Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das rar komprimiert ist war mir klar. Ich habe in Komoot nur immer nach einer Möglichkeit zum füttern gesucht. Das es dann schlicht über die...

  1. Sekem

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    Das rar komprimiert ist war mir klar. Ich habe in Komoot nur immer nach einer Möglichkeit zum füttern gesucht. Das es dann schlicht über die Dateiendung funktioniert, darauf hätte ich eigentlich kommen sollen.....:rolleyes:
    Danke trotzdem.
     
  2. blu

    blu Mitglied

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    Ich glaub ich kauf' mir bald ein E-Bike ;-). Nicht wegen des Motors, aber ein großer Akku ist heutzutage schon hilfreich: ich war gerade eine kleine Runde Radeln und stelle fest, dass ich folgende Geräte aufladen muss:
    1) Radcomputer (max 10h)
    2) Rücklicht (max 15h)
    3) Bluetooth-Headset (max 5h; ich höre podcasts wenn ich alleine fahre)

    Nicht aufladen musste ich
    4) Schaltung (alle 1 tkm lade ich die DA Di2)
    5) Powermeter (schätze alle 2-3 tkm wird eine neue Batterie fällig)

    Demnächst gibt's noch ein leistungsstarkes Frontlicht dazu (max 4h) und das Smartphone ist natürlich auch dabei. Schon irgendwie verrückt...
    LG, blu
    ps aber schön war's
    2018-10-03 17.34.31.jpg
     
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  3. #6823 silverhour, 03.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 04.10.2018
    silverhour

    silverhour Mitglied

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    Schau doch mal bei den Radreiseradlern nach dem Forumslader. Das Ding zapft wohl den Nabendynamo (ja, ist sch.... am RR, ich weiß) an und versorgt dann Geräte über USB.

    Alternativ kannst Du Dir ja ein paar Powerbanks in die Trikottaschen packen....
     
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  4. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Ja, so ein oldfashioned Teil in modern wie z.B. ein SON ist leicht und erzeugt ganz nebenbei umweltfreundlich und effizient Strom für die meisten Verbraucher. Nicht hipp, aber eigentlich die effizienteste Lösung überhaupt.
     
  5. #6825 Tschörgen, 04.10.2018
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    Oder einfach einen Flaschenakku.

    Elektrofahrrad Trinkflaschen Akku 36 V / 11,6 Ah

    Aber ein ebike ist genial zum Trainieren. Ab 25 km schaltet die Unterstützung ab und du hast ein 25kg schweres Fahrrad das du erst mal bewegen musst. Und auf der Geraden fährst du in der Regel schneller als 25. :cool:
     
  6. blu

    blu Mitglied

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    Hi,
    danke, kenne ich (von Lupine). Ich fand nur erschreckend, wie viel Elektronik inzischen mit an Bord ist.
    Von Lupine kommt demnächst eine neue Lampe, die SLF, raus. Sie entspricht der SL A mit Fernlicht. Vielleicht wird es die...
    LG, blu
     
  7. #6827 Geschmackssinn, 04.10.2018
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    jep,
    bei deiner Aufzählung an Stromfressern ist mir das auch nochmal klar geworden (wobei ich nur Licht+Handy habe und diese auch unterwegs nicht laden muss)

    für Tagsüber kann man sich ja Solarzellen auf Trikot und Helm kleben. :p
     
  8. hawi

    hawi Gast

    Und nicht nur das. Bei vielen e-Bikes muss man auch noch gegen den Widerstand des leer laufenden Motors treten, weil die Dinger keinen Freilauf haben... :D
     
  9. #6829 Tschörgen, 04.10.2018
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    So schlimm ist das gar nicht. Wenn man komplett ausschaltet bekommt man in der Tat richtig schöne Schenkel. :D
    Das macht man aber in der Regel nicht. Der Akku muss ja immer ein bisschen Reserve haben damit Licht und, ich nenne es mal „Standby“, gegeben sind. In der kleinsten Unterstützung fährt man das Rad wie ein altes Dreigang Stahlross. ESADs wissen was ich meine. :D

    Probiere es mal aus, du wir’s begeistert sein.:cool:
     
  10. hawi

    hawi Gast

    Hab ich schon. Das ist ja genau das, was ich da "erfahren" habe: Ab 25 km/h schaltet die Unterstützung komplett ab und Du trittst die > 25 km/h + das schwere Fahrrad + den Widerstand vom Motor. Das geht pervers auf die Beine.

    Ich hab' mir mal bei einem e-MTB-Testival eines hiesigen Händlers mit ein paar anderen Nicht-Motorisierten den Spaß gemacht, hier im hügeligen Odenwald-Vorland die e-MTBler so platt zu fahren, dass denen allen die Birnen rot geworden und die Beine geplatzt sind. Einfach die Hügel mit knapp über 25 km/h rauf (geht, wenn der Hügel nicht gar zu steil ist) und hinten mit 40 km/h wieder runter und auf der Geraden um die 30 km/h. Mit einem Hardtail mit gut rollenden Reifen (z.B. Conti RaceKing) und Windschatten in der Gruppe ist das kein Hexenwerk. Da haben die vermeintlich Motorisierten ständig geochst. :D Die paar steilen Hügel, wo denen die Unterstützung zur Hilfe kam, haben es dann auch nicht mehr rausgerissen.
     
