...es soll ein KÖNIG werden...

OK, ich verstehe das Material Philosophieren am Strand Versuche ich aus dem Grund auch idr zu umgehen

Aber nochmal zu meiner Frage, was spricht dagegen mit der ek43 einfach so fein zu malen das der Wiederstand vom Mehl ausreichend ist und entsprechend andere Variablen zu ändern je nach Rost Grad.
Klingt für mich zumindest sinnvoller und reproduzierbarer als eine Mühle zu nehmen die quasi von allem etwas mahlt(bisschen feines bisschen grobes und alles dazwischen).

 

Ab einem gewissen Punkt geht es nicht feiner. Dann muss man die Dosis erhöhen. Ek43 war ursprünglich für Filter konzipiert.

 

Ging mit meiner damals nicht.

 

Ach OK, also scheitert es dann daran dass es nicht feiner geht bei Der ek43 und entsprechend ist man auf diesen "Staub" (fines?) Angewiesen den dann die "Standart"Espresso Mühlen erzeugen? Sofern man die Dosis an Kaffeemehl nicht ändern (erhöhen) möchte(der dunkle Kaffee würde dann zb zu viele Rost Aromen extrahieren und u.a. Bitter werden)/kann

 

Ja, schöner kann man es nicht auf den Punkt bringen! Überall sondert er apodiktisch seinen Schrott ab. Brutal nervig, der Denis.

Ja, den Beiträgen von Denis mangelt es an Form (beispielsweise Rechtschreibung, sei es nun in Englisch oder Deutsch) und in gleicher Weise auch an Substanz. Ein ganz ganz schlimmer Besserwisser, der nur die abgedroschenen Mainstream-Mantra-BlaBlas nachplappert.

 

Würde dem zustimmen, aber nur für wirklich helle Bohnen.
Viele "helle" gehen schon Richtung mittel und schmecken je nach Sorte auch mal zwischen 30-40 sek gut. Jedenfalls meiner Erfahrung nach.

 

Richtig.

 

Dunkle Röstungen mit eher traditioneller Zubereitungs-Rezeptur:
mit klassischer Espressomühle = geil, süß
mit unimodaler Mühle = ok, etwas langweilig

Helle Röstungen, Richtung "moderne" Rezeptur:
mit klassischer Espressomühle = flach, sauer
mit unimodaler Mühle = Offenbarung

Edit:
= meine rein subj. Erfahrungen

 

Nö, das unterschreibe ich so nicht.
Ausgehend von einer Fragestellung eines Boadies, der nun unbedingt eine MK Mühle kaufen möchte,
bewegt sich dieser Thread wie viele andere dahin, dass es am Ende um Geschmack geht und dann Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Jeder hat eine andere Maschine, bevorzugt bestimmte Einstellungen und Bohnen, und muss dann ganz einfach durch Ausprobieren
eine Mühle finden, die im Zusammenspiel mit den anderen Faktoren das produziert, was einem schmeckt.
Wunderbar spielen kann man dann, wenn man mehrere unterschiedliche Mühlen hat und vielleicht sogar
mehrere Maschinen.
Belehrende und bevormundende Beiträge gibt es immer häufiger, das finde ich schade.

 

Ihr Lieben! Bevor das Moderatorenteam zu schärferen Maßnahmen greift .... zügelt Eure Worte und Diskutiert SACHBEZOGEN! Vielen Dank!

 

warum sind konische Mühlen (Etzmax?) ein Rückschritt zur Atom?

hat jemand Infos zum Totraum der MK E 65S?

 

Weil sich der Fragesteller in Richtung Helles steigern will, und da ist keine mir bekannte konische Espressomühle ein Steigerung zur Atom. Etzmax kenn ich nicht dafür aber die Sette und da würde ich diese Aussage auch nicht dafür ändern, außer daß der Rückschritt damit nur noch minimal wäre. Wäre die Etzmax etwas günstiger und einfacher zu haben wäre sie für viele sicher eine gute Sache. Nur eben wohl nicht unbedingt für den Fragesteller oben.

 

Kann die Etzmax Light Roast Unimodales Mahlgut ?

 

Würde mich sehr wundern, im Etmax thread steht ja, daß der "light" Kegel in der kleinen Etmax der Standardkegel ist. Und die werden diese Version sicher nicht als Brüh und Helles Spezialist ausgelegt haben, sondern eher Richtung universal. Von daher wäre das eben für den Fragesteller oben auch kein Fortschritt. Für Leute die einen soliden und gleicheitig komfortablen Singledoser suchen kann die aber natürlich sehr interessant sein.

 

Bei den Verschiedenen Kegeln für die Etzmax geht es NICHT um die Änderung am Mahlgut.
Sondern einzig darum wie schnell die Bohnen ins Mahlwerk eingezogen werden!
Bei den normalen Kegeln gab es Probleme, dass bei hellen Kaffees die Bohnen zu schnell ins Mahlwerk eingezogen wurden und deshalb die Mühle blockierte. Dafür die neuen Mahlkegel, welches die Bohnen langsamer transportieren....

 

Ich verstehe nicht, weshalb Denis hier so hart angegriffen wird. Alles, was er schreibt, deckt sich mit den Ausführungen von Matt Purger und Ben Kaminsky (soweit ich sie nachvollziehen kann).

Bei der ganzen "WBC 2013/E43/light roast/unimodal grind" Story geht es darum, eine höhere Extraktion (> 22%) zu erreichen ohne aber hierbei unerwünschte Bitteraromen zu lösen. Hierzu wird unimodales Mahlgut und eine Maschine mit Druck- bzw. Flussprofilierung benötigt.

Einzig seinen Hinweis, E61 sei nicht geeignet, kann ich nicht nachvollziehen. Evtl. hat er das anders gemeint als geschrieben – das richtig zu stellen, wäre aber ggf. seine Aufgabe