Erfahrungsbericht Quamar M80E...

Diskutiere Erfahrungsbericht Quamar M80E... im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Mit dem Tamper einfach etwas schwächer anpressen ;).

  1. Katana

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    Mit dem Tamper einfach etwas schwächer anpressen ;).
     
  2. Carboni

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    Stimmt dann macht es klick! Aber es sind keine großen Abstufungen bei der Quamar und auch nicht bei meiner alten Fiorenzato. Außerdem setzen die Mühlen nach der Mahlgradverstellung den neuen Mahlgrad sehr schnell um, dass hat mir an der Quamar Q50E immer gefallen.
     
  3. #623 Kantenhocker, 06.03.2017
    Kantenhocker

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    Die Rasterung bei der Quamar war mir bisher eigentlich immer fein genug. Auch wenn sich vieles nur auf 2-3 Rasten abspielt. Eine Stufenlos verstellbare Mühle wäre natürlich schöner.
     
  4. Daniele

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    Vielen Dank für eure Antworten, Anregungen und Meinungen.
    Ich schaue mir gerade die Mazzer Mini an, da sie sowieso immer in einem Satz mit der Quamar genannt wird und stufenlos einstellbar ist.

    Mal schauen, ob ihr die Tage ein Update von mir lest, wenn mich der "Upgradewahnsinn" gepackt hat :)
     
  5. Hoba68

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    Das ist m. E. kein Upgrade, dafür ist sie viel zu langsam und zu teuer für das Gebotene.

    Da gibt es dich noch andere Mühlen, die Dich auch glücklich machen können.
     
  6. Daniele

    Daniele Mitglied

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    Daher die Anführungszeichen, da es kein Upgrade ist und nur etwas besser zu mir passt :)
    Es kommt ja immer nur ganz darauf an, was man selbst möchte. Wegen mir könnte die Mühle auch eine halbe Minuten benötigen, wenn ich dann die Freiheit habe den Mahlgrad frei bestimmen zu können.

    Für mich sind die zwei von der Qualität völlig austauschbar mit eigenen subjektiven Vor- und Nachteilen.

    Aber ich greife deinen zweiten Satz gerne auf: Welche Mühle, die stufenlos verstellbar ist, würdest Du an der Stelle in den Raum werfen wollen - 450-700€ ?
     
  7. #627 Kantenhocker, 06.03.2017
    Kantenhocker

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    Die X60 von Conti Valerio klingt für mich auch recht interessant.
     
  8. Danix

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    Und die Rocket Fausto.
     
  9. #629 friedrich, 06.03.2017
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    Sind doch beides von Conti bzw. Eureka? Die Zenith zählt dann wohl auch dazu.
     
  10. Matvey

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    alle neue Fiorenzato Mühlen (F64 usw), Eureka (auch anderes gelabelt) und jede Menge auf dem Gebrauchtmarkt.
    Bei Fio mag ich die Tatsache, dass ich je nach meinem Wunsch entweder stufenlos oder mit Stufen einstellen kann.
    [​IMG]
     
  11. Hoba68

    Hoba68 Mitglied

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    Sind ja einige Namen genannt und sicher auch gut. Hätte ich das Budget und den Wunsch nach einer neuen Mühle, dann würde mich eine Fiorenzato 64 schon reizen. Früher hatte ich die Demoka, die vom Tempo ja der Mazzer Mini gleich kommt, das würde ich keinesfalls mehr wolllen. Jetzt nutze ich die deutlich schnellere, aber mit Rasterung versehene Obel Junior Istantaneo für Schümli und für Espresso die Casadio Istantaneo, die natürlich sehr schnell ist. Die habe ich aber beide gebraucht gekauft. Ich tue mich schwer eine Mühle neu zu kaufen, ist mir schlicht zu teuer für zu Hause.

    Ansonsten habe ich mit den grossen Macaps und der Mahlkönig K30 zu tun, alles sehr schnelle Mühlen.
     
