Frage an Eureka-MCI-Besitzer

Diskutiere Frage an Eureka-MCI-Besitzer im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Na das kann uns doch vielleicht jemand sagen der eine Eureka mit Timer hat. Erwartungsgemäß denke ich : Die Mühle hört auf zu mahlen.....sonst...

  1. #21 Carinios, 04.09.2006
    Carinios

    Carinios Gast

    Na das kann uns doch vielleicht jemand sagen der eine Eureka mit Timer hat.
    Erwartungsgemäß denke ich : Die Mühle hört auf zu mahlen.....sonst macht der eingebaute Timer nicht im geringsten Sinn !

    Aber ich gehöre da noch zu den Theoretikern, solange die Mühle nicht endlich mal ankommt.
    --> Urlaubszeiten sind ja schön, sie nagen hin und wieder allerdings an der Geduld. :roll:

    So long

    Stephan
     
  2. Alster

    Alster Mitglied

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    … dann mahlt die Maschine nach Ende der ersten Portion eben die zweite und so weite.

    An meiner MCI mit Timer lässt sich der einmal aktivierte Timer nur am Hauptgschalter abwürgen. Eine Funktion wie die Mazzer Mini E/B (einmal antippen = eine Portion, zweimal = zwei Portionen, draufbleiben = ohne Timer mahlen) hat die Eureka MCI/T nicht.

    Gruß
    Peter
     
  3. #23 Nightstalker, 05.09.2006
    Nightstalker

    Nightstalker Mitglied

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    übrigens eine sehr tolle Funktion, zumal man bei öfteren Sorten- und dadurch bedingten Mahlgradwechsel nicht immer gleich den Timer verstellen muss sondern man kann einfach mal manuell noch etwas dazumahlen oder gleich im manuellen Modus bleiben wenn man weniger braucht.

    Find ich praktisch so, anders würds mich eher nerven.
     
  4. g111

    g111 Mitglied

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    Die Frage ist jetzt nur noch, ob man den Timer generell deaktivieren oder irgendwie umschiffen kann. Was passiert bspw. wenn man den Timer auf minimale Mahldauer stellt? Wie lange ist das dann? Kann man dann durch das Gedrückthalten der Taste eine MCI Manuale simulieren, die dann zwar nicht ganz stetig, sondern nach kleinen diskreten Schritten stoppen kann?

    Gruß,
    Gert
     
  5. Alster

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    Hallo,

    ich könnte das jetzt natürlich heute Abend ausprobieren, zögere jedoch, meinen fein austarierten Timer zu verstellen - mal sehen ...

    Meine persönliche Erfahrung: Ja, der Timer ist anfangs nervig, gerade an der MCI, die man je immer anheben muss, um ans Poti tu kommen (dafür braucht man kein Werkzeug wie bei der Mazzer). Aber nach etwa einer Woche hatte ich ein gutes Gefühl für die Mühle und für das Poti, und jetzt möchte ich den Timer nicht mehr missen, er ist doch präziser als Augenmaß.

    Wichtig zu beachten: die MCI hat nur einen Timer, fürs Zweiersieb muss man also zweimal anfordern und hat dann auch genau die doppelte Menge (habe ich nachgewogen). Wer nun Siebe benutzt, deren Füllmengen sich stark unterscheiden (z.B. Einer mit 7 g, Zweier mit 18 g), wird meines Erachtens mit der Eureka MCI/T nicht glücklich werden.

    Gruß
    Peter
     
  6. #26 Nightstalker, 05.09.2006
    Nightstalker

    Nightstalker Mitglied

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    Naja drum kostet die Mazzer ja auch etwas mehr ;)

    2 Timer die seperat einstellbar und abrufbar sind und jederzeit angehalten werden können sind schon etwas komfortabler.

    Der Schraubendreher ist vielleicht etwas ärgerlich, drüber gab es schon einige Meinungen aber die Vorteile übweriegen doch denk ich mal...
     
  7. pefro

    pefro Mitglied

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    gibts übrigens bei der neuen obel bregant, alias roma auch. zweimal timer plus einmal knopf zum manuellen malen für rund 300 Euro. Wie die im Vergleich zur Mazzer beim Mahlergebnis abschneidet, kann ich allerdings nicht beurteilen.

    Gruß
    Peter
     
  8. #28 Carinios, 13.09.2006
    Carinios

    Carinios Gast

    Also,

    inzwischen ist die EUREKA MCI angekommen - ohne Timer. Habe in knapp einer Woche ca. 1,5 Kg Espresso gemahlen und dabei festgestellt, daß der Timer für mich nicht unbeding nötig ist.
    Die Menge des Kaffees hab ich vom Augenmaß her ganz gut im Griff, zur Not wiege ich ab und zu mal nach wenn ich nicht sicher bin, ob es zuviel Kaffeemehl ist.

