Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer

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  1. Antea

    Antea Mitglied

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    Genau!
    Doch kann ich mit ein paar einschränkenden Vorschriften aus einem kleinen durchschnittlichen Winzerdorf in Südwest Deutschland auch in hundert Jahren kein zweites Siena machen. So macht es für mich einfach keinen Sinn.
     
  2. #22 turriga, 24.03.2018
    Zuletzt bearbeitet: 24.03.2018
    turriga

    turriga Mitglied

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    Das ganz sicher nicht, sollte ja auch nur vor Augen führen, wohin Vorschriften auch geführt haben und wie auch in den genannten Örtchen im Elsaß wirkt eine Selbtsähnlichkeit des Bautils und der verwendeten Materialien einfach geschlossener, harmonischer.
    Eine Qualität der Baubehörde würde allerdigs auch jedem (Winzer-) Dorf (egal wo) oder Städtchen gut tun, damit, um wirklich lebenswert zu sein, dann vielleicht ja mit verkehrsberuhigter, aber nicht toter Haupt- und Geschäftsstraße, ohne hässliche Baulücken oder verfallende Spekulationsobjekte dazwischen, mit angenommen und belebten Ortskern, ohne landschaftraubende, gesichtslose Einkaufsparks,.... sowas wie eine Idendität für seine Bewohner bieten kann.
     
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  3. joost

    joost Mitglied

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    seufz... mein Gebet.
    Statt dessen erleben wir flächendeckend (einige rühmliche Ausnahmen ausgeschlossen) Nivellierung statt Niveau, was dadurch angeheizt wird, dass die Architekten für eine ihrer ursprünglichen Aufgaben, nämlich Vermittlung der Faktoren (gefühlte) Schönheit, Wechselspiel zwischen Spannung und Harmonie, "Mimik" eines Gebäudes (extrem wichtig für die spontane unwillkürliche Mustererkennung des Hirns), emotionale Gesamtbeeinflussung und Stilsicherheit, nicht mehr ausgebildet werden*, zumindest aus wahrnehmungs- und emotionspsychologischer Sicht.
    Oder wie der weise Hornbach sagt: Eine hässliche Umgebung macht Dich selbst hässlich, das brauchst Du Dir nicht schönreden**.

    _____________________
    * zumindest in Leipzig und Regensburg, da weiss ich das aus erster Quelle; ein Blick durch Deutschland lässt mich das verallgemeinern.
    ** ersetze "hässlich" durch "kalt", und wissenschaftliche Empirie aus dem Bereich der Community-Psychologie stützt dieses Bonmot
     
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  4. #24 frizzzcat, 24.03.2018
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    Sand? DANN warens Betonplatten- wahrscheinlich noch vor Ort gegossene.
    @Bauvorschriften:
    ich wäre froh, wir hätten welche.
    Dann wäre nicht aus einer ehemals ensemblegeschützten Selbstversorgersiedlung eine Liveaustellung für jeden Dreck den der Baumarkt verkauft geworden.
    11 Fenster in 13 unterschieldichen Höhen und Größen mit Aluplatten als "Zäune".
    Aber so kann man halt auch Kultur zeigen.
    Zu Ziegelplatten:
    Ich habe letztes Jahr für Meindl Pfannen pro Stück 83 cent bezahlt. Lieferung an die Baustelle. Da denk ich gar nicht über das bruchgefährdete Betonzeugs nach.
     
