Espresso richtige Menge oder was macht der Deutsche Kaffeeve

Diskutiere Espresso richtige Menge oder was macht der Deutsche Kaffeeve im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Hallo, dieses Thema wurde bestimmt schon mal diskutiert, ich habe aber leider nichts gefunden. Falls jemand einen Link auf dieses Thema hat,...

  1. #1 braunbaer, 03.08.2006
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    Hallo,

    dieses Thema wurde bestimmt schon mal diskutiert, ich habe aber leider nichts gefunden. Falls jemand einen Link auf dieses Thema hat, her damit.

    Ein Freund von mir arbeitet bei Melitta, deswegen kann man sich vorzüglich über Espresso und VA unterhalten. Er behauptet steif und fest, dass ein Espresso aus 50ml Menge besteht und die VA von Melitta sind auch auf diese Menge eingestellt.

    Dies ist für mich natürlich der totale Quatsch! Und nun wollte ich das auch gerne belegen. Überall lese ich, dass Ein Espresso aus 30 ml besteht. Da gibt es viele Quellen. Bei der letzten World Barista Championship wurde festgelegt, dass ein Espresso aus 30ml +/- 5ml inclusive Crema besteht. In Kaffeewiki, welches sich auf das Nationale Institut für italiensichen Espresso bezieht, wird eine Menge von 25 ml +/- 2,5 ml inklusive Crema definiert.

    Alles in allem werden die 30 ml also bestätigt.

    Nun sehe ich aber beim Deutschen Kaffeevarband, dass die Menge von 50-60 ml optimal wäre. :shock: Wie bitte? :?:

    Wie seht ihr das? Ist das eine Mindermeinung? Mal losgelöst von der Tatsache, dass wir das trinken wollen, was uns schmeckt und deswegen auch 50 ml in Ordnung sein können, aus wieviel ml besteht denn nun ein korrekter Espresso? Wie kommt der Deutsche Kaffeeverband dazu, 50-60 ml zu definieren, wo doch der Rest der Welt 30 ml als richtig definiert? Und da sich Melitta diesen 50ml angeschlossen hat, hat der Ristretto nur 25ml. Vielleicht sollte man bei den beiden mal nachfragen. ODer weiß da jemand mehr?

    Viele Grüße
    Braunbaer
     
  2. #2 koffeinschock, 03.08.2006
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    koffeinschock Mitglied

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    nun.... der espresso ist alles andere als deutsch - was also der deutsche kaffeeverband da vorgibt - nun... :mrgreen:

    kannst ja in italien mal ne rundreise machen und jeweils die tasse heimlich mit ner waage tarieren - dann siehst ja, was das wiegt und wie viel drin war :twisted: den repräsentativen schnitt veröffentlichst du dann hier im board (ich würde sagen, daß das ergebnis von 2000 bars von nord nach süd in italien ok wäre).
    davon abgesehen, finde ich auch nur quellen, die von 30ml +/-5 sprechen

    edit: außerdem haben sie keine mengenangabe beim latte macchiato gemacht und corretto falsch geschrieben :mrgreen:
     
  3. #3 steffenk, 03.08.2006
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    Andrea Illy schreibt zB in dem Buch "Espresso Coffee":"Everyone in Italy has a clear mental picture of a cup of espresso: a small heavy china cup with a capacity of just over 50ml, half full with a dark brew topped by a thick layer of a reddish-brown foam of tiny bubbles, also known by the italian term 'crema'."
    Weiter heißt es in dem Buch:"...the volume in the cup is to be left to the personal taste of the consumer inside the range 15 to 50ml, with an optimal outcome at 25 to 30ml."

    Soviel zu der itlienischen Ansicht, wie ein Espresso zu sein hat. Ich nehme an, dass der Deutsche Kaffeeverband seine Vorgaben an den Bedürfnissen der konsumenten ausrichtet. Da fast niemand in Deutschlanf weiß, was ein guter Espresso ist, werden die Vorgaben eher der deutschen Filterplörre angenähert...

    Und so unterscheidet sich von land zu Land die Defintion eines Espresso.

    Gruß
    Steffen
     
  4. #4 braunbaer, 03.08.2006
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    Nun, etwas habe ich darüber auch schon selbst nachgedacht.

    Meine selbstpersönliche These: die "gemeine Espressotasse" fasst ca. 60 ml. Da man in Deutschland keine halbvollen Tassen, Gläser, etc. anbieten kann, muss die Tasse "voll" sein. Und eine volle Espressotasse hat nun mal 50 ml.

    Ich stelle mir grad vor, dass ein Konsument in den Mediamarkt geht, einen VA kauft, den zu Hause anwirft - und die Espressotasse ist nur halbvoll. Ich kann mir weiterhin gut vorstellen, dass er den VA zurückbringt und sagt, er sei kaputt, weil so wenig rauskommt.

    Vermutlich ist das ein Sieg der Marketingexperten über die Kaffeeexperten. Melitta weiß doch bestimmt, wie groß ein Espresso sein sollte. Ich überlege gerade ernsthaft, mal einen Brief an die beiden Größen zu schreiben.

