Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer

Diskutiere Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; @S.Bresseau : Guter Hinweis mit der Sichtbarkeit, allerdings habe ich jetzt sehr oft gelesen, dass diese optionalen Abdeckungen der Scheibe mit...

  1. kölner

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    Bei der Betonfräse die ich im Einsatz hatte, kann man die Absaughaube in der Höhe einstellen und so den Grad des Materialabtrag regeln. Es sollte in der Tat ohne Druck gearbeitet werden. Das Gewicht der Maschine reicht schon aus.
     
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  2. #942 malbrecht, 24.08.2021
    malbrecht

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    Moin,

    ich habe jetzt auch mal eine Doppelfrage ... vielleicht suche ich aber auch nur emotionalen Support, mal schauen :)

    Wir haben im Zuge unserer Hofsanierung auf Wunsch meiner Gattin einen Wohn-Wintergarten angebaut. Der Wintergarten ist außen mit beschichteten Aluprofilen "verkleidet" (d.h. die Fenster und Konstruktionsbalken). Einige Wochen nach Installation löste sich großflächig die Beschichtung, sodass alle Aluprofile wieder abgebaut, "entschichtet" und neu beschichtet wurden. Wenige Wochen nach Neuinstallation ... löst sich die Beschichtung wieder.
    Wir sind jetzt nicht mehr bereit, weitere Monate (wegen der aktuellen Lieferzeiten in fast allen Bereichen) zu warten, sind aber technisch auch überfragt, wie das Problem überhaupt lösbar ist (verschiedene Befragte sind ratlos, fehlerhafte Säuberung des Alus kann fast ganz sicher ausgeschlossen werden, Probleme mit der Pulvercharge selbst sind ausgeschlossen, weil aus der selben Charge mehrere Kilometer Profile bei einem anderen Projekt beschichtet wurden und sich dort keinerlei Probleme zeigen, allerdings wurde dort anderes Alu verwendet).
    Die einzige Idee - und leider nicht mehr als eine Idee - ist, dass das Alumaterial selbst minderwertig ist. Es kommt wohl vor, dass (was man vorab nicht zuverlässig feststellen kann, soweit ich verstehe) minderwertiges Alu "ausgast". Ich bin da chemisch aber überfordert, und es ist wirklich nicht mein Problem ... glaube ich.

    Meine Fragen sind nun: Hat jemand hier ähnliches schon mal erlebt? Und: Hat jemand hier eine Idee/einen Vorschlag, wie man mit der Situation gut umgehen kann? Wir haben mit dem WiGa-Bauer keinen Streit, er ist ja auch massiv betroffen (immense Kosten für Abbau etc. und er kann sich noch mit dem Beschichter streiten), aber letztlich ist er unser Auftragnehmer und uns gegenüber verantwortlich. Klar, nachdem eine Nachbesserung erfolglos war, bleiben Wandlung (Rückbau - BITTE NICHT :) ) oder Minderung (was aber die Probleme nicht löst, uns nur vielleicht in die Lage versetzt, den Aluauftrag neu zu vergeben). Wir reden noch mit ihm und suchen nach Lösungen, aber ich bin für jeden Input dankbar, die Nummer zieht sich (wegen Lieferschwierigkeiten etc) seit weit über einem Jahr hin. Ist mit gewaltigem Abstand das langwierigste und unlösbarste Problem eines wirklich umfangreichen Sanierungsprojekts gewesen, alle anderen Probleme waren lösbar :)

    Marc
     
  3. turriga

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    Das ja sehr ärgerlich, könnte tatsächlich mit der Güte es Alus zu tun haben. So gab es wohl anfänglich bei der Fertigung des kleinen Haushaltshandheblers Robot erhebliche Probleme mit Ausgasen beim Pulvern. Der Unterschied ist allerdings, dass diese Alu- Gußteile kompakter, keine „dünnwandigen“, sicher gewalzten Bleche waren.
     
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  4. kölner

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    Wäre es eine Option ein einzelnes Teil der Konstruktion testweise zu lackieren? Vielleicht hält das besser?
     
  5. #945 malbrecht, 26.08.2021
    malbrecht

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    @kölner - möglicherweise ist Lackieren eine Alternative, der Auftrag war halt Beschichtung, daher hat der Beschichter (grundsätzlich betrachtet) erstmal noch 'ne Chance zum Weiterrumprobieren. Gefällt uns auch nicht ... aber Lackieren ist halt etwas anderes. Als technische LÖSUNG kann ich mir das vorstellen, als nächster Schritt in unserer verfahrenen Situation vermutlich weniger. Wir warten erstmal auf Vorschläge des WiGaBauers ... ich werde ihn aber auf Schmiedelack mal ansprechen ... Danke.
     