  5. #25 Moccinist, 24.03.2018
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    Das Zeug von Hornbach macht die Umgebung hässlich!:D
     
  6. joost

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    Hey, auf Hornbach lasse ich nichts kommen! o_O


    Ich kenne zwar deren Produkte nicht,
    aber die Werbung ist immer ein echter Hingucker :D
     
  7. #27 Moccinist, 24.03.2018
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  8. joost

    joost Mitglied

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    hat da irgendjemand nicht verstanden, dass Hornbach gepflegte Selbst-Ironie betreibt? Die haben tatsächlich eine Persiflage persifliert - aber DAS war zugegebenermaßen besser als die ganze Obi-Werbung der letzten 12 Jahre zusammen :p

    Von Hornbach lernen - ein Gewinn für die ganze Werbelandschaft :)
     
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  9. _aton

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    Wobei die Dächer da noch das kleinste Problem sind :D

    Allerdings müssen wir uns wohl damit abfinden, dass speziell in solchen Neubaugebieten zu sehen ist, was dem Geschmack vieler Hausbauer entspricht. Traurig, aber wahr.
     
  10. #30 Tschörgen, 24.03.2018
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    Meint ihr mit knallbunt nun mehrfarbig, oder das eine Dach blau das andere Dach Rot?
     
  11. #31 Moccinist, 24.03.2018
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    Hab ich's doch gewusst, dass du in einer Werbeagentur für Hornbach arbeitest.

    Darf ich mit einer Variante mit historischer Patina weiterhelfen? :

    Von Hornbach lernen, heißt bauen lernen! :)
     
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  12. joost

    joost Mitglied

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    Siehst Du? Genau das glaube ich nicht. Sie kennens nicht anders und es gibt nur wenige Beispiele gelungener (und trotzdem bezahlbarer) Architektur. Billig und hässlich jedoch geht immer. Es ist eine Armutserklärung eines ganzen Berufsstandes.

    Siehe auch ->
    Es wäre imho die Aufgabe des Architekten, den Laien zu inspirieren, und genau diese Fähigkeit spreche ich der breiten Masse der Architekten schlicht ab. Den Rest schafft der Baustatiker nämlich alleine auch.

    Es geht übrigens nicht um Paläste, die gebaut werden sollen, sondern um Details, die einem Bau ein Gesicht geben - oder nehmen. Eine anders ausgeführte Fasche. Eine teils gebrochene Kante, ein Schwung im Gesims, auf den verzichtet wird. Die beachtung "facialer Wirkung" einer Fassade - manche gucken, andere glotzen*. Solche Dinge...

    _____________________
    * und dann gibts auch verzerrte Fratzen, wie das hier -> klick
     
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  13. #33 Moccinist, 24.03.2018
    Moccinist

    Moccinist Gast

    Und zu einem Bauwerk gehört ja auch ein ästhetisches DrumHerum - was aber machen wir mit der Thujahecken-Pest? Probleme über Probleme! Die Diktatur des Proletariats ist gescheitert, aber um eine Diktatur der Schönheit werden wir bei der Qualität dieser Architekten und Bauherren wohl nicht herumkommen. Für die erste Wahlperiode des Schönheits-Diktators schlage ich JOOST vor, auf dass es eine Lust werde mit den teils gebrochenen Kanten und Schwüngen im Gesims. :)
     
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  14. #34 andruscha, 24.03.2018
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    Moderator

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    Meiner Erfahrung nach geht "teuer und häßlich" auch immer und eigentlich noch viel besser. :cool:
     
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  15. joost

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    So siehts aus :D
    Nur:
    Das mit der "Wahl" halte ich für nicht für zielführend - ein Diktator muss schon anständig Macht ergreifen :)


    joar - das schließt sich überhaupt nicht aus.
     
  16. #36 Gandalph, 24.03.2018
    Gandalph

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    Guck mal unterhalb der Kamine, die mit Kupfer eingeschlagen sind, oder gedichtet ... - da siehst du es auch ;)

    Ich bin auch nicht mehr zu der originalen Stroheindeckung zurück, und habe vor vielen Jahren Ziegel gegen Ziegel getauscht - Normalos!
    Auf den anderen Gebäuden habe ich glatte, und rauhe Betonpfannen - dunkle Frankfurter, auch nicht schlecht, es sind aber auch keine höheren Bäume drum rum. Probleme mit Moos habe ich auf den betongedeckten Dächern nicht.
     