  12. Daniele

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    Da habt ihr mir ja einen Floh in den Kopf gesetzt mit der Fiorenzato :)
    Tolle Mühle - habe mich etwas eingelesen und suche aktuell einen Händler der die F64E anbietet (wobei der Technikgeek in mir ja mit der Evo liebäugelt, für die es aber in einem Single-Haushalt eher keinen Grund gibt.. schade eigentlich :) )
    Mal schauen wann ich einen Händler finde und dann wird wohl eine Quamar M80E hier im Forum angeboten werden (nach wie vor eine gute Mühle).
     
  13. #633 don ristretto, 01.07.2017
    don ristretto

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    So, jetzt kann ich hier nach langem Lesen endlich mitreden, ich habe mir in der Bucht eine 2011er M80E gekauft und dank Wolfgang mit Trichter und Scheibe gepimpt. Vor allem der Trichter wertet sie Mühle in meinen Augen massiv auf und zum ersten Mal wird mir der praktische Wert von 3D Druckern bewusst. Mittlerweile stimmen Mahlgrad und Timer (zumindest die Single-Portion für das Lm1er) und ich bin begeistert. Hatte bisher allerdings auch eine Ascaso I-1.
    Aber jetzt zum Eigentlichen:
    Ein paar Leute hier klagen, dass die Mahlgradverstellung zu grob ist und sie eigentlich eine Einstellung zwischen zwei Rasten bräuchten. Ich habe mir überlegt, ob es in diesem Fall sinnvoll sein könnte, den schwarzen Plastikriegel, der den Mahlgrad fixiert, in einer alternativen Version auszudrucken, bei der die Noppen um den halben Abstand versetzt sind. Dann hätte man in Summe doppelt soviel mögliche Mahlgrade, nur das tauschen wäre etwas lästig. Oder man befestigt mit Hilfe des Lochs, das den Riegel mit Feder aufnimmt, eine Konstruktion mit vertikaler Achse (Gewinde), die ein passendes Zahnrad aufnimmt, welches dann per Flügelmutter (oder etwas Schönerem) in jeder Position fixierbar ist. Dann wäre die Mühle stepless. Leider bin ich eher Holzwurm als Metaller und einen 3D Drucker habe ich auch nicht. Aber vielleicht nimmt jemand von den ganzen Ingenieuren hier die Idee auf...
     
  14. #634 Dale B. Cooper, 01.07.2017
    Dale B. Cooper

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    Klagen ein paar Leute oder ist das wirklich Dein Problem?
    Ich hab die Mühle schon Ewigkeiten (9700 Bezüge glaube ich) und das Problem noch nie gehabt. Feine Mahlgradänderungen macht man auch besser über die Dosis. 0,5g mehr oder weniger macht durchaus einen deulticheren Unterschied beim Durchfluss als sonstwie im Geschmack. Aber möglicherweise gibts auch wieder Puristen, die das anders sehen. Nur so ein Tipp. Darüber diskutieren möchte ich nicht. ;)

    Grüße,
    Dale.
     
    luggi und iPablo gefällt das.
  15. #635 don ristretto, 02.07.2017
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    Mein Problem ist das nicht, dafür habe ich die Mühle noch nicht lange genug, bisher bin ich zufrieden und gleiche auch eher über Menge und Tamperdruck aus. Aber ich habe halt so eine Neigung, viel darüber nachzudenken, wie man Dinge verbessern könnte.
    Das macht mir Spaß und darüber möchte ich nicht diskutieren ;).

    Grüße,
    Andreas
     
  16. #636 DocBrown, 21.05.2018
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    Ich habe meine matt schwarze M80e jetzt seit gut zwei Jahren im Einsatz und wollte einfach mal meine Erfahrungen aufschreiben. Ich nehme mal das Fazit vorweg. Was Funktion und Bedienung angeht, bin ich mit der Mühle so ziemlich wunschlos glücklich. Sie ist schnell und der Timer funktioniert sehr gut. Rein optisch gehört sie auch immer noch zu meinen Favoriten. Luft nach oben gibt es bei der Mahlgradverstellung und eventuell auch beim Timer (siehe unten). Der einzige wirkliche Wermutstropfen ist der merkbare Totraum bei geringer Benutzung. Aber eigentlich kann man das der M80e auch nicht wirklich ankreiden. Sie ist einfach keine moderne High Tech Mühle mit Single Dosing Anspruch, sondern eine klassische italienische Espressomühle, die wahrscheinlich eher in ein kleines Café gehört als in einen Einkaffeetrinkerhaushalt.

