ebook-reader empfehlungen gesucht

Diskutiere ebook-reader empfehlungen gesucht im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: ebook-reader empfehlungen gesucht Das mit wget per cron wäre auch meine Idee, aber dann muss ich es noch in Calibre importieren. In Calibre...

  1. #101 Augschburger, 26.01.2014
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    AW: ebook-reader empfehlungen gesucht

    Das mit wget per cron wäre auch meine Idee, aber dann muss ich es noch in Calibre importieren.
    In Calibre will ich es eigentlich nur zwecks der Archivierung haben, pdf nach eReader umwandeln ist immer örks, habe ich schon probiert.
    Ich ziehe ja schon seit einigen Monaten die Augsburger Allgemeine heimlich aus deren rss-Feeds, aber das eBook-Ergebnis ist eine Quälerei fürs Auge, weil ich kein Python kann, deshalb auch der Wechsel zu ePaper, das sind die kompletten Zeitungsseiten als pdf. Gefragt hab ich bei der AZ schon, aber es wird nicht als eBook angeboten. Und so wichtig ist die AZ wohl auch nicht, dass jemand dafür ein schönes recipe schreiben würde.

    Ich verfolge mal den Weg mit wget direkt in der NAS weiter und schau mal, ob ich eine Kommandozeilenoption für den Import in Calibre finde.

    Zur Zeit habe ich die "QNAP Download Station" installiert, aber die kann anscheinend nicht scheduled. Es sei denn, dass die die Quelle "überwacht" und bei Änderungen einen neuen Download ausführt. Morgen früh werde ich es wissen.
     
  2. #102 13thfloorelevators, 26.01.2014
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    AW: ebook-reader empfehlungen gesucht

    aso
    du willst es in epub konvertieren......hmmm


    lässt sich calibre auch per shellbefehken steuern oder nur über die gui?

    archivieren wäre über cronjob ja auch simpel wenns nur drum geht die pdfs irgendwo in nem ordner zu speichern......
     
  3. #103 Augschburger, 26.01.2014
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    Nee, eigentlich will ich es nicht konvertieren, es soll nur in Calibre verwaltet werden.
    Mal angenommen, ich kriege das mit wget & cron hin, wovon ich jetzt mal ausgehe (kann allerdings an dem örksigen Link scheitern, weil ich ja nicht den absoluten Pfad der Datei habe, sondern nur den Link auf das php-Script), kann ich es so in Calibre importieren:

    calibredb add --duplicates --authors="AZ ePaper Abo" --tags="Zeitung" --title="Augsburger Allgemeine" \\NAS\Dokumente\AS_2014_01_25.pdf
    Backing up metadata
    Hinzugefügte Buch-IDs: 2125
    Notifying calibre of the change

    Blöd ist an der Stelle nur, dass die doofe Windows Shell den Dateinamen nur komplett akzeptiert, ein AD_*.pdf wird nicht expandiert (argh!) sondern der String wird so an calibredb übergeben. Versuche das Ganze mit "dir \\NAS\Dokumente\AS_*.pdf /B /OD | calibredb [...]" zu umgehen, waren auch erfolglos. Jetzt kann ich mich mit for-Schleifen in der Windows Shell rumschlagen. Naja, dann bastle ich halt auch gleich noch das Datum in den Titel mit rein. Hab ja sonst nix zu tun... :mrgreen:

    Danke jedenfalls für Eure Hilfe!
     
  4. #104 13thfloorelevators, 26.01.2014
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    AW: ebook-reader empfehlungen gesucht

    manchmal wäre linux halt doch was feines ;-)
     
  5. #105 Augschburger, 26.01.2014
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    AW: ebook-reader empfehlungen gesucht

    Schon, aber so läuft das Calibre auf meinem Server 2012 nebenher.
    Ich mag nicht auch noch einen Linux-Server pflegen...
     
  6. #106 Largomops, 13.04.2014
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    Den Kindle paperwhite gibts bei Amazon bis morgen für 99 Euro Hab einen bestellt. Jetzt kommst eh nicht mehr drauf an.
     