    Wie sieht es denn bei den anderen VA aus? Pressen die auch 50ml durch den Puck oder hören die bei 30ml auf?

    Viele Grüße
    Braunbaer
     
  5. #5 enricoangelo, 03.08.2006
    enricoangelo

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    Hallo Braunbaer

    Bei uns in der Schweiz ist es auch so. Wer in der Gastronomie (inkl. der meisten Italiener, Kaffeebars etc.!) einen Espresso bestellt, kriegt mind. 50ml serviert. Für meine Begriffe ist das eher ein etwas zu kurz geratener Cafe Creme (Schümli).

    Ich denke mal, es hat tatsächlich was mit der Anpassung an länderspezifische Geschmäcker/Vorstellungen zu tun. Und wohl auch mit der Tatsache, dass die am weitesten verbreiteten "Espresso"-Maschinen hierzulande Vollautomaten (oder Nespresso-Geräte) sind, die aus den hinlänglich bekannten Gründen eben genau so einen Miniatur-Cafe-Creme als Espresso propagieren und sich das in den Köpfen der Leute festgesetzt hat.

    Enrico
     
  6. #6 braunbaer, 03.08.2006
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    Hm, das mit der "länderspezifischen Geschmäcker" mag ich kaum glauben. Alles, was ich hier lese, unser ganzes Tun und Handeln ist auf die 30ml / 30sek / 7g ausgelegt. Man könnte also meinen, dass der landesspezifische Geschmack in Italien, Österreich, Schweiz, USA, England und Deutschland genau das ist, was ein Espresso sein soll. Umso mehr überrascht es mich, dass es zwei Größen (Melitta und Deutscher Kaffeeverband) gibt, die davon grundlos abweichen.

    Ich will ja keinem die 50ml vermiesen, doch das Ding heißt dann nun mal Lungo. Nach Melittalogik müßte ein Lungo dann also 100ml groß sein, das würde ich dann aber eher als "trübes Wasser" bezeichnen. Der Deutsche Kaffeeverband nennt einen Lungo "ein Espresso, der mit mehr Wasser zubereitet wird und damit etwas weniger kräftig ist". Spätestens hier könnte einem etwas auffallen: die Definition ist unpräzise; ist auch nachvollziehbar, weil wir schnell beim "trüben Wasser" sind.

    Viele Grüße
    Braunbaer
     
  7. Goglo

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    Nun denn,

    dann werde ich auch mal die französische Variante in die Runde werfen: Die Tasse ist voll. Und auf Renekas Webseite steht dann auch dementsprechendes: Ristretto sind 25ml und Expresso (das ist die französische Schreibweise) 50ml. Wobei dieser Kaffee allerdings umgangssprachlich schlicht "café" heisst. Und nicht "Expresso", damit meint man doch eher das italienische Produkt. Häufig bekommt man aber bei der Bestellung eines "Expressos" dann doch nur einen normalen "café".

    Aber wie man sehr schön sehen kann, ist die Begriffsverwirrung schon grandios.

    Gruss,

    Goglo
     
  8. #8 braunbaer, 04.08.2006
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    Und, wie schmeckt dann ein 60ml Expresso in Frankreich?
    Kommt da noch eine Crema bei raus?

    Kann mir kaum vorstellen, dass das Endprodukt dem Gaumen ein Lächeln abgewinnt.

    Wozu baut RENKA solch tolle Maschinen, wenn man das Potenzial gar nicht nutzt?

    Viele Grüße
    Braunbaer
     
  9. #9 ttlamer, 04.08.2006
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    Oh, Schreck: Mit der gleichen Menge Kaffee kann man sogar 150 ml und mehr auslaufen lassen, das nennt sich dann Café Crème und kann vorzüglich schmecken.

    60ml "Espressos" mach ich mir auch manchmal. Einige Bohnen vertragen durchaus einen Schluck mehr Wasser in der Tasse - andere einen weniger. Das kommt vor allem bei single origins zum Tragen.

    (Anmerken sollte ich vllt., dass ich Espresso grundsätzliche ohne Milch und Zucker trinke. Denn ein 60ml Espresso mit einem Löffel Zucker wird eher nach aromatisiertem Zuckerwasser, als nach Kaffee schmecken.)

    Wie auch immer... Ich würde kein Dogma daraus machen.
     
  10. #10 braunbaer, 04.08.2006
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    Hi,

    ich will ja kein Weltverbesserer, Besserwisser, Oberlehrer und Missionar sein. Es soll jeder trinken, was ihm schmeckt und das möchte ich auch keinem ausreden.

    Doch meine Meinung ist nun mal die: wo Espresso drauf steht, da soll auch Espresso drin sein. Und was ein Espresso ist, da gibt es eine herrschende Meinung.