    Nun zu den Einzelheiten. Der Timer ist in 0,05 Sekunden Schritten sehr präzise einstellbar und die Menge an ausgeworfenem Mahlgut ist dann auch sehr konstant. Für die Einstellung muss man sich zwar erst in ein Untermenü klicken, aber mir persönlich macht das überhaupt nichts aus. (Meine Mutter würde das allerdings höchstwahrscheinlich anders sehen.) Einmal eingestellt muss man eigentlich nicht mehr nachwiegen, was vor allem praktisch ist, wenn man für Besuch "mal eben" sechs Cappuccino machen muss. Da hat man mit einer verlässlich dosierenden Mühle schon mal eine Baustelle weniger. Aber auch im Alltag ist der Timer sehr praktisch. Wenn man dann doch mal vergisst, die Waage einzuschalten oder zu nullen, ist es gut, zu wissen, dass es trotzdem nicht all zu schief gehen kann. Das war mit meiner alten Eureka Mignon oftmals ein Problem.

    Über das Mahlgut kann man sich nicht groß beschweren. Ich war anfangs etwas skeptisch über die gerasterte Mahlgradskala, aber letztendlich hatte ich damit nie Probleme. Die Abstufungen waren in der Praxis immer fein genug. Auf einer Skala von klumpig bis fluffig würde ich das Mahlgut als minimal klumpig einordnen. Gerade bei feinerem Mahlgrad sind kleine Klümpchen erkennbar, aber alles in völlig unproblematischem Ausmaß. Zumindest hatte ich deswegen nie besonders mit Channeling zu kämpfen, obwohl ich in der Hinsicht nicht groß Bohei mache. Mahlen, kurz am Siebträger rütteln, ggf. glatt streichen und dann wird getampt. Der einzige Kritikpunkt ist die Mahlgradverstellung, für die man tendenziell eher drei als zwei Hände braucht: eine zum Starten und Stoppen des Motors, eine um den Mahlkranz zu bewegen und eine um dessen Arretierung zu lösen.

    Das Mahlen an sich ist dann überhaupt kein Problem. Man platziert einfach den Siebträger und aktiviert entweder einen der drei Timer oder den manuellen Modus. Bei meinem Modell haben die Tasten übrigens einen angenehmen Druckpunkt und reagieren gut. Ein weiterer Druck auf die selbe Taste beendet sofort den Mahlvorgang, was praktisch ist, wenn man aus Versehen zum Nachmahlen einen Timer aktiviert. A propos Nachmahlen, das geht zumindest von der Bedienung super einfach (in dem Sinne, dass man nichts verstellen muss). Allerdings muss man etwas vorsichtig sein, nicht zu viel zu mahlen, weil die Mühle wirklich schnell ist. 0,5 g nachmahlen kriegt man gut hin, aber weniger wird schwierig. Dennoch finde ich die Bedienung der Mühle super umgesetzt. Mir persönlich ist die Bedienung per Knopf viel lieber als ein Tippschalter für den Siebträger.

    Zur Funktion der Siebträgerhalterung kann ich übrigens nicht viel sagen, da ich sie mit meinem bodenlosen Siebträger eh nicht vernünftig nutzen kann. Allerdings sehe ich in Anbetracht der Geschwindigkeit der Mühle auch keine Notendigkeit für dieses Feature. Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Timer für's Doppelsieb jemals über 8 Sekunden stand, auch nicht bei 18g mit 3rd Wave extra feinem Mahlgrad. Und für die Paar Sekunden lege ich den Siebträger gar nicht erst aus der Hand. Als stützende Ablage finde ich den Siebträgerhalter aber durchaus praktisch.

    Die eben genannte Geschwindigkeit ist eine weitere Stärke der Mühle. In der Regel steht mein Timer zwischen 6 und 6,5 Sekunden für 15-16 Gramm. Offensichtlich ist das natürlich wieder bei der Gästebewirtung von Vorteil, aber man darf auch nicht unterschätzen, dass eine schnelle Mühle einfach weniger Krach macht. Das eh schon nicht sonderlich unangenehme Mahlgeräusch ist quasi schon wieder vorbei bevor es überhaupt anfangen kann zu nerven. Zumindest hat es mich in über zwei Jahren nicht einmal gestört.

