Erfahrungsaustausch zu brew-advices bei Hario V60

Diskutiere Erfahrungsaustausch zu brew-advices bei Hario V60 im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ride the Bloom, ich habe es gerade auch einmal getestet. Mit dem Kenia Kariru Perlbohnenselektion von GKC. So einen schönen Vulkan wie im Video...

  1. Li-Si

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    Ride the Bloom, ich habe es gerade auch einmal getestet. Mit dem Kenia Kariru Perlbohnenselektion von GKC. So einen schönen Vulkan wie im Video hat es bei mir auch nicht gegeben. :(
    Parameter bis auf den Mahlgrad identisch wie sonst mit meiner Kasuya-Methode.
    Da die Wilfa doch recht bequem ist (jaaa, ein bisschen schäme ich mich, die Hausgrind in den Schrank verbannt zu haben) aber nicht so fein einzustellen, habe ich den Mahlgrad dort nur eine halbe Stufe feiner gestellt.
    Ihr Comandante-Nutzer, habt ihr den Mahlgrad stark verändert oder nur um Nuancen? Logisch, kein Vergleich, aber um es ein kleines bisschen nachvollziehen zu können.
    Die Brühzeit lag unter 3 min, also wesentlich kürzer als ich mit Kasuya habe. Da komme ich meist an die 4:30 min.
    Ganz ehrlich gesagt soooo viel Unterschied habe ich nicht festgestellt.
    In noch sehr warmem Zustand kam für mich etwas mehr Fruchtsäure zum Vorschein, abgekühlt wurde die weniger, aber der Kaffee schmeckte immer noch gut.
    Einen Unterschied in der Körperdichte habe ich nicht wahrgenommen, die Assoziation mit Tee kam mir nicht.
    Leider ist die Tüte nun leer, ich werde es das nächste mal mit dem Cocoa de huila testen und dann zum Vergleich auch mal mein Kasuya. Den Mahlgrad für den Bloom-Ritt aber noch ein bisschen feiner wählen, damit der Kaffee etwas länger durchläuft.
     
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  2. j4y_z

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    Ich bin beim Kayon Mountain von Neues Schwarz von 27 Clicks bei der Kasuya-Methode auf 21 Clicks runter.
     
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  3. #63 DaBougi, 05.05.2019
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    Ich hab es auch mal versucht mit dem
    "Ride the bloom".
    In meiner Theorie konnte es nur ein Fail werden, auch der Brühvorgang an sich schien mir recht zu geben: Channelling beim Bloom, high/dry grounds, unregelmäßiges Bett am Ende, knapp unter 2 min gesamt, mit dem gleichen Mahlgut war ich sonst (Rao/Perger-Mix) ca bei 2:30.
    Im Becher war ich aber begeistert, klar beste Version bisher des Moritos. Der Mehode würde ich es aber nicht zuschreiben...Essen, Zähne putzen, Tagesverfassung uvm spielen mit; vielleicht auch die kurze Brühzeit. Von der " Methode dahinter' bin ich weder in Theorie noch in der Praxis begeistert
     
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  4. Li-Si

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    @j4y_z Ist das eine große oder eher eine minimale Änderung? Eher minimal, oder?

    Wenn diese Art der Zubereitung bei den nächsten Versuchen nicht wesentlich besser schmeckt, als meine Kasuya-Methode werde ich die aber wieder drangeben.
    Denn mit dem Tchibo-Kessel ist es ziemlich schwierig, einen so feinen Wasserstrahl zu haben, dass die Höhe im Dripper annähernd gleich bleibt. Parallel dazu auf die Grammzahl schauen, wird schön schwierig, das braucht gefühlt mehr Übung als Kasuya.

