Gaggia Classic Einsteigerthread

Diskutiere Gaggia Classic Einsteigerthread im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Gaggia Classic Einsteigerthread Hey, was ist los... wo sind die Gaggia Classic User??? Outet euch :lol: In diesem Thread gibt es schon...

  1. #21 TomTulpe, 01.09.2012
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    Hey, was ist los... wo sind die Gaggia Classic User??? Outet euch :lol:

    In diesem Thread gibt es schon Super Interessante Beiträge, weiter so...
     
  2. #22 TomTulpe, 05.09.2012
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    Naja, schade dass sich niemand mehr findet der sein Wissen bzgl. der Gaggia Classic weitergibt.
     
  3. #23 S.Bresseau, 05.09.2012
    Zuletzt bearbeitet: 06.09.2012
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    Vor wenigen Tagen habe ich endlich mal den Kessel meiner CC mit Armaflex HT isoliert. Hier meine Erfahrungen. Bilder kann ich gerne nachreichen, wenn es gewünscht ist

    Verarbeitung des Materials
    Armaflex sieht zwar auf den ersten Blick fast wie Moosgummi aus und ist bis zu einem gewissen Grad dehnbar (ca 20%), danach reißt es aber sehr schnell. Es ist vor allem unter Belastung und an eingeschnittenen Ecken ziemlich empfindlich, man kann es durch Dehnen und Ritzen leicht einreißen und zerstören. Zum Schneiden sollte der Cutter sehr scharf sein, sonst franst die Schnittstelle aus und wird wellig. Ich habe eine Schere verwendet, das ging am einfachten, hinterlässt aber etwas ungerade Kanten.

    Ich habe versucht, mit selbstklebenden Alutape das Material an kritischen Stellen zu stabilisieren. Das klappt nur bei doppelter Lage des Tapes und nur, wenn keine Einschnitte in der Matte vorhanden sind. Außerdem wird das Material völlig unflexibel. Das Tape lässt sich auch nicht mehr entfernen, ohne dass man eine Schicht des Isolationsmaterials mit entfernt. Ich rate vom Gebrauch von Alutape ab.

    Es ist nicht nötig, Löcher reinzupieksen oder gar zu bohren, man kann Schrauben (s.u.) einfach mit etwas Druck durchstecken. Auf keinen Fall Löcher bohren, das Material wickelt sich um den Bohrer.

    Ich habe drei Matten zugeschnitten und verbaut:
    - zwischen BG und Gehäuse,
    - um den Kessel herum und
    - als Deckel auf dem Kessel

    Nur das eigentliche Kesselmaterial muss fixiert werden, hier reichen zwei lange Kabelbinder.



    Dämmung am Übergang zum Gehäuse
    Die meiste Wärme wird vermutlich über die BG an das Gehäuse abgegeben, deshalb habe ich versucht die BG vom Gehäuse zu entkoppeln.

    Dazu habe ich eine ca. 9x12cm große Platte ausgeschnitten, in deren Mitte ich ein ca 6.5 cm großes Loch mit einer Lochsäge gebohrt habe (Achtung: Beim ersten Versuch habe ich mit meinem Bohrständer, der zu schnell gelaufen ist, die Matte komplett zerstört. Also entweder einen Akkuschrauber nehmen oder den Kreis nur ausstechen, wie beim Plätzchenbacken :) ) Das Loch ist absichtlich deutlich kleiner als der BG-Durchmesser (ca. 8.5 cm), damit die Matte stramm sitzt und abdichtet.

    Die Schrauben, mit denen die BG am Gehäuse fixiert wird, können einfach mit etwas Druck von unten durchgesteckt werden.

    Die Isolierwirkung ist sicher nicht optimal, weil das Material zusammengequetscht wird. Außerdem erhöht sich die Position des Kesselteils etwas nach oben, wodurch der Dampfknauf nicht mehr perfekt im Gehäuseausschnitt sitzt, die Kabel des Schalters sehr eng am Kessel liegen und der Abstand zum Deckel verringert wird. Letzteres hat mir am meisten Sorgen bereitet, weil sich der Abstand der Stecker der Heizung zum Blech verringert - aber es ist noch genügend Spielraum vorhanden, außerdem sind die Stecker gut isoliert.