    Wie jede Espressomühle macht die M80e natürlich neben etwas Lärm auch etwas Dreck. Aber auch das hält sich in erträglichen Grenzen. Der Auswurf aus dem Trichter streut an und für sich schon recht wenig, und wenn man den Siebträger mit der Hand führt, damit sich das Mahlgut gleichmäßig verteilt, geht in der Regel so gut wie nichts daneben. Wenn man allerdings den Siebträger nicht bewegt, bildet sich im Sieb ein Hügel, an dessen Gipfel das Mahlgut am Schluss gerne mal abprallen kann. Das ist vielleicht der einzige kleine Nachteil der hohen Geschwindigkeit. Aber im großen und ganzen halte ich die M80e eher für eine saubere Mühle.

    Mein größter und einzig wirklicher Kritikpunkt ist wie gesagt der Totraum. Nachdem die anfängliche Euphorie mittlerweile verflogen ist, kann ich einfach nicht mehr leugnen, dass der zweite Bezug am morgen besser schmeckt (und läuft) als der erste. Je nach Bohne fällt der Unterschied mehr oder weniger deutlich aus. Bei dunklen Röstungen hält es sich noch in Grenzen, aber je heller die Bohnen, desto problematischer wird der erste Bezug nach längerer Pause. In einem Extremfall ging fast die Hälfte von 500g nicht ganz günstigen Bohnen in den Müll, weil ich immer erst fast ein komplettes Doppelsieb rausmahlen musste, um überhaupt etwas trinkbares zu bekommen. Aber wie gesagt, die M80e ist halt auch nicht für einen Durchsatz von 2 bis 3 Espressi pro Tag konzipiert. Dessen sollte man sich einfach bewusst sein. Mit klassischen Röstungen und zwei oder mehr Kaffeetrinkern im Haushalt sieht die Sache dann auch schon viel besser aus.

    So, mehr fällt mir im Moment auch nicht ein. Vielleicht findet ja der oder die eine oder andere den Bericht hilfreich.
     
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  17. #637 Kantenhocker, 22.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2018
    Kantenhocker

    Kantenhocker Mitglied

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    Bei den kleinen Schritten, mit denen ich verstelle, geht das auch mit stehendem Motor, und dann reichen 2 Hände.
     
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  18. #638 Dale B. Cooper, 22.05.2018
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    mache ich auch so. Alles andere ist bei der Quamar auch eher weniger praktikabel, finde ich.
     
  19. #639 DocBrown, 22.05.2018
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    Klar, bei kleinen Justierungen ohne Motor ist das natürlich kein Problem und auch sonst kommt man schon irgendwie zurecht. War ja auch nicht als große Kritik gemeint. Aber so richtig optimal gelöst ist das meiner Meinung nach einfach nicht. Dabei bleibe ich auch. Mag sein, dass es bei der Konstruktion des Mahlwerks nicht wirklich optimal geht, aber bei anderen Mühlen ist die Einstellung wesentlich komfortabler (siehe z.B. Eureka). Aber wie beschrieben, in allen anderen Bereichen finde ich die Bedienbarkeit der M80e super.
     
  20. #640 Dale B. Cooper, 22.05.2018
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    Bei welcher Eureka denn?
    Bei meiner Zenith ist das Mahlgrad-Finden erheblich schwieriger, weil man später was von der Verstellung merkt (noch mehr Totraum?) und das ganze nicht so präzise funktioniert wie bei der Quamar. Bei der Quamar ist das Nachstellen und Zurückstellen bei neuen Bohnen in der Praxis besser gelöst.

    Was in dem o.g. Bericht gar nicht kritisiert wurde, ist diese Likörtrichter-Optik, die ich wirklich blöd finde. Ne vernünftige Rutsche wie bei der Eureka wäre es halt gewesen.

    Grüße,
    Dale.
     
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Erfahrungsbericht Quamar M80E...

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