    Edt: @DaBougi Wenn es schmeckt, und das schien es ja, ist es doch eigentlich schnurz, ob die "Methode dahinter" begeistert oder nicht. Wichtig ist doch das Ergebnis. ;)
     
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  5. #65 flopehh, 05.05.2019
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    Da ich auch Kasuya mit 27 Klicks nutze und ebenfalls auf 21 runter gegangen bin für die Methode würde ich schon sagen, dass es eine recht entscheidende Veränderung ist, nämlich deutlich feiner. Wobei Kasuya schon recht grobes Mahlgut erfordert.
    Ich habe für mich jetzt aber schon das Fazit gezogen, dass Ride the Bloom Kasuya bei mir nicht ersetzen kann: hatte es zwei Mal mit dem Pache San Ramon probiert und das Ergebnis war schon sehr ernüchternd: Durchlauf in knapp 1:35 min, flacher Kaffee, nur einzelne fruchtige Spitzen. Dann nehme ich lieber "meinen" Standard und bin auf der geschmacklich sicheren Seite :)
    Dass die Methode in der Theorie wirklich nicht gut weg kommt finde ich verständlich. Sooo schlecht war die Praxis nun nicht. Aber nicht wirklich überzeugend.
     
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  6. j4y_z

    j4y_z Mitglied

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    Das ist schon eine deutliche Veränderung. Die Ergebnisse finde ich sehr gut, wie auch mit der Kasuya-Methode, deshalb brühe ich einfach nach Lust und Laune.
     
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  7. hecke

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    Hi Li-Si, eine gleichbleibende Höhe ist bei Ride the Bloom Methode eigentlich nicht gefordert. Du kannst den Dripper komplett bis oben auffüllen und dann einfach ablaufen lassen.
    Ich finde die Theorie dahinter gar nicht so schwierig. Mein (laienhaftes) Verständnis ist: Es wird mehr über die Seitenwände extrahiert und weniger über den Filterboden, Die Fines verteilen sich über die gesamten Filterwände, daher ist die Extraktion vielleicht auch gleichmäßiger.
    Ich habe die Methode durch Zufall im Internet entdeckt und hatte hatte das Gefühl damit wirklich "alles" aus der Bohne heraus geholt zu haben. Daher bin ich dabei geblieben.
     
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  8. Li-Si

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    Doch, in meinem Dripper ist die gefordert. Ich habe noch das Filterpapier von den kleinen Drippern, wenn ich den Dripper dann zu voll mache, schwappt das Wasser über den Papierrand drüber. :p
    Da ich da eine nagelneue Packung gekauft hatte, will ich die erst einmal aufbrauchen. Für die Kasuya-Methode ist das ja auch kein Problem.

    Gerade einen Versuch mit dem Cocoa de Huila gemacht. Dieses mal ein ganzes End feiner gemahlen. Stufe 9 statt 5 mit der Wilfa. Er braucht nun länger, 3:15s bis er durchgelaufen ist.
    Im Vergleich zur Kasuya-Methode vor ein paar Tagen hat es dieses mal weniger Körper, schmeckt etwas dünner. Ist es verständlich, wenn ich schreibe, der Kakao schmeckt im Nachgang stärker raus, aber leicht unangenehm? Mist, mir fehlen die richtigen Worte, dass zu erklären. Würde sich dünn, aber zu stark konzentriert widersprechen? Das trifft es am ehesten.
    Etwas fruchtiger kommt er mit der Ride the Bloom-Methode raus, jedoch bindet die Frucht den Kakao nicht harmonisch ein, sie liegt eher daneben. Ich teste aber immer mal wieder weiter, bei Kenianern wäre es prima, mehr Frucht rausholen zu können.

    Alles möchte ich gar nicht immer aus dem Kaffee rausholen, es gibt da schon Aromen, die ich gerne hervorheben und andere, die ich lieber unterbuttern würde.
     
  9. #69 DaBougi, 05.05.2019
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    Wenn ich beim betrunken Bowlen mal einen Strike lande, sollte ich dann nie wieder nüchtern spielen? :D

    (Spassohne: natürlich ist wichtig, dass es schmeckt.
    Aber erst wenn es reproduzierbar besonders lecker ist, könnte ich beginnen, das Ganze unregelmäßig und chaotisch wirkende zu akzeptieren. So hat eher was anderes Schuld als die Methode an sich)
     
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  10. Li-Si

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    Nö, wohl besser nicht. :D

    Aber um es als reproduzierbar zu definieren, müsstest du noch ein paar mal so arbeiten und ich hatte deinen Post so verstanden, als ob Ride the bloom für dich ad acta gelegt wäre.
     