  6. kölner

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    d'accord

    Es vergeht halt viel Zeit wenn weitere 2, 3 oder 4 Versuche gefahren werden.
    Dazwischen kann man mal andere Sachen ausprobieren. Da fällt mir noch folieren ein. Kommt von der Oberfläche her der Beschichtung näher als lackieren.
    ABER: Ich bin da auch nur ein Laie und kann nicht abschätzen ob das überhaupt machbar ist.
     
  7. janosch

    janosch Mitglied

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    ... ich bin der selben meinung

    eine gute pulverbeschichtung hält sehr gut, wenn hier (pulver) ein mangel ausgeschlossen werden kann, kommt nur noch das basismaterial in frage
    nasslackieren oder folieren ist sicher eine option, in bezug auf haltbarkeit und robustheit kommt das aber nicht an pulver heran, und vor allem geht das auch nur mit einwandfreiem alu als basis
    ... das spricht ja stark fürs basismaterial als fehlerquelle ... pulverbesichten ist kein hexenwerk, so viele faktoren gibts da nicht, und große besichter wissen was sie tun, eben weil sie keine lust auf kulanzfälle haben

    ich würde mir von der oberflächenbude ein musterstück in gewünschter farbe machen lassen, aber das alu aus einer anderen quelle holen, dann sollte sich schnell zeigen wo der problem ist

    ich fürchte aber das es keine "schnelle" lösung für dein problem gibt ... ich würde einen gutachter einschalten und das ganze sauber abwickeln, sonst ärgerst du sich in ein paar jahren über eine evtl. immernoch magelhafte besichtung


    Grüße
     
  8. #948 malbrecht, 27.08.2021
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    Moin,

    danke für den Input (keep it coming)!

    Die Probleme treten ("leider"?) nicht an allen Profilen auf. Und ... das Alu stammt aus zwei Quellen. Und ... wir sind nicht imstande sicher zu sagen, dass die Probleme am Alu beider Quellen auftreten ODER NICHT. Das müssen wir (mit dem WiGaBa zusammen) noch eruieren. Die Gewährleistung durch den WiGaBa läuft ja ohnehin mehrere Jahre - und eine "schnelle Lösung" kann es schon deshalb nicht geben, weil alleine der Abbau der Profile zwei bis drei Manntage dauert :)

    Wenn gewünscht, halte ich das Forum gerne auf dem Laufenden. Wenn noch jemand Ideen hat (zur Ursache vor allem, dass wir vermutlich das Alu neu bestellen sollten, scheint mir so oder so klar), bitte gerne!

    Marc
     
  9. #949 Tschörgen, 27.08.2021
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    Ich dachte immer Alu wird eloxiert.
    Aber echt ärgerlich das. Viel Erfolg, und schreibe uns wie es ausging.
     
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  10. #950 flatulenzio, 29.09.2021
    flatulenzio

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    Nachdem wir Anfang/Mitte August eingezogen sind, fand zuletzt mehr Kleinkram statt. Heute dann endlich ein weiterer 'Meilenstein':
    (Wurde aber auch Zeit, alleine der Temperaturen wegen)

    [​IMG]
     
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  11. janosch

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    ... nochmal Thema Heizung :

    bis Anfang des Jahres war meine Strategie für die Zukunft meiner Heizanlage der Rauswurf meiner alten (1991) Ölheizung und anschließender umstieg auf Gas + Solarkollektoren für Warmwasser

    eine solche Heizung ist recht einfach aufgebaut, daher nicht teuer und für mein haus sinnvoll effizient
    jeder kennt nun die aktuellen zahlen und Entwicklungen auf dem Energiemarkt, daher grübel ich grade ob es noch sinnvoll ist auf ein fossiles System zu setzten ... spannend dazu ist dieses video und das dort verlinkte Excel-Tool


    mit blick in die Zukunft aus der aktuellen Situation scheint mir eine Pelletheizung eher geeignet, aber ich bin nicht so sicher wie sich der Pelletmarkt entwickeln wird und ob die Regierung dort nicht auch irgendwann zugreift
    in Kombination mit einer PV-Anlage bekommt man aktuell auch gute Förderungen, das wird denke ich bald auch noch besser werden

    zur Frage : gibts jemanden der grad ein ähnliches "Problem" hat ?