    Für mich ist momentan noch die stufenlose Verstellung des Mahlgrades eher die Hürde, da ich ohne "Raster" wie bei den Mühlen mit Stufen keinen echten Bezugspunkt habe zur vorherigen Einstellung bzw. dem Ausgangspunkt.
    Ich habe noch nicht wirklich herausgefunden wie viel ich 'minimal' drehen muss, damit ich defintiv eine bereits spürbare Mahlgradänderung habe aber nicht zu weit vom Vorherigen weg liege.

    Es gibt ja keine Markierung - die Orientierung läuft bei mir über die Schraube rechts vom Drehknopf - aber das ist auch nur so über den Daumen gepeilt.
    Das diffiziele ist, das zwei 'Rillen' des Drehknopfes ( wie soll ich sagen.. ) beim Mahlgrad schon ausreichen können, beim nächsten Mal aber eine Rille oder vier Rillen schon/erst einen Unterschied machen, den ich auch merke. Wobei dann mein vorheriger Bezugspunkt wieder unsauber wird.

    Vielleicht schei....ich mich auch zuviel ein, aber wir wollen das schon richtig machen. Sonst kanns mir ja gleich egal sein!

    An Besitzer der Eureka MCI : Wie macht Ihr das mit der Mahlgradjustierung ?
    Ich schwanke monentan zwischen 3,5 und 4 auf der Scala der MCI ( geht bis 5 ). Ich kriegs aber nicht so exakt hin, das ich z.B. sagen könnte bei z.B. 3,7 ( sofern das festlegbar ist ) ist es meistens perfekt...

    Gruß

    Stephan
     
  9. QWERT

    QWERT Mitglied

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    Ich "turne" je nach Sorte (und, und, und) zwischen 0,5 und 1,5 herum. Der Bezug auf die Werkseinstellung ist allerdings nicht mehr gegeben, es könnten also relativ zu Deiner Maschine auch 5,5 und 6,5 sein. Ich vermute allerdings, daß dies eh von Exemplar zu Exemplar unterschiedlich ist, und am interessantesten dann die relaltiven Änderungen von Bohne zu Bohne.

    Gruß

    christian
     
  10. g111

    g111 Mitglied

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    Am Mahlgrad stelle ich kaum noch was herum. Anfangs auf der Suche nach einem tendenziell guten Ergebnis habe ich in 1er oder 0,5er Schritten gedreht. Danach nur noch in schätzungsweise 2 Riffelnschritten.

    Wo man da auf der Skala auskommt ist vermutlich wirklich uninteressant. Ich habe die Skala eigentlich nur gebraucht, um mir die Werkseinstellung zu merken für den Fall, dass ich alles komplett verdreht haben sollte und um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo ich jetzt bin.

    Die meisten Schwankungen habe ich momentan vermutlich aufgrund der Mahlmenge und des Anpressdrucks.

    Tja, ob meine Aussage jetzt irgendwie interessant war?

    Gruß,
    Gert
     
  11. Alster

    Alster Mitglied

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    Hallo,

    ich kann Gert nur beipflichten: Bei mir steht die Skala nach deiner Ablesemethode (Bezugspunkt Schraube rechts) auf 2 – Rückschlüsse auf andere MCIs scheinen also sinnlos, da das offenbar kein absoluter Wert ist.

    Als ehemaliger Demoka-Benutzer (Schneckengetriebe) habe ich anfangs auch an der Eureka immer zu weit verstellt. Inzwischen habe ich gelernt: Feintuning beim Bohnenwechel wirklich nur in Nuancen.

    Und den Timer muss ich anschließend ebenfalls selten nachjustieren (inzwischen verfluche ich ihn auch nicht mehr, sondern schätze ihn sehr).

    Grüße
    Peter
     
  12. #32 danielsan, 19.11.2007
    danielsan

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    AW: Frage an Eureka-MCI-Besitzer

    Hallo,

    habe jetzt auch diese Mühle mit Timer abschaltbar. Wie geht man am besten vor um den Timer einzustellen? Habe erst seit Samstag meinen ersten Siebträger und bin da noch hilflos. Ich habe mir es so gedacht:

    Ich mahle 7g in ein Glas welches auf einer Feinwaage steht und stoppe die Zeit bis zum erreichen eben dieser 7g. Jetzt leere ich die komplette Mühle von den Bohnen und drehe an dem Timer-Rädchen so lange bis sich die Maschine bei meiner gestoppten Zeit abschaltet. Kann ich so vorgehen ohne Bohnen in der Mühle oder sollte man dass nicht machen? Ansonsten würde ich ja viele Bohnen verschwenden.

