Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; [ATTACH] Boah, wie ich diese blankgewienertern Rennrad-Komponenten hasse! Die machen mir immer ein massiv schlechtes Gewissen. :D

  1. hawi

    hawi Gast

    Boah, wie ich diese blankgewienertern Rennrad-Komponenten hasse! Die machen mir immer ein massiv schlechtes Gewissen. :D
     
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  2. Jetza

    Jetza Mitglied

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    Dieses tubeless ready felgenklebeband das mir Rose geschickt hat ist ja wohl a Witz da klebt ja jeder Klebstreifen besser .... werd jetzt mit gewebeband die Stelle zukleben...


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  3. blu

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    Also dieses Band nutze ich auch, ist kein Problem. Du musst es bei der Montage immer schön straff führen. In der Anleitung steht wo du beginnen sollst (zwischen 2.&3. Speiche neben dem Ventil) und dass es 10-15 cm überstehen soll.
    LG blu
    Edit dt swiss ist wirklich sehr gutes Material!
     
  4. Jetza

    Jetza Mitglied

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    Ja aber dann müsst ich das alte vermutlich rausreißen bzw. komplett eine ganze Länge umwickeln ne is mir alles zu viel Arbeit - erst bei der nächsten Panne


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  5. #5125 Technokrat, 25.06.2017
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    So, die Geschichte ist zu Ende. Mit den von Ridley spezifizieren FM-Bremsen kriegt der Händler die Scheiben nicht schleiffrei. Auch stimmen beispielsweise Knickwinkel der innenverlegten Bremsschläuche nicht, etc. Sieht nach einem Designfehler von Ridley aus, den Ridley durch die Adapter versucht hat zu beheben.

    Bin schließlich vom Kaufvertrag zurückgetreten. Musste 450 EUR für die Nutzung zahlen, habe ein Herz für Radhändler, die müssen auch leben :)

    Brauche jetzt aber ein Neues, tendiere zum ROSE XEON CDX CROSS. Großer Vorteil bei Rose ist der sehr flexible Baukasten, gefällt mir sehr.

    Eigentlich wollte ich ein aktuelles SuperX, bei dem wurde aber die Kettenlinie um einige mm nach außen verlegt, proprietäres Format :eek:
     
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  6. hawi

    hawi Gast

    Das ist ja heftig. :confused: Einer unserer örtlichen Radhändler verkauft viel Ridley, da muss ich beim nächsten Besuch mal nebenbei einen solchen Crosser anschauen, ob der auch diesen Bug hat, oder ob Ridley das inzwischen behoben hat.
    Ich hab' mir das Teil im Winter gekauft und bin seit Mitte März, als es geliefert wurde, schon über 2000 km damit gefahren. Ich bin absolut begeistert von dem Rad (hier hatte ich es schon mal kurz vorgestellt). Ich habe auch von dem Baukasten Gebrauch gemacht und habe mir Sattel, Laufräder und Bremsen (hinten 160er Scheiben, die es sonst in der Shimano-Version nicht gibt) konfiguriert. Wenn Dir das Rad von der Geometrie her passt, kann ich es absolut empfehlen. Wenn Du mehr wissen willst, gerne per PN, damit das hier nicht zur Dauerwerbesendung wird. ;)

    Sagte ich eigentlich schon, dass ich begeistert bin von dem Rad?! :D

    Einen Nachtrag hätte ich noch: wenn Du die Möglichkeit hast, nach Bocholt zu fahren, dann fahr' das Teil mal Probe. Die haben / hatten dort sogar jeweils mehrere Konfigurationen des Rades und auch der anderen Crosser in meiner ziemlich exotischen Größe (RH 62 bzw. 63 cm) vorrätig. So etwas habe ich bisher bei keinem anderen Radhändler gesehen. Die haben meistens in meiner Größe gar nichts da, sei es, weil es von den Herstellern eh nichts gibt, teilweise, weil sie sich diese Größe nicht auf's Lager legen wollen.

    Noch ein Nachtrag: hab' gerade gesehen, dass das damals ja auch Du warst, den ich da missioniert hatte... ;) :rolleyes:
     
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  7. #5127 Technokrat, 26.06.2017
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    Stack und Reach in meiner Rahmengröße 59 sind praktisch identisch mit den entsprechenden Werten meines SuperX, müsste also passen.