  11. #71 Mr. Crumble 2.0, 06.05.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 06.05.2019
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    Ich will die Diskussion um den "Ride the Bloom" gar nicht stören [Anm.: ich werde den auch noch def. verfolgen, aber aktuell habe ich noch einige Profile zu testen..da nehme ich andere Standards], aber gestern hat es sich ergeben, dass ich die brew-advices von Stefanos Domatiotis erhalten habe und diese hier gerne teilen möchte.
    Diese sind aktuell auf die Bereitung mit der GEM Series von Brewista und seinem neuen Dripper ausgelegt. Dennoch bin ich der Meinung, dass sie auch auf die normale V60 angewendet werden können.

    Hier nun die Angaben:

    Light or very light roasted coffees
    15gr coffee-250 ml warer-220 ml beverage result.
    Grind size:medium
    Water temperature:95 celsius
    Time/water
    00:00/50 ml
    00:30/100ml
    00:50/175ml
    01:10/250ml
    Target tds 1.50
    Extraction time: 2.15 min

    Seine Ausführungen hierzu:
    Start with the first pour of 50 ml then you make again one more pour of 50 ml because you want to balance the high acidity that these coffees have with the sweetness then you make two large pours of 75 ml to give strength to your brew.
    The water temperature should be higher because the water weight is lighter and the coffee will interact more time with the water and with this you will have more solids in the result. Also higher temperature will give you more sweetness.

    Ergänzend vermerkte er noch folgende Angaben zur Vorbereitung nebst Angaben zum Wasser:
    Clean the paper filter with 300ml of water all the time !!! Please check the o Quality of water
    Maximum 180ppm
    PH 6,6-6,8

    @flopehh vielleicht wäre dies ein Rezept für deinen Guatemala. Wäre gespannt, wie es dir/euch gefällt.

    Vielleicht nur noch als abschließende Ergänzung: Stefanos gießt -aufgrund der Beschaffenheit des Drippers [hier: der Deckel] den "kleinen Donutkreis" ;)
     
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  12. #72 Mr. Crumble 2.0, 06.05.2019
    Mr. Crumble 2.0

    Mr. Crumble 2.0 Gast

    oder:
    Es ist sicher auch abhängig von der Bohne, aber ich stelle mich hier mal klar hinter die Aussagen von @DaBougi *bow

    Ansonsten..be free:
    :D
     
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  13. Li-Si

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    Ich befürchte, das wäre schon aufgrund des Handlings nichts für mich. In den wenigen Sekunden Zeit schaffe ich es fast gar nicht, dass Wasser so passend aufzugießen.
    Oder stoppt ihr die Uhr, bis ihr die jeweils nächste Wassermenge drin habt? Nicht, oder. Denn es würde ja dann nicht mehr vergleichbar und reproduzierbar sein, je nachdem, wie lange man für's Nachgießen braucht.
     
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  14. #74 Mr. Crumble 2.0, 06.05.2019
    Mr. Crumble 2.0

    Mr. Crumble 2.0 Gast

    Das ist ja nur eine Methode. Sofern man diese "verfolgen" will, wird da schnell Routine einkehren. Soetwas geht erfahrungsgemäß schnell ins Blut über. Kompliziert finde ich diese Methode jedoch nicht. Ein Brew mit 3 Pours, bei einer Aufgussmenge von 50-50-75-75. Verwendet wird hier jedoch das GEM Series Filterpapier (analog Hario alt). Aber ja, etwas zügig sind die Pours schon ausgelegt.
    Die Uhr läuft aber immer weiter..hier wird die Uhr nicht angehalten.
     