    Dämmung Kesselwand
    Der mit Abstand frickeligste Teil! Der Kessel selbst ist leicht zu isolieren, Probleme bereiten der Fuß bzw. Übergang zur Brühgruppe, die Brühgruppe selbst und die an der Rückseite angeflanschten Ventile (MV und OPV). Nach stundenlangen Versuchen habe ich es aufgegeben, eine Art passende zylinderförmige Haube, mit Einschnitten für die Ventile, zurechtzuschneiden und zu kleben, die die gesamte Höhe abdeckt. Am Ende habe ich einfach einen ca. 10 cm breiten Streifen um den oberen Kesselteil gewickelt und mit Kabelbindern festgezurrt. Jetzt ist noch unten ein ca. 3 cm breiter Streifen offen, den man ggfs. mit selbstklebendem Armaflex abdecken könnte.

    Dämmung Kesseldeckel
    Der einfachste Teil: Ich habe die Stecker der Heizungen abgezogen, dann das letzte Stückchen Matte, das mir noch übrig geblieben ist, so draufgesteckt, dass die Heizungskontakte durchgepiekst haben und sichtbar wurden, und dann die Stecker wieder draufgesteckt.


    Wirkung
    Ich hatte verpasst, vorher die Temperatur der Gehäusewand zu messen. Mir kommt sie jetzt deutlich kälter vor, sie wird aber immer noch deutlich wärmer als handwarm.

    Ein Dauertest auf Dampftemperatur (ca. 2 h, das Auber-Display hat ca. 170°(!) angezeigt) hat das Material überstanden, ohne in Flammen aufzugehen ;-) Es ist ein leichter Geruch entstanden, der aber auch noch von Resten des Alutapes bzw. Kleberresten (s.o.) stammen kann.

    Eine Auswirkung auf den Espresso habe ich nicht verlässlich feststellen können. Mein Verdacht ist allerdings, dass beim Bezug die Kesseltemperatur etwas stärker absinkt. Eine Erklärung hierfür habe ich nicht. Da ich gleichzeitig eine Messingduschplatte verbaut habe, könnte es theoretisch auch daran liegen - warum auch immer, vor allem hätte sie genau den gegenteiligen Effekt, den sie eigentlich haben sollte. Ich werde demnächst testweise wieder die Aluplatte einsetzen.

    Fazit
    Wenn man sich nicht zu lange mit der Isolierung des Kessels abgibt und Teile der BG offen lässt, ist eine Isolierung schnell geschehen. Vor allem der Deckel ist sehr simpel und dürfte eine nicht unerhebliche Wirkung haben (Wärme wandert ja nach oben). Ich würde es jederzeit wieder machen, auch wenn ich mir über die konkrete Größenordnung, in der man Energie sparen kann, noch nicht im Klaren bin. Dazu müsste man verlässliche Verbrauchsmessungen durchführen.


    Viele Grüße
    Stefan

    Nachtrag:

    Hier kommen wie gewünscht ein paar Bilder:

    Matte zwischen Kessel und Gehäuse:

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    Versuch der "Maßanfertigung" einer zylindrischen Abdeckung. Das Alutape wurde zur Stabilisierung aufgeklebt, um ein Einreißen zu verhindern. Ich habe es nachträglich wieder eingeritzt, um die Matte wieder etwas dehnen zu können. Letzten Endes habe ich aber wie beschrieben den unteren Teil des Kessels und die BG frei gleassen

    [​IMG][​IMG]
    "Deckel":


    [​IMG]

    [​IMG]
     
  4. Indigo

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    Was für einen weiteren Grund gibt es für einen Isolierungseinbau?
     
