Gaggia Crema Membran

Diskutiere Gaggia Crema Membran im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Als Anfänger bin ich noch immer auf der Suche nach einer Einsteigermaschine und hatte mich eigentlich schon längst entschiede: Saeco Aroma Chrom,...

  1. #1 peter1070, 11.11.2006
    peter1070

    peter1070 Mitglied

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    Als Anfänger bin ich noch immer auf der Suche nach einer Einsteigermaschine und hatte mich eigentlich schon längst entschiede: Saeco Aroma Chrom, nicht zuletzt wegen des Gran Crema Siebträgers und des Stifttung-Warentest-Tests.

    Nach dem Stöbern hier, ist auch die Gaggia Classic wieder im Rennen, war im Test (2001 wurde beide in einem Test getestet und die Ergebnisse sollten daher vergleichbar sein) nur in Punkto Crema schlechter als die Saeco. Letztere profitiert in diesem Punkt von besagten Gran Crema Siebträger, der eben immer eine ordentliche Crema zaubert, ganz ohne Mühle und ewiges Herumprobieren.

    Nun habe ich gesehen, daß es für die Gaggia Classic eine Crema Membran zum Einsetzen in den Siebträger gibt. Bislang habe ich hier zu dem Thema überwiegend Posts bezüglich technischer Probleme gefunden. Aber wenn es funktioniert, also Membran und Siebträger zusammen passen. Was taugt das Ding in der Praxis. Ich weiß, für Puristen ist das Teufelszeug aber für Anfänger und Pragmatiker kann es nützlich sein.

    Wie ist also die Crema der Gaggia Classic mit Membran im Vergleich zur Gaggia Classic ohne Membran und im Vergleich zur Saeco Aroma mit Gran Crema Siebträger?

    Gruß

    Peter
     
  2. #2 meister eder, 11.11.2006
    meister eder

    meister eder Mitglied

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    hallo peter,
    im moment sehe ich für dich zwei möglichkeiten:
    1.du holst dir eine beliebige einfache durchlauferhitzer(thermoblock)-maschine mit cremamembran, fütterst sie mitvorgemahlenem pulver aus dem supermarkt und gut is. wenn dir das reicht, hast du nichts verschenkt. wenn du aber nach einer woche merkst, dass der espresso einfach furchtbar schmeckt (die temperatur schwankt bei diesen geräten erheblich, schätze mal bis zu 20°C, und es reichen schon 2 grad zu viel oder zu wenig, um einen espresso bitter oder sauer schmecken zu lassen), dann hast du zwischen 100 und 200 euro in den sand gesetzt. mit meiner maschine kann man mit müh und not und jeder menge tricksen und rumspielen in den meisten fällen die temperatur so in etwa treffen, aber das wars auch schon. im moment such ich mir eine neue, also könntest du meine vll bald kaufen..
    2. du kaufst dir die gaggia cc mit der membran und tust erstmal vorgemahlenes pulver rein. dann suchst du dir jemanden, der eine brauchbare mühle hat (demoka aufwärts) und lässt ihn mal mit seiner mühle und der cc einen espresso machen. spätestens dann wirst du eine mühle haben wollen und froh sein, dass du keinen thermoblock hast.

    alle meine erfahrungen zeigen, dass leute, die sich eine maschine aus dem supermarkt o.ä. holen, sprich alle kleinen thermoblocks, dampfdruckgeräte und zentrifugen, lassen die teile meistens in der ecke stehen und schalten sie nur zu besonderen anlässen oder für gäste an und alle reden sich ein "oh, was für ein lecker espresso", danach bleibt die maschine erstmal wieder stillschweigend aus.
    mit mühle und guten bohnen aber wird die maschine eigentlich immer zum gegenstand des täglichen lebens, ich könnte mir den morgen ohne cappu schon nicht mehr so richtig vorstellen, dabei habe ich eine maschine, die sich nun wirklich am unteren rand bewegt.