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  17. _aton

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    Nein, sehe ich nicht!
    Aber architektenbashing geht ja immer, ist einer der beliebtesten Volkssportarten überhaupt.
    Klar, wir wissen ja alle aus einschlägigen Fernsehkrimmis, dass Architekten tierisch Kohle verdienen, geile Frauen haben, noch geilere Geliebte, in tollen Häusern wohnen und in der Regel dann auch die Mörder sind..., was kann man schon von einem solcher Berufsstand erwarten?
    Wieso sollten die Architekten für die Geschmacksbildung der breiten Masse verantwortlich sein (in den Kammern tummeln sich ja auch tatsächlich einige dieser von "Baukultur" salbadernden selbsternannten Stielpräger, die nicht so gerne einsehen mögen, dass der der zahlt auch anschafft)?
    Und bitte, wer legt denn eigentlich fest, was "guter" Geschmack / "gute" Architektur ist?
    Du, ;) ich :D, eine selbsternannte vermeintlich intelektuelle Eliete oder das "gesunde Volksempfinden..."?
    Woher nimmst Du das Recht, den Hausbauern erklären zu wollen, was ihnen zu gefallen hat? Und wenn das so nicht klappt den Architekten die Schuld zu geben?
    Davon abgesehen, dass eben an der Errichtung dieser Neubaugebiete in der Regel keine Architekten wirklich beteiligt sind, sondern Fertighausanbieter bzw. Bauträger und die bieten an was der Markt wünscht (erkrig, gaubig, carportig, thujaheckig...). Und wenn doch, dann läuft das eben so ab: ich will das so haben, wenn du Architekt das nicht so machst, dann suche ich mir einen Anderen. Schade, dann gibt es halt die nächsten Wochen wieder nur trocknes Brot und Wasser. :( Nennt sich übrigens freie Marktwirtschaft. ;)
    Der Architekt ist auch nur Dienstleister und nicht Verbreiter des enizig richtigen Glaubens. Gibt es natürlich auch, haben aber zum Teil auch nicht den gleichen Geschmack, wie Du oder ich, dumm gelaufen.... :D
    Nebenbei bemerkt, auch noch einer der am schlechtest bezahlten Akademikerberufe in DE.
    Übrigens, wenn Du meinst, das die einzige Aufgabe der Architekten feingeistigkeit zu verbreiten sein sollte, weil alles andere könnte der "Baustatiker" auch alleine, dann hast Du eigentlich recht wenig Ahnung vom Berufsbild eines Architekten (hast aber sicher dem einen oder anderen mitlesenden Architekten ein herzliches Lachen beschert) Dank dafür! :)
    Was ist denn eigentlich in Deinen Augen "gute Architektur", welchen Zweck sollte sie erfüllen?
    Nur ein seeliges Lächel in das Gesicht des (Einen oder Anderen) Betrachters der Fassade zu zaubern, ist ja wohl ein wenig zu kurz gesprungen, dann sind wir ganz schnell beim Stadtschloss in Berlin...:eek: Schauder!
    Architektur ist ja wohl ein wenig mehr. Sie ist Haut und Hülle, die sie einer spezifischen Funktion zur Verfügung stellt, sie sollte sich dieser Fuktion unterordnen und diese in bestmöglicher Form unterstützen. Der Nutzer sollte sich in ihr wohlfühlen, seine Anforderungen und Wünsche erfüllen. (Da sind wir auch wieder im Neubaugebiet, die Hauseigentümer fühlen sich in eben diesen Häusern nunmal wohl, sollten wir ihnen auch zugestehen, sie verschulden sich dafür ja auch für den halben Rest ihres Lebens).:eek: Kurz, sie sollte (einige) Menschen glücklich machen. By the Way, manch ein Gebäude, dass von Aussen nicht so berauschend aussieht, kann Innen eine wahre Offenbarung im Hinblick auf Raumqualität und Intensität sein. Muss mann aber bereit sein, sich drauf einzulassen, offtmals bestimmt diese Innenraumqualität auch die äussere Form.
    Zweifelsohne leistet Architektur dies nicht immer, ab und an spielen eben andere Faktoren die entscheidende Rolle (z. B. politische / wirtschaftliche Interessen), ist nunmal so in unserer Gesellschaft. Und sicher gibt es, wie in jedem anderen Beruf auch, gute und wniger gute vertreter ihrer Zunft, aber hierfür einen ganzen Berufsstand pauschal verantwortlich zu machen, ist schwach und sehr undifferenziert und auch ein wenig realitätsfern. Sorry, meine Meinung.
    Ein früher war alles besser, schöner und überhapt, halte ich nicht für den richtigen Lösungsansatz. Jede Architektur ist ein Spiegel ihrer Zeit und der gesellschaftlichen Verhältnisse, sollte sie auch, im Guten, wie im Schlechten. Ein Nachahmen vergangener Epochen ist phantasielos und rückwärtsgewandt.

