Werten für Kaffee.

 

Sind sie nicht. Wie kommst du darauf ?

 

Milch aufschäumen ist mit Dualthermoblock im Vergleich zum Dualboiler "etwas" langsam.
Das Konzept wiederspricht sich einfach etwas, man kauft ein "Dualsystem" weil man viel schäumen will und das geht dann beim Dualthermoblock doch nicht sooooo dolle......

 

Das kommt dann immer von Menschen, die nie einen Dual Thermoblock in der Hand hatten, bzw. damit gearbeitet haben.

 

Ahja, du weißt also welche Maschinen ich vor der Synchronika hatte, interessant!
Dann bemühe mal bitte die Forumsuche, von mir gibt es weit über 1000 Beiträge zu Quickmillmaschinen mit Thermoblock, die hatte ich nämlich vor der Synchronika.

 

Warum fast bei bei allen Wasser-kritischen Fragen die gleichen wenig hilfreichen Totschlag Argumente aufschlagen, oder bin ich da humorbefreit?

Zum Ausgangsthema:
Bei vorgegebener Maschine (DB) habe ich für mich auch keine andere 'Lösung' als neben großzügigem Kaffeekonsum auch sonst großzügig mit dem Brühwasser umzugehen (Leerbezüge, Rückspülen..), damit sollte der Durchsatz reichen.
Dazu ein- bis zweimal am Tag eine Tasse Heisswasser aus dem Dampfboiler nur zum Tassenwärmen. Verlängern, oder gar Tee bereiten möchte ich damit nicht. Der Dampf ist bei mir nur zum 'Dampfen' da.
Zusätzlich hin und wieder ein Tässchen Leerbezug aus den beiden Boilern, auskühlen lassen und verkosten - das reicht mir als Rückmeldung.
Regelmäßige Tank und Schlauchhygiene ist ohnedies selbstverständlich.

 

Weil das meine/unsere Meinung. So wie deine Meinung ist:

Schlimm ?

 

Deine Meinung ist dir unbenommen, nur steht sie eben in keinem sinnvollen Zusammenhang mit der Ausgangsfrage des TE.

Nein, dieses Thema ist ohnedies schon zum x-ten Male durch und ernsthaft scheint es von dir auch nicht gemeint, also was solls.
Am Rande: interessant finde ich die Aussage "meine/unsere Meinung"

 

Und es stammt sogar noch nicht mal von unserem Planeten. Haben irgendwelche Asteroiden hier abgeworfen. Wenn ich es mir recht überlege wie alt es ist, wo es so alles herstammt und wer schon reingespuckt und schlimmeres hat. Tja, dann sollte man wohl wirklich nicht auch noch Kaffee damit zubereiten.