    Der Baukasten in seinen vielen Freiheitsgraden ist der Hammer. Hier kann man sehr sinnvoll konfigurieren, da müssen Radliebhaber dahinter stecken. Beim Gravel kann man beispielsweise den Challenge Almanzo Gravel Open Tubular Tyre auswählen, mein absoluter Lieblingsreifen.

    Beim Händler vor Ort steht man derzeit fast ausschließlich vor 1-fach (X1) ausgestatteten Crossern, 2-fach ist kaum mehr zu kriegen. Für alle, die den Crosser als Universalrad verwenden, so wie ich, ist das m.E. grober Unfug.

    Dennoch bin ich eigentlich ein großer Freund der lokalen Radhändler, habe dort schon viele schöne Stunden verbracht ...
     
  8. helges

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    Dann aber sicher Herbst bis Fruehling.
     
  9. #5129 Tschörgen, 26.06.2017
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    Wo ich gerade diesen geleckten Zahnkranz sehe, erlaube ich mir eine Frage.

    An meinem Rad war auch er mal so schön. Aber mein Fahrradservicetechniker hat mich darauf hingewiesen dass dieser viel zu trocken ist und ich ihn doch öfters mal schmieren sollte.

    Ich fahre zu 80% Waldwege und Schotterwege. Nun habe ich mir Kettenöl gekauft und habe nun ziemlich viel von den "Radwegen" im Kranz. Gesund kann das doch auch nicht sein auf Dauer.

    Habe ich nur das falsche Öl, oder es nur falsch angewandt, oder ist es einfach so wie es ist und ich muss nun eben öfters den Kranz reinigen und wieder fetten?

    Dann könnte ich nach jeder zweiten Tour dieses Spielchen veranstalten.

    Ich spritze das bike auch hin und wieder mal mit dem Schlauch ab um den Staub zu entfernen.

    Was empfiehlt ihr mir ?
     
  10. hawi

    hawi Gast

    Der Kranz sollte eigentlich gar nicht gefettet sein. Da hat der Servicetechniker Unsinn erzählt. Das zieht nur Dreck an und erhöht dadurch den Verschleiß. Was gefettet werden & sein muss, ist das Innere der Kette. Auch das Äussere der Kette sollte möglichst wenig gefettet / geölt sein --> auch hier wieder das Problem mit dem Dreck.

    Was hilft, ist öfters, aber in kleinen Mengen, nachzuölen, damit das Innere der Kette immer gut geschmiert ist. Nach dem Ölen sollte die Kette wieder trockengewischt werden (alter Lappen, den man wegschmeißen kann, wenn er zu dreckig geworden ist). Beim Fahren wird natürlich immer eine gewisse Menge Öl aus der Kette herausgedrückt, was dann dazu führt, dass die Kette und der Zahnkranz ölig werden und Dreck anziehen. Dann musst Du eben wieder putzen.

    Dass ich das mit dem Putzen selbst ziemlich vernachlässige, habe ich ja schon oben geschrieben... :rolleyes: :D

    Beim Öl muss man einen für sich gangbaren Kompromiss finden zwischen dünnflüssigem Öl, das leicht in die Kette einzieht und sich leicht abwaschen lässt, das dafür aber nicht sehr haltbar ist --> man muss oft nachschmieren und dickflüssigem Öl, das die Kette länger schmiert, dafür aber eben mehr Dreck anzieht --> öfters putzen. Eine Patentlösung dafür gibt es nicht, egal, was die Ölhersteller alle so erzählen.
     
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  11. #5131 Tschörgen, 26.06.2017
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    Ok. Vielleicht habe ich das auch falsch verstanden. Er sprach von der Kette. Für mich gehören die Ritzel da auch irgendwie mit dazu.

    Dann sollte ich den Kranz mal reinigen und danach hin und wieder nur die Kette schmieren.

    Ich frage mich nur wie ich all die Jahre einigermaßen Vorwärts kam. :)

    Ich weiss schon. Bevor ich mein Ebike kaufte, war ich eher 90% auf Teer unterwegs.
    Ich war bis Dato nie so der offroader.
     