    Grüße
     
  12. #952 malbrecht, 16.10.2021
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    @janosch Ich habe zwar das Problem nicht aktuell, hatte es aber vor etwa 20 Jahren oder etwas weniger (damals war es keine finanzielle, sondern grundsätzliche Überlegung, dass ich das Verbrennen fossiler Energieträger für falsch hielt). Wir hatten bei Bremervörde eine Pelletheizung mit Solarkollektoren kombiniert - im Sommer musste die Heizung fast nie anspringen (bei trübem Wetter natürlich, für das Brauchwasser). Wichtig natürlich: Ausreichend dimensionierter Wassertank, gegebenenfalls mit Kombinationsheizung (Heiz-Brauchwasser gemeinsam erwärmbar).
    Natürlich sind modernere Pelletheizungen (wir waren damals "Vorreiter") besser geregelt und natürlich würde niemand heute noch Heizungen von Viessmann kaufen (oder mit Viessmann-Aufkleber auf österreichischen Hinterhofprodukten), daher sind die Probleme, die wir unterwegs hatten, nicht ausschlaggebend :)
    Als wir anfingen, hieß es noch "Pellets sind Abfallprodukte und stehen jederzeit in ausreichender Menge zu unschlagbar günstigen Konditionen zur Verfügung". Es hieß AUCH: "Pelletpreise werden dauerhaft und auf immer weit unter den Preisen von Öl und Gas liegen". Beides kompletter Quatsch, wie sich herausgestellt hat.

    Meine Meinung: Aus KOSTENSICHT nehmen sich die verschiedenen Energieträger wenig. Ich habe schon etliche Vergleichsrechnungen gesehen, die einfach unrealistische Werte verwendet haben, um die gewünschten Aussagen zu "untermauern". Häuser sind verschieden. Heizverhalten sind verschieden. Manche Menschen halten 24°C im Wohnzimmer für "Wohlfühltemperatur", wir (meine Frau und ich) halten das für "Saune für Anfänger" (unsere Wohlfühltemperatur liegt rund um 19°C bei entsprechend "korrekter" Luftfeuchtigkeit). Manche Menschen wollen auf Knopfdruck den Raum sofort warm haben, andere haben keine Probleme mit relativ konstant gehaltenen Temperaturen.

    Gut, Pelletheizungen sind - als Verbrenner - vom Komfort her anderen Verbrennern direkt vergleichbar. ABER: Die Lagerung ist zwar "besser duftend", braucht aber de facto sehr viel mehr Platz. Pellets haben ein höheres Volumen als ... Öl oder Gas. Oder man muss öfter nachtanken. Nicht grundsätzlich schwierig - jedoch, siehe oben, das mit der "jederzeit Verfügbarkeit" ist einfach Marketingblödsinn. Davon abgesehen, dass man, wenn man BEI BEDARF nachlädt, eben NICHT die Kosten im Blick haben kann - das geht nur, wenn man zum günstigsten Zeitpunkt einkauft.
    Holz wird zwar wieder angebaut, eine unbegrenzte Ressource ist das aber nicht, egal, was Pellet-Fan-Heizungsbastler glauben. Daher würde ich das Argument "günstiger" schlicht ignorieren.

    Dann kommt hinzu: Eine Pelletheizung muss gepflegt werden. Einmal alle 6 Wochen Brennraum sauber machen war für mich selbstverständlich - ist kein Problem, dauert 3-5 Minuten. Wärmeschacht einmal im Jahr, dauert 15 Minuten. Man muss sich dazu aber BÜCKEN, das wird im Alter immer unangenehmer. Es ist mit "Dreck" (Asche, Ruß) verbunden. Man muss Asche rausbringen (wenn man keine "Entsorgungsanlage" hat). Das sind alles Arbeiten, die man bei anderen Heizungen nicht hat. Und DAS würde mich HEUTE nachdenklich machen.

    Viele unserer Bekannten haben eigenen Wald und können selbst z.B. Hackschnitzel oder gar Stückgut machen und verbrennen. Aus KOSTENSICHT ist das, wenn man die Arbeitszeit ausklammern kann, das günstigste Verfahren. Auch da gilt: Rechtzeitig für Nachwuchs sorgen und diesen rechtzeitig an die Arbeit heranführen, frau wird nicht jünger.

    Das als ein paar Angedanken zum zweiten Espresso des Samstags ...
     