    mein rat an dich ist also: mach keine halben sachen, such dir eine kombinaton, die alle mindestanforderungen erfüllt, als da wären kessel (ein besserer thermoblock tuts u.U. auch schon, siehe quickmill), richtiger st und eine mühle, die fein genug mahlen kann. den tamper brauchst du natürlich auch noch, aber da ist man schon ab 12 oder 13 euro dabei.

    absolut nix falsch machen kann man mit der kombi gaggia cc und demoka 203, die gaggia evo oder baby sollen auch schon ganz gut sein. mit etwas glück findest du sogar gebraucht was günstiges.

    und nochmal zu den membranen: das einzig positive an denen ist, dass sie die durchlaufzeit von vorgemahlenem pulver etwas verlängern, dann schmeckt der espresso nicht gar so grausam unterextrahiert, wobei ich das mieste aus den kaffees, die da drin landen, wahrscheinlich eh lieber nicht extrahiert haben wollte.
    ob jetzt oben drauf eine crema ist oder nicht, tut dann gar nichts mehr zur sache, mir ist es nicht so wichtig, wie es aussieht, sondern wie es schmeckt. der schaum, der da produziert wird, entsteht dadurch, dass der kaffee mit hohem druck gegen eine platte geschossen wird, er ist recht grobporig und fällt schnell zusammen.
    echte crema entsteht, wenn beim brühen gase entstehen und zusammen mit den ölen eine schöne "bläschen-emulsion" bilden. so eine echte crema geht sogar an der membran kaputt.
    so gesehen ist die membran fast nicht anderes als die lampen an der fleischtheke, die das graue zeug schön rosa aussehen lassen.

    wenn du keine lust hast, das geld für eine gute kombi auszugeben, dann hol dir so ein bialetti kännchen und ein billige elektro- oder zassenhaus handmühle, damit kann man einen starken kaffee, manchmal espresso genannt, der durchaus mit den billig-maschinen-espressos konkurrieren kann, für einen bruchteil des preises.

    gruß, max
    p.s. sorry, falls ich dich jetzt so "leicht" zugetextet habe :wink:
     
  3. #3 Bubikopf, 11.11.2006
    Bubikopf

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    Hallo Peter!
    Die Gaggia Classic ist eine Espressomaschine. Ohne Mühle, etwas
    Herumprobiererei und frische Bohnen holst Du da keinen anständigen
    Espresso heraus. Das hat nichts mit Pragmatismus oder Perfektionismus
    zu tun. Auf die Tests von Stiftung Warentest wird hier aus gutem Grund
    nichts gegeben. Die Gaggia spielt in einer höheren Liga als die Saeco,
    es tut mir leid, Dir nicht die erwünschte Antwort geben zu können, denn
    mit dem Gran Crema Sieb bist Du ziemlich auf dem Holzweg.
    Mit dem Siebträger ohne Gran Crema Membran kann man aus der
    Saeco einen ganz passablen Espresso ziehen, vorausgesetzt die anderen
    Bedingungen stimmen (wird häufig umgerüstet).
    Gruss Roger
     
  4. bamf

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    also der pragmatiker würde aus reinem pragmatismus auf solch ein unnützes teil verzichten. dem anfänger würde es die möglichkeit nehmen etwas dazu zu lernen. für den bequemen wäre es vielleicht eine alternative... ;) *scnr*

    bei der frage saeco oder gaggia ganz klar gaggia! die stiftung warentest hat zwar eine reihe fachmänner - aber leider alle vom falschen fach... deswegen taugt dieser test nichts.

    btw. das wort cremamembran ist etwas irreführend - diese membran lässt alles durch außer crema! was man hinterher auf seiner suppe schwimmen sieht ist schaum.

    bevor du dir jetzt für gutes geld die beschissenste lösung anlachst (sorry), überleg dir lieber ob du
    a) eine gaggia mit passender demoka mühle (oder was vergleichbares) kaufen möchtest - und nach etwas übungszeit einen hervoragenden espresso trinken kannst.
    b) du bequem bist und deswegen mit einem kapselsystem/cialde einen zumindest annehmbaren espresso machen willst.