  5. #25 S.Bresseau, 05.09.2012
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    Dass die Maschine nach einer Ruhephase schneller wieder auf Temperatur ist. Ich denke, dass dies vor allem bei Zweikreisern relevant ist, die ja sehr heiße Kessel haben, die sich relativ schnell wieder abkühlen.
     
  6. #26 Homer1234, 05.09.2012
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    Ich fände Bilder auch ganz interessant!
     
  7. #27 domimü, 05.09.2012
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    Der Temperaturfühler sitzt aussen am Kessel; da er durch die Isolation länger warm gehalten wird als bisher, spricht die Regelung und damit Heizung wohl später an als ohne Isolation. Hier muss man wohl die Parameter des PID nachjustieren.
    Ansonsten, danke für den ausführlichen Bericht.
     
  8. #28 S.Bresseau, 05.09.2012
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    ups, das habe ich vergessen zu erwähnen: Die Isolierung habe ich an der Stelle des Brühthermostats ausgespart, um den Fühler problemlos einschrauben zu können. Er liegt völlig frei, die Matte liegt quasi um den Thermostatsockel herum.
     
    Othis gefällt das.
  9. #29 Sansibar99, 06.09.2012
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    Moin moin,
    ich hab meine CC zwar verliehen, aber nach Silvias Lanze und Messing-Platte war ich mit der Maschine über Jahre zufrieden.
    Doch der eigentliche Grund für mein Posting:
    Im Gaggia Classic Einsteigerthread darf AllStar "Ranger Kevin" auf keinen Fall fehlen: Shot Mirror & Fuchsschwanz, manuelle Preinfusiuon & Brühgruppenbeleuchtung!!!

    [​IMG]
    Als Warnung an alle Einsteiger: So kann es enden! :cool:
    RESPEKT!

    Grüße,

    Sansibar99
     
  10. #30 S.Bresseau, 06.09.2012
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    Ich habe in meine Beschreibung weiter oben ein paar Fotos, die ich während meiner Isolieraktion geknipst habe, eingefügt.

    Viele Grüße

    Stefan
     
  11. #31 Annie87, 07.09.2012
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    Hallo zusammen, ich bin neu hier und nicht unbedingt ein Experte. Ich habe eine Gaggia Classic und letztens meinte ein Freund, dass es die Firma nicht mehr gibt. Das kann nicht sein oder? Die offizielle Seite ist nur auf Italienisch und ich verstehe nichts. Weiß jemand von euch, ob das stimmt und wenn ja, wo man Ersatzteile bekommt???
     
  12. #32 domimü, 07.09.2012
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    Es stimmt, dass die offizielle Seite nur auf italienisch (und englisch) ist. Gaggia ist nicht mehr selbständig, wurden irgendwann von Saeco aufgekauft und vor einiger Zeit wurde Saeco von Philips übernommen. Ersatzteilquellen gibt es entsprechend viele.
     
  13. #33 S.Bresseau, 07.09.2012
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    Welches Ersatzteil brauchst Du denn? Ersatzteile gibt es außer auf ebay (teuer) bei den üblichen Verdächtigen, z.B. espressoxxl.de oder espressomaschinendoctor.de

    Gaggia wurde von Saeo gekauft, Saeco von Philips. Lesetipp für Deinen Freund: Gaggia ;-)
    Die Website ist doch zweisprachig?

    Die Classic wird afaik nach wie vor produziert (als Gaggia RI9303/01), aber mit sog. Cremasieben ausgeliefert.
     