    Darum glaube ich, dass es legitim ist, das mal anzuprangern; vielleicht wäre uns damit geholfen, das mal wirklich zu "dogmatisieren", sozusagen den "DIN Espresso" definieren. Gerne auch mit dem Hinweis, das Abweichungen zulässig sind. Ach, vielleicht bin ich da wirklich etwas zu spießig.

    Viele Grüße
    Braunbaer
     
  11. #11 old harry, 04.08.2006
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    wobei single origins weder in der gastronomie noch im durchschnittlichen privathaushalt sonderlich verbreitet sein dürften, oder? :wink:

    und doch, es hat in unseren breitengraden sehr wohl mit der erwartungshaltung des konsumenten zu tun: wenn die tasse 50 oder 60 ml fasst, dann will der markttypische kunde für den kaufpreis auch 50 ml in der tasse haben - mediterraner lifestyle hin oder her.
    so im übrigen auch bestätigt von einem der verantwortlichen herren von globus delicatessa in zürich, die an allen theken mit exzellentem equipment (ein- und zweigruppige elektra sixties und entsprechende mühlen) arbeiten, dabei aber schlicht keinen "echten" espresso fabrizieren dürfen - selbst wenn sie's könnten -, weil die mehrzahl der kunden die 25 ml für beschiss oder für einen fehler hält - ein unbewusstes dogma, sozusagen...
     
  12. #12 old harry, 04.08.2006
    old harry

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    wirklich? ja welche herrscht denn nun? die von melitta und den anderen VA-herstellern, die hierzulande wohl für mindestens 75% aller espressogenannten verbrechen in tassen verantwortlich sind? oder die italienisch-portugiesische? immerhin die beiden einzigen länder in europa, die mit grösstmöglicher sicherheit einen espresso im sinne des erfinders servieren.

    genau, schaffen wir 'ne DINorm dafür! hat ja auch bei den bananen so toll geklappt und finanziert wieder ganze rudel von DIN- und ISO-qualitätssicherungsmanagern... :twisted:
     
  13. #13 braunbaer, 04.08.2006
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    War ja nur ein Vorschlag. Ich glaube ja auch nicht im Ernst, dass das was bringen würde.

    Heißt das, dass wir uns mit den Verbrechen in den Tassen zufrieden geben sollen?

    Viele Grüße
    Braunbaer
     
  14. #14 ttlamer, 04.08.2006
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    Nehmen wir mal ein anderes "Verbrechen": Die in Italien immer noch recht verbreitete Zubereitung mit der Bialetti.

    Die erfüllt wesentliche Kriterien der geheiligten Espressodefinition nicht: Kein hoher Druck, wenig (helle) bis garkeine Crema, keine 30sek Extraktionszeit. Und wieviel man in die Tasse gießt, ob 30ml oder randvoll, ist auch egal.

    Wenn ich jetzt einem Italiener sage, dass sei kein Espresso, würde er mich vermutlich auslachen.

    Was ist also Espresso?
    Ganz einfach: Das, was wir persönlich dafür halten ;)
     
  15. #15 braunbaer, 04.08.2006
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    Ach komm, so ist es doch bestimmt nicht. Die meisten hier nennen das einen Espresso, was nach 30sek / 30ml / 7g aus der Maschine kommt. Natürlich weichen wir davon ab, tun das aber bewußt, weil uns das Gesöff dann besser schmeckt. Ist ja auch richtig so! Das nennen wir dann aber Ristretto oder Lungo und nicht Espresso. Dazu haben wir die Begriffe und es ist doch schön, wenn wir diese auch fachmännisch anwenden können.


    Viele Grüße
    Braunbaer
     
  16. #16 ttlamer, 04.08.2006
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    Und was ist dann der Kaffee aus der Bialetti?
     
  17. #17 braunbaer, 04.08.2006
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    Keine Ahnung. Ein leckerer Cafe? Espresso würde ich das nicht nennen.
     
  18. Stefan

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    Nö - denn der sagt üblicherweise Caffe dazu. Nen Caffe Espresso trinkt er ja in der Bar ausser haus... :wink:


    Gruss
    Stefan
     
  19. #19 ttlamer, 04.08.2006
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    Auch wieder wahr. Sogar in Bars gibt es keine effizientere Methode, sich als Touri zu outen, als einen "espresso" zu bestellen ;)


    Trotzdem bleibe ich dabei: Sinnvolle Parameter zu suchen ist gut und schön, aber für "Espresso" eine Norm festzusetzen, ist in etwa so sinnvoll, wie eine Tomatensoße zu normen.
     
  20. #20 braunbaer, 04.08.2006
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    Ach, das ist doch mal fein, stressfrei seine Meinung zu äußern. :) Geht im Berufsleben oft nicht.

    Ich sehe das nun genau anders und wünsche mir eine Norm, wie es sie z. B. bei Wiki gibt.

    Aus Neugierde habe ich beim Deutschen Kaffeeverband mal angefragt, woher die 50-60ml kommen. Wenn ich eine Antwort erhalte werde ich berichten.

    Viele Grüße
    Braunbaer
     
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