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  15. Li-Si

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    Die 3 Pours sind nicht das Problem, sondern die kurzen Zeiten, in denen sie aufgegossen werden. Ich habe es halt noch nicht im Blut, das ist bei mir wohl etwas zäher und fließt langsam. :D
     
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  16. #76 Geschmackssinn, 06.05.2019
    Geschmackssinn

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    @Li-Si
    nutzt du nicht auch Kasuya?
    das ist doch sehr ähnlich, nur die Zeit minimal länger und 1 Pour mehr (sofern man die 60% in 3Pours macht)

    bei meiner Methode, ähnlich Kasuya, gieße ich alle 30Sek. den nächsten Pour.
    d.h.:
    - Pour Dauer: 10-15Sek. (je nach Menge und Agitations Wunsch)
    - nächster Pour bei: 0:30, 1:00, 1:30, 2:00
    = Wartezeit ohne Gießen, bis zum nächsten Pour jeweils 15-20Sek.
    da sollte doch kein Stress entstehen ;)
     
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  17. #77 Li-Si, 06.05.2019
    Zuletzt bearbeitet: 07.05.2019
    Li-Si

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    @Geschmackssinn Ja, die Methode nutze ich in der Regel. Allerdings sind die Abstände, in denen ich gieße wesentlich länger. Ich warte immer, bis wirklich kein Tropfen nach dem Aufguss mehr kommt. Kraule auch mal die Katze zwischendurch, achte also nicht haarklein auf die Zeit.
    Komme im Durchschnitt allerdings auf eine Brühzeit von 4:30 min.

    Kürzer schmeckt mir nicht, auch nicht, wenn ich feiner mahle, dass hatte ich mal auf einen Hinweis im anderen Threat hin versucht.

    Vor allem fällt es mir wirklich noch schwer, in einigermaßen gleichmäßigen Kreisen zu gießen und dabei Zeit und Grammmenge im Auge zu haben. Dazu mache ich es noch zu selten, denn V60 kommt fast nur am Wochenende oder anderen arbeitsfreien Tagen dran.

    Edit: natürlich weniger Kaffee, bei feiner mahlen. Habe da was durcheinander im Kopf gehabt. Einfach das winzig Geschriebene vergessen.
     
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  18. #78 flopehh, 06.05.2019
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    Dito. Die Zeit ist bei mir auch nur ein ungefährer Kontrollparameter. Ob ich meinen zweiten Pour bei 1:10, 1:15 oder 1:20 mache, ist mir im Prinzip egal. Ich warte auch, bis alles durchgelaufen ist. Oft per Gehör: höre ich es nicht mehr tröpfeln, gieße ich weiter. Am Ende lande ich halt meistens bei 2:50 oder 3:00. Von daher wird es alles schon so passen. Bei manch einer Bohne geht es irgendwie mal schneller, mal auch langsamer.
     
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  19. #79 signoreaceto, 22.05.2019
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    Kurze Frage...

    Ich nutze einen V60 01 aus Plastik und verwende für eine Tasse 16-18 g zu 1:16.
    Mit trocken aufbereiteten Bohnen (naturals) krieg ich immer wieder sehr gute und fruchtige Ergebnisse hin. Mit washed Bohnen landet meist nichts "beeindruckendes" in der Tasse.
    Ich kaufe gerne bei woodgrouse, goodkarma oder jb kaffee.

    Bei der Temperatur probier ich Bereiche zwischen 90 und 94 Grad (mal mehr, mal weniger konstant) und bei der Durchlaufzeit bin ich meist zwischen 3:30 und 4:30.
    Gemahlen wird mit einer Comandante. Hier lande ich meist in einem Bereich von 25-35 Clicks.

    Beim Aufgießen gieß ich erstmal ca 50g Wasser für 30sek blooming auf und rühr dann ab und zu nochmal durch.
    Danach wird nach und nach aufgegossen. Mal probier ich die Sache tief zu halten, manchmal gieß ich direkt bis ca. 1cm unterm Rand.
    Nach dem letzten Aufgießen schwenk ich ab und zu nochmal die ganze Sache (Rao-Spin).

    Nun würde ich gerne wissen, an welchen Stellschrauben ich noch drehen kann, um meine Ergebnisse zu verbessern bzw. um ne gewisse Konstanz reinzubringen.

    Passt ein 01er Filter überhaupt für die Menge, die ich brühe oder bin ich da eigentlich schon im 02er Bereich?

    Danke für Tipps und Hilfestellungen!
     
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  20. #80 Geschmackssinn, 22.05.2019
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    schonmal Kenia probiert, die sind von den gewaschenen meist meine liebsten.

    diese Zeit am besten nicht überschreiten

    01 passt schon...
     
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