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  13. #953 Coffeetoffi, 18.10.2021
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    Nur eine kurze Rückmeldung, falls mal wer vor einem ähnlichen Thema steht: Das mit dem Diamantschleiftopf hat super geklappt. Hab son (für mich) noname Ding bei amazon für 36€ besorgt, inklusive Absaughaube an die man den Staubsauger anschließen kann. Die braucht man IMHO zwangsläufig, sobald man die nicht benutzt sieht man vor Feinstaub nix mehr im Raum. Wie früher schonmal erwähnt kann man durch die Haube naturgemäß nicht durchschauen, was aber gar nicht so ein Problem war. Die Haube hat nach unten aussen so Bürsten dran, auf denen die Flex dann fast aufliegt, wenn man sie ohne Druck auf den Boden legt. Dadurch wird feines Dosieren des Drucks etwas einfacher, fand ich. Klar, gerade wenn man an manchen Stellen noch Kleberflächen hat und an anderen schon blankes Holz muss man natürlich schon aufpassen, aber ich fands jetzt nicht unangenehm frickelig dadurch.

    Das erste Bild ist kurz nach dem runterziehen vom PVC, das zweite Bild ist nach Schleiftopfbehandlung und mehreren Durchgängen mit 40er auf dem Holz, weil da natürlich auch gut Macken, Farbreste etc. drauf waren. Geölt noch nicht, kommt die Tage.

    ... ein Raum fertig, ein weiterer und ein Flur to go!

    IMG_7099.JPG IMG_7224.JPG
     
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  14. #954 S.Bresseau, 18.10.2021
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    Sehr schön, freut mich dass es geklappt hat!
    Magst du kurz sagen welches genau?
     
  15. #955 Coffeetoffi, 18.10.2021
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  16. #956 flatulenzio, 20.10.2021
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    Hach, der Ofen... <3

    Die Ofenelemente besteht aus emailliertem Guss außen mit Hochofenschamott innen.
    Im Inneren dann noch verschiedene Schamottsteine. Der Feuerraum ist eher schmal und hoch, das "Fenster" ist recht klein. Der Sockel ist Beton. Insgesamt knapp 600kg.

    Wir lernen uns gerade kennen.
    Bei derzeit noch moderatem Heizen reicht es, wenn ich abends nach dem letzten Abbrand beide Schieber schließe, dann hat der Ofen morgens noch ~50 Grad. In Wohnzimmer/Küche sind dann noch entspannte 19 Grad.

    Das obere Stockwerk heizt er gut mit, nur das Gästezimmer erreicht er nicht wirklich. Da heize ich elektrisch zu, wenn's sein muss.

    Bin zufrieden.
     
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  17. Pappi

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    Moin,
    bin neu hier in diesem Threat, also sorry wenn ich mit meiner Anfrage hier falsch sein sollte.

    mein Frau und ich benötigen Anfang 2022 für unterschiedliche Arbeiten (Badezimmer renovieren, Maler- und Bodenarbeiten) in Wittmund Handwerker.
    Wir würden uns über Empfehlungen sehr freuen da wir im Kreis Wittmund Newbie's sind.
     
  18. joost

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    Frage an die Abwasser-Installations-Schwarmintelligenz:
    ich habe hier ein HT-ReinigungsT-Stück (DN100, glaub ich, die Öffnung für den Deckel hat 7cm Durchmesser, das ganze ist einbetoniert) und bräuchte an dieser Stelle eigentlich einen Abflussanschluss für eine Dusche
    upload_2021-11-3_13-51-6.png

    Gibt es einen Adapter, mit dem ich statt des Schraubverschlusses einen Standardabzweig anbringen kann, um eine Dusche dort anzuschließen`?
     
  19. #959 Augschburger, 03.11.2021
    Augschburger

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    Mit Sicherheit, ist nur eine Frage, ob genügend Platz ist zwischen dem Verschluss und der Dusche. Anhand des Produkbildes kann man ja garnix vorhersagen, aber:
    Ich würde auf den Verschluss ein T-Stück 75/50/75 setzen, den Verschluss wieder zuschrauben und an dem 50er die Dusche anschließen. Du brauchst eh einen etwas höheren Anschluss für die Dusche, sonst stehst Du in der Scheixxe.
    Den Sanierungszugang würde ich auf keinen Fall opfern - außer, wenn man an die Stelle anschließend immer noch sehr gut drankommt und das ganze Geschraubsel leicht entfernen kann. Wenn Dir im 1.OG die Scheixxe aus dem Klo quillt, hast Du keine Zeit für größere Basteleien im Keller.
     
  20. Pappi

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    Moin,
    bin wieder mit einer Frage hier: Hat jemand Erfahrung mit Keramik- Arbeitsplatten wie z.B. von Lapitec? Hab einiges im www. gefunden aber ein paar persönliche Erfahrungen hier aus dem Forum wären mir sehr lieb. Danke
     
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Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer

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