  12. #5132 helges, 26.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 26.06.2017
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    Wenn die Kette Oel braucht, dann hoert man das bei Last/Druck, also bei jeder Kurbelumdrehung kommt zweimal so ein surrendes Geraeusch von unten. Faehrt man bei jedem Wetter bzw. bei Regen ohne Schutzblech und Kettenschutz, dann blaest das vom Vorderrad jegliches Oel und Fett von der Kette, nach ca. 20km im Regen ist die Kette fetttrocken, laesst man jeglichen Dreck auf der Kette, also so ein dickes Dreckfettpolster, dann dauert das etwas laenger bei Regen, bei Reparaturen wird das aber ziemlich eklig auf den Fingern. Die Empfehlung nach dem Oelen und ein paar Umdrehungen die Kette nochmal zu reinigen ist eher fuer die Schoenwetterfahrer, die Siffwetterfahrer koennen eigentlich nicht genug Dreck auf der Kette haben.

    Wenn die Kette anfaengt zu quietschen ist dann ist auch noch Rost dazu gekommen. Rost ist gerade in den Bolzen ganz schlecht, der Verschleiss steigt rapide, die Laengung der Kette schreitet schnell voran, die Kassette stirbt schneller und die Schalteigenschaften werden mies.

    Beim Eingangrad spielt das alles so gut wie keine Rolle und die paar Watt Leistung, die eine nicht geoelte Kette mehr frisst, haben auch keinen wirklichen Einfluss auf die Geschwindigkeit, klingt halt Scheisse.

    Bei Billigraedern und Stadtschlampen schmieren wir mit normalem Motoroel und dann ordentlich und je nach Benutztung oft, beim Kilometerfresser nehm ich Rohloffoel, eher aus Gewohnheit als aus Ueberzeugung, Hauptsache zwischen Buchse/Bolzen/Rolle, Innen und Aussenlasche ist irgendein Schmierfilm, der Verschleiss mindert.

    WD40, Caramba und Brunox haben so gut wie keine Schmiereigenschaften, die verhindern nur sehr kurzzeitig das Quietschen, sind aber sonst nutzlos und wenn eine Kette vorher nicht seltsam geklungen hat, dann klingt sie spaetestens nach dem Einsatz von viel WD40 mies, das spuelt naemlich den ganz feinen Dreck schoen dahin, wo er durch Wasser nie hingekommen waere.

    Zum Kette wechseln:
    Ansatz 1: Man wechselt oft und schont damit Kassetten (Kettenblaetter sind robuster, die halten gelaengten Ketten laenger stand). Kostet Geld, kann sich aber bei teuren Kassetten lohnen (>50€), Messgeraete wie der Caliber von Rohloff zeigen an, wann das sinnvoll (scheint). Manche Irre wechseln alle 1000km die Kette, wartet man allerdings zu lange, dann geht die Kette nicht mehr mit der Kassette zusammen, bei ordentlich Druck springt sie ueber die Ritzel.

    Ansatz 2: Ich wechsel immer Ketten und Kassette zusammen, knall die aber runter bis zum geht nicht mehr und nehme in Kauf, dass die Schaltpraezision abnimmt, bin da aber nicht empfindlich. Nutzen tu ich nur guenstige Kassetten und Ketten, Kettenblaetter halten mindestens zwei Durchgaenge.
    Beim Eingangrad fahr ich komplett alles runter, das tut aber auch ewig, 20.000km auf einem Satz ist da kein Problem.


    kette.png
     
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  13. cbr-ps

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    Wenn man auch im Regen oder gar im Winter unterwegs ist, rostet die Kette, wenn man Fetten/Ölen vernachlässigt. Meine Frau hat mit ihrem Winterbike die leidvolle Erfahrung im Streusalz verseuchten Stadtgebiet gemacht. Fetten vernachlässigt, Kette festgerostet -> Schrott.
    Die "saubere" Lösung gibt es da leider nicht. Wie @hawi schon beschrieb: Regelmäßig fetten und abwischen. Wenn die Kette Schmutz aufgesammelt hat, hilft Reinigen mit WD40 und anschließender Kettenölbehandlung..
     