  7. #107 Augschburger, 14.04.2016
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    Hab eben eine Werbemail von Amazon bekommen. Der neue Kindle Oasis. Kann keinen Furz mehr als der Paperwhite, wiegt 35% weniger und kostet fast dreimal so viel (Listenpreis knapp 300 €). Ist das die Antwort nach der alle gesucht haben? Oder einfach nur der unverschämte Versuch, Geld zu machen?
    Oh - ich vergaß zu erwähnen, dass man eine (in meinen Augen) vollkommen überflüssige Lederklapphülle dazu kriegt. Damit wiegt das Ding fast so viel wie ein iPad mini, das man für 400 € kriegt. Und der Kindle kann nix, als eBooks anzeigen. Ich könnt mich aufregen. Nein, ich reg mich auf! :mad:
    Ich meine: Grad Amazon sollte doch genug Geld zum Querfinanzieren in der Portokasse haben, um endlich einen Reader ins Programm zu heben, den sich alle leisten können. Herrschaftszeiten!
     
  8. Barista

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    Ich mache um Amazon sowieso einen Bogen. Mittlerweile gibt es ja durchaus Alternativen und mit denen kann man sogar den hiesigen Buchhandel unterstützen!
     
  9. blu

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    Es gibt vor allem die Stadtbibliotheken, auf die man mittels App Onleihe (+ pdf-Reader mit DRM also z.B. bluefire) zugreifen kann. So hat man eine Vielzahl an Büchern völlig kostenlos. Ich nutze die Bibliotheken in FR und HD, nervig ist nur, dass Onleihe nicht dafür vorgesehen ist, auf mehrere zuzugreifen :-|
    Kann ich nur empfehlen :), wobei bei die Apps durchaus noch Verbesserungspotenzial haben.
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  10. #110 Augschburger, 14.04.2016
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    Darum geht's mir ja gar nicht. Ich kauf meine eBooks auch nicht bei Amazon. Ich finde die Entwicklung einfach grundsätzlich verkehrt.
     
  11. blu

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    Ah ok, das ist mir relativ egal, solange ich den Krempel nicht kaufen muss. Mein Handy (6") habe ich immer dabei und damit auch die Bücher. Was bietet ein ebook-Reader, was das Handy nicht kann? Die Frage ist ernst gemeint, denn ich wüsste nicht, was mir beim Lesen fehlen würde, hatte aber noch nie einen echten Reader in meinem Besitz.
    LG blu
     
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  12. #112 Augschburger, 14.04.2016
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    Ich hab kein 6" Handy, nur 4". Da macht mir das Lesen keinen Spaß. Und das iPad Air ist mir zu schwer, um es entspannt zwischen Zeigefinger und Daumen zu halten. Der große Vorteil eines Hardware-Readers ist für mich die Akku-Laufzeit von mehreren Wochen. Das Ding ist einfach immer bereit. Und ich empfinde es wesentlich angenehmer auf dem matten Display zu lesen, als auf dem hell beleuchteten. Ich hatte einen Kobo Glo, der hat mir eigentlich gut getaugt. Ich hab ihn nur deshalb durch ein Kindle ersetzt, weil ich ans Kindle auch per E-Mail eBooks senden kann. Das kommt meinem Workflow (wenn man es so nennen will, könnte auch Bequemlichkeit sein) sehr entgegen, weil ich dann tagsüber im Geschäft einfach die Sachen (Manuals, Data-Sheets, etc.), die ich finde, hochladen kann und abends oder am Wochenende sind die dort, wo ich sie brauche. So kann ich prima die Arbeit mit nach Hause nehmen. :D
     
  13. blu

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    Ok, 4" ist zu klein. Vor einem Jahr im Urlaub hatte ich ein 5" und ein 10" Gerät mit (beide Nexus) und habe zum Lesen 5" vorgezogen. Ist insbesondere im Bett für mich angenehmer.
    6" finde ich inzwischen optimal, bin gespannt ob der angekündigte split screen etwas für mich ist (sicher nicht zum Lesen).
    LG blu
     
  14. Yace

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    Naja, der Oasis ist auch ganz klar als Premiummodell platziert. Als Einsteiermodell sind halt eher die älteren Modelle anzusehen. Die Idee finde ich gar nicht schlecht, die dahinter steckt. Das leichte Handteil mit zwei Wochen Laufzeit soll sehr angenehm zum Lesen zu sein. Die Hülle lädt den Akku des Handteils in der Tasche wieder auf und verlängert die Betriebszeit auf neun Wochen, immerhin 50% mehr als beim Paperwhite. Das Display soll auch heller sein.