    Schade ist dass die Mühle einfach keine Markierung der aktuellen Mahlstufe hat, da fühlt man sich irgendwie verloren. Ich habe dann so weit gedreht bis es "geklingelt " hat und schnell wieder ein Stück zurück. Bekomme auch sehr große Klumpen, ich denke dass kommt aber weil ich zu fein gemahlen habe:-??

    Bis jetzt waren alle Espressi bitter oder sauer :-(, habe den Sieb immer komplett gefüllt und abgestreift. Der Puck war immer so schlammig und nass. Ich bekomme ich es nicht hin den Siebträger so einzuspannen ohne oben ein wenig diese Dusche zu berühren, das ist wohl nicht gut? Wenn ich mit den beiden "Nasen" des Siebträgers einhake mache ich immer einen hüpfer nach oben an diese Dusche, weiss nicht wie ich es besser erklären kann. Heute kommt die Waage und ich werde es dann nochmal probieren. Die Mühle macht einen leisen Eindruck, ist aber Optisch nicht gut verarbeitet, also es wurde z.B. vergessen manche Stellen zu verchromen oder viele Staub? Partikel im Chrom.
     
  13. #33 Valentino, 19.11.2007
    Valentino

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    AW: Frage an Eureka-MCI-Besitzer

    Moin,

    um mal mit dem letzten Punkt anzufangen: die Verarbeitung ist (für ein südeuropäisches Produkt) an sich nicht schlecht, aber mit dem Verchromen haben sie offenbar so ihre Probleme - ist bei meiner und den Dingern, die ich im Handel gesehen habe, auch so.

    Was das Einstellen anbelangt: ich fürchte, um ein paar Fehlproduktionen wirst Du nicht herumkommen, denn die Menge, die die Mühle mahlt, hängt ja auch vom Mahlgrad ab - und außerdem noch von den jeweiligen Bohnen und dem Füllungsgrad des Behälters und dem Stand des Mondes ;-).

    Aber alles halb so wild: nachdem ich den einmal eingestellt hatte, hab ich ihn nie wieder verstellt. Hab den eher auf die untere Grenze, sprich 7gr eingestellt und wenn ich jetzt, aus was für Gründen auch immer, das Gefühl habe, daß zu wenig im Siebträger ist, lege ich einfach den Kippschalter um und mahle noch eine kleine Menge manuell - das klappt eigentlich sehr gut. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit bekommst Du ein ganz gutes Gefühl dafür, ob die Menge ausreicht oder nicht.

    Viel Erfolg und Spaß beim Probieren!

    Edit: die Skala ist nur relativ zu verstehen - ich mahle meist zwischen 0,5 und 1,5 wenn ich die Ecke der Mühle als Bezugspunkt nehme
     
  14. #34 danielsan, 19.11.2007
    danielsan

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    AW: Frage an Eureka-MCI-Besitzer

    Hallo,

    danke für die ganzen Tips, ich denke ich habe jetzt einen Mahlgrad gefunden, bei mir ist der er allerdings zwischen 1 und 2. Ich nehme genau 14g und presse sehr fest an, die Zeit ist ungefähr 25 Sekunden für 25-30ml und ca. 6 Sekunden bis der erste Tropfen kommt. Hatte aus der Not heraus so billige Bohnen von Espressostore genommen, will aber jetzt Martella,Diemme,Blaser,La Brasiliana, Izzo und Hausbrandt Nonetti probieren, die kenne ich noch von meinen VA:), dadrauf haben die fast alle gleich geschmeckt.

    Der Puck ist allerdings total "Schlammig" und weich, er löst sich aber gut aus dem Sieb. Habe alles so gemacht wie beschrieben. Hier habe ich ein Bild gemacht wenn das erlaubt ist? Ich probiere weiter.

    lg

    ">http://www.magix-photos.com/permamedia?exportclassid=955983D096DE11DC944F7F5954A77D12">
     
  15. #35 Kai-Uwe, 20.11.2007
    Kai-Uwe

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    AW: Frage an Eureka-MCI-Besitzer

    Ein schlammiger Puk im Sieb ist gar kein Problem. Hauptsache ist doch, daß der Espresso schmeckt.

    Du trinkst bei deiner Dosiermenge von 14 Gramm Kaffeemehl auf 25-30 Millliliter Wasser allerdings einen doppelten Ristretto. Hoffentlich nimmst du dafür auch das große Zweiersieb, weil das Problem mit dem Abdruck der Dusche sonst natürlich fort bestehen wird.