  14. #34 TomTulpe, 23.10.2012
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    AW: Gaggia Classic Einsteigerthread

    Hallo,
    hab jetzt eine gebrauchte Gaggia Classic erworben, die die nächsten Tage bei mir eintreffen sollte. Nun bin ich schon fleißig am Grübeln was ich noch alles brauch, was dringender und was nicht so dringend ist.
    Zuerst kommt natürlich die Mühle... dachte an die Graef. Müsste eigentlich passen, habs hier jedenfalls gelesen dass die meisten sehr zufrieden sind. Oder gibt es Empfehlungen zu anderen Mühlen. Wobei ich denke dass die Graef den sonstigen Einsteigermühlen, demoka, Iberital, schon vorzuziehen ist.
    Beim Tamper und den Sieben bin ich am überlegen ob ich mir gleich das Set von Tidaka mit dem LM 1er und 2er, den passenden Trichtern und dem Boardtamper hole. Wobei das schon sehr teuer ist... Wie ist eure Meinung zu den Sachen. Ich muss dazu sagen dass ich auf jedenfall vorhabe einzelne Espresso zu beziehen.
    Dann wäre noch der Kleinkram wie Kaffeefettlöser, Blindsieb,...
    Feinwaage, weiß ich noch nicht ob ich mir eine kaufe.
    Das müsste es eigentlich gewesen sein, oder???
     
  15. #35 S.Bresseau, 23.10.2012
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  16. #36 TomTulpe, 23.10.2012
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    Ja, hatte ich. Hab ich aber wieder verkauft... keinen Platz und keine Zeit. War mir dann zu teuer das ganze wenns nur rumsteht. Habs glaub ich auch ein bißchen zu kompliziert gesehen.
    Möchte jetzt eben nicht mehr so viel Geld ausgeben, die CC ist ja einiges billiger, und nur das kaufen, was ich wirklich brauch.
     
  17. BeMaXX

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    Dann arbeite mit dem Standard 2er Sieb und einen stinknormalen 58 Tamper. Das funktioniert auch. Später kannst Du mit dem 1er probieren, wenn alle anderen Parameter sitzen.
    Die CM80 passt gut zur Gaggia, es wird aber Bohnen geben, mit denen wirst Du keine Freude haben. Starte am besten mit leckeren Bar-Mischungen, z. B. von Parrotta, das sind gute und nachvollziehbare Ergebnisse mit dem Equipment recht schnell zu erzielen.
     
  18. #38 arriva, 26.10.2012
    Zuletzt bearbeitet: 27.10.2012
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    Ich persönlich hab keine so guten Erfahrungen mit der cm80 gemacht.
    die Rasterung war so grob, dass ich zwischen zwei Stufen absolut zu große Unterschiede hatte.
    einerseits 10 ml nach 30 sec. Und andererseits 50 ml nach 8 sec. Das Gänze bei einem doppelten espresso, mit insgesamt drei verschiedenen bohnensorten jederzeit nachproduzierbar. Vielleicht war meine graef (neu gekauft!) aber tatsächlich Defekt. Ich hab sie jedenfalls zurückgeben müssen und werde jetzt auf eine etwas bessere Mühle umsteigen. Entweder ascaso Mini i-2, Bezzera bb005 oder eher doch eine eureka MSI. Kostet zwar deutlich mehr, soll aber auch deutlich besser sein ;-)
    ich für meinen Teil kann die graef aber nicht empfehlen. Mehr dazu kann ich dann sagen wenn ich die neue Mühle habe und berichten kann wie die Ergebnisse sind.
     
  19. #39 TomTulpe, 27.10.2012
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    Was wäre denn die nächste "Stufe" nach der Graef cm80?
     
  20. #40 S.Bresseau, 27.10.2012
    S.Bresseau

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    Kommt darauf an, was Du unter "nächster Stufe" verstehst. Was gefällt dir nicht an der CM80? Sind die Stufen zu grob?

    Im Bereich bis ca. 400 Euro werden hier gerne empfohlen:

    Iberital Challenge
    Ascaso imini
    Gastroback advanced
    Bezzera BB005
    Rancilio Rocky
    Baratza Preciso
    Eureka MCI
    Compak K3
    Mahlkönig Vario


    Diskussionen gibt es z.B. hier
    http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/50748-sammelthread-kaufberatung-m-hlen.html
    wobei die Liste nicht vollständig ist, es fehlen z.B die Gastroback und die Baratza.

    Viele Grüße
    Stefan
     
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