    Um Missverständnissen vorzubeugen, ich finde auch viele neue Gebäude unsäglich, Architektur mit lieblosen Details traurig, Neubaugebiete in Iher "Vielfalt" eher erheiternd, ist aber meine persöniche Meinung, die ich nicht als allgemeingültige Wahrheit gesehen haben will.

    Jeder, wie er mag, nennt sich Toleranz.;)
     
  18. #38 Tschörgen, 24.03.2018
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    Das Könntest du Verischerungstechnisch auch nicht mehr bezahlen. ;)

    Als heimatverbundener Mensch käme ja eigentlich nur der Fränkische Rinnenziegel in Frage.
    Der wird aber wohl nur noch nach Auftrag gefertigt und ist wohl unbezahlbar.

    Oder gleich sowas:

    A85DAD3E-CE29-4FE0-8BFD-78D42586105B.jpeg

    Ein Ziegel aus einen alten Abbruchhaus in der Provence, handgeformt auf dem Oberschenkel einer Frau.
    (Stand damals wirklich auf dem Produkt) Wurde aber als Teelicht zweckentfremdet.
     
  19. #39 turriga, 24.03.2018
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    Wahrscheinlich sogar noch "Jungfrau"!:rolleyes::p

    Den (vor allem Zeit-) Aufwand eines Architektenhauses (im besten Sinne) können sich doch nur noch "finanziell sehr Unabhängige" tatsächlich leisten, kleine, feine, pfiffige und eben auch preiswerte Lösungen hier mit unserem Baurecht anscheinend schwierig in Einklang zu bringen, sieht man hier wenn, dann mal als Hausboot. Beim Wohnungsbau wird zumeist eben zusammengenagelt, was die Festplatten so hergeben, ob das nun stimmig ist oder nicht, es geht halt schnell und kosteneffizient. Da Anspruchsvolles gestalten zu wollen, ist hartes, zeitaufreibendes und schwieriges Geschäft, und wirklich vermögend werden nur eine paar wenige Stars der Branche. Bei vielen Anderen sieht der tatsächlich ungerechnete Stundenlohn mehr als "überschaubar" aus.
     
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  20. #40 Tschörgen, 24.03.2018
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    Ja genau, die aus Orleans. :p

    Im BR kam früher immer eine Sendung. die hieß, glaube ich „Traumhäuser“. Sooft es ging habe ich mir die angeguckt.
    Von der Planung bis zum Einzug könnte man dabei sein. Da hat es oft geknirscht zwischen den Archtekten und den Häuslebauer.
    Aber es kamen meistens tolle Sachen bei raus.
    Und dann, ein paar Jahre später war das Kamerateam noch einmal bei den Besitzern zu Gast. Interessante Doku.
     
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