  14. #5134 Technokrat, 26.06.2017
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    Das ist für mich mittlerweile eindeutig die Methode der Wahl. Ich nehme Muc-Off Dry Lube (biologisch abbaubar ;)). Man muss sehr häufig schmieren, dafür gibt es keinen klebrigen Ölschlonz, wie bei den lang anhaftenden Ölen.
     
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  15. #5135 helges, 26.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 26.06.2017
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    Bis eine Kette festrostet dauert das aber schon einige Zeit und Schmutz konserviert und haelt auch Salz vom Eisen ab, das Abwischen mit WD40 ist bei Siffwetter und Salz eher kontraproduktiv, WD40 verschwindet auf der Kette nach ein paar Tagen nahezu restlos, es bleibt das blanke Eisen.
    Fetten ja, abwischen eher nein.

    Bei Nabenschaltungen mit Eingangradketten kann man mit etwas Glueck selbst richtig festgerostete Ketten mit WD40-Spuelung und viel Oel wieder gaengig machen, das klingt dann zwar beim Fahren auch nicht so toll, tut aber.

    Bei Schaltketten tut das eigentlich nie, sie haben von vorne herein etwas mehr Spiel fuer die schraege Kettenlinie und klingen nach dem "entrosten" dann so mies, dass man ueberhaupt gar keine Lust hat, damit zu fahren/schalten.

    Mit "festgerostet" meine ich auch festgerostet, also zwei Jahre im Regen vor dem Haus ohne Bewegung.
     
  16. jotwede

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    Bloß nicht kirre machen lassen. Das Bild habe ich direkt nach einer Neumontage gemacht, ne Woche später siehts dann auch verranzt aus.
    Ich schmiere seit Jahrzehnten ala Smolik (kennt den noch wer?). Normales Fahrrad-/Haushaltsöl auf die Kette träufeln, ein paar Runden drehen und es einziehen lassen, anschließend die Kette durch einen Lappen laufen lassen, bis sie halbwegs trocken ist.
    Den Zustand meiner Kette kontrolliere ich mit der günstigen Kettenmesslehre von KMC.
    So nach 2500-3000Km ist ein Wechsel fällig, und nach 2 Ketten kommen auch neue Ritzel drauf. Btw, ich habe mich bewusst für eine 10fach Gruppe entschieden, weil hier die Verschleißteile billiger sind.
     
  17. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    WD40 nehme ich bei unseren Schaltketten ausschliesslich zur Reinigung und zwar i.d.R. bevor es rostet. Zum Fetten taugt das nicht. Nach Verdunsten des WD40 Lösungsmittel kommt selbstverständlich frisches Kettenöl drauf. Im Sommer wische ich das überschüssige äußerliche Öl ab, um Schmutzanhaftungen und Wadentattoo zu reduzieren, im Winter lasse ich es eher drauf wg. Schutzschicht gegen Salz. Die verrostete Kette (nach Salzwasserdusche stand es zu lange unbehandelt in der Garage und vorher hatte die Kette schon zu wenig Fett) habe ich entsorgt, das wird nix mehr, wenn der Rost erstmal in die Gelenke gekrochen ist.
     
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  18. #5138 Tschörgen, 26.06.2017
    Tschörgen

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    Mir gefällt es hier. Danke für die ganzen Tipps. Ich nehme mir das natürlich zu Herzen.
     
  19. Gandalph

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    Das Problem bei dünnflüssigen Schmiermitteln ist, dass die zu schmierenden Teile der Kette, die unter Druck stehen, trocken laufen, und nicht geschmiert werden. Es gibt für Ketten extra Ketten Sprays, oder Fließfett, welche mir auch mein versierter Schrauber empfohlen hatte.
     
  20. nenni

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    Als ich mich noch etwas mehr mit Rädern als jetzt befasst hatte, hab ich mal gelesen (ich glaub in nem Artikel von dem Smolik), daß man die Kette nach dem Reinigen und Versorgen mit Kettenkriechöl etc. die Kette etwas abwischen und dann mit Sprühwachs behandeln soll.
    Hat bei mir beim Winterrad gut funktioniert.
     
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Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

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