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  11. #6831 Tschörgen, 05.10.2018
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    @hawi Du bist schon echt eine fiese Socke!:D

    Ich kann das bestätigen. Im Durchschnitt fahre ich die von dir beschriebenen Streckenprofile mit dem Ebike mit ca. 2km/h weniger.
    Damit kannst du schon jemanden ärgern, wenn es gerade so rein passt! :p
    Ich habe mit meinem Ebike schon Rennradfahrer verzweifeln lassen, aber auch mit dem Biobike schon Ebikefahrer „verunsichert“.
    Aber eben nich auf der gleichen Strecke. Anders herum ging es mir aber auch schon so.
    Aber es sollte ja nicht das Ziel sein andere dazu bewegen das Radfahren aufzugeben, sondern ... oder etwa nicht? :cool::D
     
  12. Jetza

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  13. #6833 Tschörgen, 05.10.2018
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    Ich weiß nicht, glaube aber nein. :cool:

    Als ich vor zwei Jahren mein bike gekauft habe, wollte ich das auch wissen. Man hat mir damals gesagt dass keiner der Motoren komplett entkoppelt ist. Wobei es schon Unterschiede beim Widerstand geben soll.
    Bosch geht am schwersten, Panasonic lässt sich besser treten und Brose ist der mit dem kleinsten Widerstand.
    Inzwischen gibt es auch Shimanomotoren, soviel ich weiß. Keine Ahnung wie der so funktioniert.
    Und warum ich mir damals einen Boschmotor gekauft habe weiß ich auch nicht wirklich. Vermutlich weil ich mich gerne quäle. :D
     
  14. #6834 silverhour, 05.10.2018
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    Wenn dem so wäre, dann hättest Du Dir ein Fat-Bike für das Fahren auf der Straße gekauft. :rolleyes:
    Oder ein anständiges Rennrad. :D
     
  15. Jetza

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    überleg mich auch mal immer wieder ein ebike zu kaufen. hab mich aber heute für ein carbon hardtrail entschieden- glaub damit bin ich auch ganz gut unterwegs - aber irgendwann wird eines kommen - krass find ich halt die Ersatz Akku Preise um die 500 euro ... die 500 Vollladezyklen und es sind nur noch 60 % da.....spielt es eine Rolle ob ich diese Ladezyklen auf 3 Jahren oder auf 13 Jahre aufbrauche? ich denke schon das das Alter da eine rolle spielt...dh. mE nach ca 5 jähren braucht man bestimmt einen neuen Akku...und das ist dann wieder so ein Punkt der mich aufregt
     
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  16. #6836 Tschörgen, 05.10.2018
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    Dann würde ich Paris Roubaix gleich ohne Sattel fahren.

    Nö, Rennrad ist nicht so meins.
     
  17. Jetza

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    noch eine andere frage - wird nur Strom verbrauch wenn ich trete ? dh. wenn ich Berg ab fahre ohne zu treten dann nicht?
     
  18. #6838 Tschörgen, 05.10.2018
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    Yepp. Nur wenn du Unterstützung anforderst. Und wenn du mit dem Pedelec 25 nicht tretest, bekommst du auch keine Unterstützung. Beim Ebike bis 45km/h ist das anders.
     
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  19. hawi

    hawi Gast

    Normalerweise mache ich sowas nicht, aber an dem Abend waren wir irgendwie auf Krawall gebürstet. :rolleyes: Während das Testival noch lief, startete auch die wöchentliche MTB-Runde einer netten Gruppe, die damals regelmäßig wöchentlich gefahren ist. Die e-Bike-Tester, die wir plattgefahren haben, waren also sozusagen die eigenen Leute, die mal ein e-MTB ausprobieren wollten. Die wussten also mehr oder weniger, was da kommen würde... :D
    Nein, im Gegenteil. Ich biete auch ein paar mal im Jahr geführte MTB-Touren durch den Odenwald an, und da sind in letzter Zeit öfters Leute mit e-MTBs mitgefahren. Das hat bei unterschiedlicher Kondition der Teilnehmer den Vorteil, dass man flüssiger fahren kann, weil man oben am Berg nicht so lange auf die Nachzügler warten muss. Ich sehe das mit den e-MTBs also absolut positiv, solange niemand sein e-MTB dazu "missbraucht", Strecken zu fahren denen er/sie fahrtechnisch nicht gewachsen ist.
     
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  20. hawi

    hawi Gast

    Der Brose-Motor entkoppelt wohl komplett, hat aber auch am wenigsten Wumms im Vergleich der weit verbreiteten Motoren. Ich bin allerdings m.W.n. noch kein Fahrrad mit Brose-Motor gefahren.
    Bikes mit Shimano- und Bosch-Motoren bin ich schon gefahren. Dabei hatte der Shimano-Motor deutlich weniger Widerstand als der Bosch-Motor. Letzterer ist wirklich ätzend, wenn er abgeschaltet ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Shimano-Motor zwar auch nicht entkoppelt, aber man kann wegen des relativ geringen Widerstandes damit leben. Der Panasonic-Motor soll wohl in der Bosch-Liga spielen, aber w.i.m.r.e. war damals auch kein Bike mit einem Panasonic-Motor dabei.

    Fazit: am besten einfach Probefahrt machen und den Händler löchern. :)
     
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Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

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