Espresso trinken und dabei Musik hören

Ja, der Hans:

 

Bin gestern beim Zappen in so einer James Bond Musiksendung hängengeblieben und dieses Abspannlied gehört:



K.D. Lang, toll, hatte ich überhaupt nicht mehr in Erinnerung, wahrscheinlich weil ich den Film nur im TV gesehen habe, und da werden ja die Abspänne konsequent wegrationalisiert.

Im Vergleich dazu der "etwas andere" Titelsong mit Sheryl Crow.

 

Moritz Krämer

 

Courtney Barnett

 

Wet Leg

 

Biffy Clyro

 

The Killers

 

Sam Fender

 

R.E.M.

 

Manchmal vermisse ich schon ein kleines Sätzchen, warum man ein Musikstück postet. Man muss es ja nicht so umfangreich wie @Sebastiano ausgestalten (was ich sehr respektvoll finde), aber zumindest ein Halbsätzchen.
Nicht falsch verstehen, ich möchte niemand auf den Schlips treten, wenn Ihr nicht wollt oder könnt, einfach so weitermachen, geht mich ja eigentlich nichts an, aber so ist es halt nur eine YouTube-Filmchen-Wüste.

 

Naja, nicht jeder findet leicht die passenden Worte um zu beschreiben, weshalb einem gerade dieses Stück oder jene Gruppe wichtig ist oder weshalb es einem einfach nur gefällt.
Das ist bei mir dann oft Phrasen dreschen. Habe ich versucht, gelingt mir nicht, will ich keinem zumuten
Das meiste an der Musik findet bei mir auf der Gefühlsebene statt, ich bewerte da nicht eine besonders gelungene Melodei oder eine besonders intelligente Textzeile. Das ist bei mir wie bei einem gut gelungenen Espresso, das große Ganze muss harmonisch zusammenpassen

 

Ich weiß schon, über Musik zu reden, ist wie zu Architektur zu tanzen.

 

am besten gut laut...







Corpo-Mente (igorrr) - Dorma

 

Von Wegen Lisbeth

 

Roseaux feat. Aloe Blacc

 

Das schreit doch geradezu nach einem Werks-Besuch!

 

Guten Morgen

 

Draußen ist es naß und grau, genau das richtige Wetter für etwas Blues.



"I gave you seven children and now you wana give them back!" - schöner kann cauvinistische Selbstüberschätzung kaum dargestellt werden.

 

Muss ja auch nicht. Allerdings wäre es dennoch sehr hilfreich, wenn zumindest der Interpret und auch der Titel genannt wird, da ja leider die Videos öfter mal nicht dauerhaft zur Verfügung stehen und dann hier ein unschöner Flickenteppich mit Beiträgen ohne jeden erkenntlichen Inhalt entsteht.

 

Na, dann will ich mich nicht lumpen lassen....

"How blue can you get" - mittlerweile ein Blues Klassiker aus den späten 1940ern, der in den 60ern durch BB King groß raus kam. In dem Video wird er performt von den Louisiana Gator Boys, die sich für Blues Brothers 2000 gegründet hatten - BB King, Dr John, Eric Clapton und und und ... eine ganze Fußballtruppe von Blues-Größen. Für diejenigen, die den Film nicht gesehen (sowas soll ja geben): Als Film ist Blues Brothers 2000 ehr mäßig, streckenweise sogar richtig schlecht, musikalisch dafür aber grandios und der Soundtrack absolut empfehlenswert!