    Bericht auf Golem.

    Gruß
    Peter

    P.S.: @blu: Wie viele Wochen hält dein Smartphone? ;) 6" wäre mir übrigens zu groß, um es immer dabei zu haben. Die 4,5" meines Jolla sind mir fast zu viel.
     
  15. blu

    blu Mitglied

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    Wenn ich beim Zahnarzt warten muss, habe ich mein Handy dabei - im Gegensatz zum Reader ;-)
    Das Nexus 6 ist mein erstes handy, dass es über den Tag immer schafft und nachts wird es ohnehin geladen, ist insofern irrelevant...
    LG blu
     
  16. mcblubb

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    Der Vorteil der Reader ist die matte Oberfläche. Damit kann man auch bei Sonnenschein lesen.

    Ansonsten gehöre ich zu den Menschen, die für die Sachen, die sie nutzen auch bezahlen. Ich bin der Meinung, dass auch ein Schriftsteller oder Verfasser Geld für seine Leistung bekommen soll. Ich krieg ja auch Geld für meine Arbeit. Hier eine Erwartungshaltung zu postulieren, dass man für ein Buch nicht zahlen will und an anderer Stelle für Fairness werben find ich ähhhh.... schwer nachvollziehbar....
     
  17. #117 blu, 14.04.2016
    Zuletzt bearbeitet: 14.04.2016
    blu

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    @mcblubb meinst du mich? Ich leihe die Bücher legal bei der Stadtbibliothek aus und kann daran nichts Verwerfliches finden. Genauso habe ich es früher mit Büchern gemacht.
    Ich habe btw einige eBooks gekauft und ärgere mich, dass ich die weder verschenken noch verkaufen kann. Das ist imo ein schlechter Scherz, denn ich gebe die meisten meiner Bücher weiter.
    LG blu
     
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  18. Barista

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    Wenn die bei den Ebooks mal einen realistischen Preis verlangen, bin ich der erste, der gerne dafür zahlt.
    Ein Ebook, das ich mir selbst runterlade, auf einem unsubventionierten Reader lese, anschließend nicht mehr verschenken oder verkaufen kann, für einen Euro weniger zu verkaufen als die gebundene Ausgabe, ist einfach unverschämt. Ginge es nach mir, würde ich bei vielen Büchern am liebsten einen Preis für ein einmaliges Leserecht bezahlen. Einen Krimi brauche ich nicht archivieren und lese ihn auch kein zweites mal.
    Mit der Onleihe hatte ich nervige Erfahrungen. Muss ich aber mal wieder versuchen.
     
  19. mcblubb

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    Es gibt viele Dinge, die legal sind. Das stelle ich überhaupt nicht in Abrede. Persönlich finde ich den Anspruch, etwas für "lau" zu bekommen prinzipiell schon verwerflich. Das kannst Du natürlich sehen wie Du willst.
    @Barista: Drucken einen Buches, das geschrieben, lektoriert und formatiert ist kostet weniger als 1€ pro Stück. Speziell wenn es um Krimis im knautschigen Paperbackformat geht.

    Die Reader sorgen übrigens auch dafür, dass ne Menge schlecht bezahlter Menschen im Druckgewerbe keinen Job mehr haben.
     
  20. blu

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    In meinen Augen ist das gerade der Sinn einer Bibliothek, wir brauchen es aber nicht vertiefen. Die Bibliothek kauft die Bücher und ich zahle einen - mit 15€/Jahr bescheidenen = Beitrag. Ich wüsste nicht, was sonst die Aufgabe einer Bibliothek ist und nutze diese auch mit meinen Kindern gerne.
    LG blu
     
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