    Versuche doch mal die klassische italienische Variante für Espresso:

    Necessary portion of ground coffee 7 g ± 0,5
    • Exit temperature of water from the unit 88°C ± 2°C
    • Temperature of the drink in the cup 67°C ± 3°C
    • Entry water pressure 9 bar ± 1
    • Percolation time 25 seconds ± 2,5 seconds
    • Viscosity at 45°C > 1,5 mPa s
    • Total fat > 2 mg/ml
    • Caffeine < 100 mg/cup
    • Millilitres in the cup (including foam) 25 ml ± 2,5

    Die Feineinstellung der Viskosität kannst du ja noch auf später verschieben ;)

    Einfach in deutsch:
    • 6,5-7,5 Gramm Kaffee ins Einersieb
    • Tamper mit 15 KG Anpressdruck drauf
    • Polieren und losen Kaffee entfernen
    • Bezugstaste je nach Modell der Maschine kurz drücken, um auf die richtige Temperatur zu kommen
    • Sieb einspannen
    • 22,5-27,5 Sekunden Extraktion in heisse (!) Tasse (ab Druck der Bezugstaste)

    Ergebnis sollte dann schmecken.

    Gruß
    Kai-Uwe
     
  16. #36 danielsan, 20.11.2007
    danielsan

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    Hallo,

    nein nein ich nehme natürlich das 2er Sieb. In das 1er kommt ja bekanntlich etwa 7g. So wie du beschrieben hast gehe ich auch vor.Das mit dem Ristretto verstehe ich nicht, ich nehme immer das 2er Sieb und 2 Tassen drunter, mit dem 1er komme ich nicht klar. Die andere Tasse gebe ich Freunden oder trinke sie gleich hinterher :lol:. um das 1er Sieb muß ich mich aber auch noch kümmern. Danach werde ich mich an Cappuccino versuchen. Nur dass ich die 25 Sekunden ab beginn des ersten Tropfen messe, also die Zeit vom Hebel umlegen sind dann wohl etwa 30 Sekunden.
     
  17. #37 Kai-Uwe, 20.11.2007
    Kai-Uwe

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    Ok, aber 25-30 Milliliter fließen dann in jede Tasse? Damit laufen also 50-60ml insgesamt unten aus dem Siebträger, ja?

    In den USA und teils auch hier gibt es gerade die Mode der doppelten (sogar dereifachen) Ristretti. Da kommen dann eben 14, 17 oder 21 Gramm in des doppelte Sieb und laufen innerhalb der amtlichen 25 Sekunden in eine Espressotasse.

    Seitdem ich das Einersieb von La Marzocco nehme, komme ich auch damit klar. Das passt in so gut wie alle Siebträger und kostet nicht die Welt.

    Gruß
    Kai-Uwe

    P.S. Der Espresso in deiner Tasse sieht doch sehr lecker aus!
     
  18. #38 danielsan, 20.11.2007
    danielsan

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    ja in jede Tasse ca. 30ml. Die muß ich dann halt beide wegschlucken :lol: Natürlich probiere ich das noch mit dem 1er Sieb. Ich finde hier wird manchmal auch zu oft geschrieben dass der Espresso bitter schmeckt. Ich denke alle Espressi schmecken etwas bitter ohne Zucker. Hab zwar kein Vergleich aber ich würde gern mal einen Espresso von einem erfahrenem Benutzer trinken, der als nicht bitter eingestuft wird. Irgendwie sind doch alle etwas bitter, oder irre ich da?
     
  19. #39 Kai-Uwe, 20.11.2007
    Kai-Uwe

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    Nö, natürlich schmeckt Kaffee immer etwas bitter. Die Kunst ist eine Balance der Geschmacksnoten sauer und bitter hin zu bekommen. Der "Baristagott" David Schomer aus Seattle sagt, daß ein Espresso im Idealfall so schmecken sollte, wie frisch gemahlene Bohnen riechen. Das ist natürlich extrem schwer. Wenn es aber einfach wäre, dann könnte es ja jeder ;)

    Kai-Uwe
     
  20. #40 Sneaker, 25.11.2007
    Sneaker

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    Weil hier doch Unklarheit bezüglich des abschaltbaren Timers bei der Eureka MCI herrscht: Ich habe meine Eureka bei dem sehr empfehlenswerten Boardie Rafifi (Reinhold) gekauft und der Timer ist bei dieser Version definitiv abschaltbar!

    An der rechten Seite der Mühle ist dann ein kleiner Kippschalter, wo man die Mühle zwischen Timerbetrieb und Manuell umschalten kann. Funktioniert einwandfrei - ich möchte das nicht mehr missen.

    Gruß,
    Bernhard
     
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