    geh doch mal in den monopol ist geil markt und trink mal ein tässchen nespresso - besser als das was dir die saeco liefern könnte ist der allemal.


    vie glück bei der richtigen entscheidung wünscht
    joscha
     
  5. #5 peter1070, 11.11.2006
    peter1070

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    Hallo Danke für Eure Gedanken. Mit einer Gaggia CC ist hier im Forum jene welchen gemeint, oder?

    http://www.gaggia.de/script/show.php?page=010

    Nun ist mir immer noch nicht klar, ob der Espresso von der Gaggia mit Crema Membran mit der Saeco Armo mit Gran Crema Siebträger vergleichbar ist. Hat keine Erfahrungen mit der Membran?

    Und, was mich nach Euren Ausführungen noch interessiert, was muss denn eine Espressomaschine alles mitbringen oder haben, damit sie als richtige Espressomaschine durchgeht und einen guten Espressen nebst guter Crema macht?
    Ist die Gaggia Classic eine solche Maschine oder ab welchen Gerät beginnt die Welt der guten/richtigen Espressomaschienen?

    Peter
     
  6. bamf

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    ja die gaggia ist ein solches gerät - eine der einsteigermaschinen in die welt des richtigen espressos. das gilt allerdings nur wenn man sie mit einer anständigen mühle benutzt!

    für eine richtige maschine von bedeutung ist:
    - sie sollte die erforderlichen ~9 bar druck bringen
    - einen "profisiebträger" aus messing haben (wie die gaggia)
    - möglichst massiv und schwer gebaut sein - besser fürs handling und i.d.R. temperaturstabiler
    ... (liste kann gern noch weiter geführt werden)

    wenn du dir eine maschine aber keine mühle zulegen willst, dann rate ich dir am ehesten zur gaggia + e.s.e./cialde kit. das sind kleine espressopads die umweltfreundlicher sind als die kapselsysteme wie nespresso & co. somit würdest du dir die option offen halten, irgendwann mal mit einer anständigen mühle zusammen "richtigen" espresso machen zu können.

    viele grüße,
    joscha

    edit: wahrschinlich wirst du hier niemanden finden der erfahrung mit beiden membranen hat - höchstens mit einer der beiden bevor sie entsorgt wurde. ;)
     
  7. #7 meister eder, 11.11.2006
    meister eder

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    die gaggia cc (classic coffee) ist eine waschechte espressomaschine für den hausgebrauch: sie hat (fast) alles, was die großen auch haben:
    1. gaaanz wichtig: eine (vibrations)pumpe; keine zentrifuge(nicht genug druck) und keine dampfdruckmaschine (nicht genug druck und verbrannter espresso)
    2. einen kessel: bei einfacheren maschine gibts nur einen heißen metallblock, durch den das wasser geleitet wird, extrem temperaturinstabil und wenig audauernd. der kessel der cc hat eine außenliegende heizung, kann also nicht abrauchen, wenn sie mal trockenläuft.
    3. ein magnetventil: gaanz tolle erfindung: nach dem bezug steht noch wasser unter druck auf dem kaffeepulver, wenn man einfach den st rausdrehen würde, täte sich die ganze nasse pampe in der küche verteilen, man muss also etwas warten. oder man hat eine maschine mit besagtem ventil: das lässt den druck ab und blockiert die verbindung zum kessel, damit nichts nachtropft. der kaffeesatz ist nachher schön fest und trocken, man kann ihn mit einem *klonk* in den abschlagkasten klopfen. (meine hat sowas nicht :( )

    ihre nachteile sind:
    1. sie ist ein einkreiser, man muss also für dampf(=>milchschaum) den kessel nochmals mit einer extrataste nachheizen und danach, wenn man wieder espresso machen will, den kessel entlüften und wieder mit wasser füllen (dampfhahn auf, etwas warten und kurz die pumpe anschalten, bis der kessel wieder voll ist).
    2. der kessel ist ziemlich klein, daher hat sie keine große ausdauer beim dampfen und auch beim brühen (für espresso reicht sie allemal, bei schümli, "lange tasse" o.ä.) wird das wasser am ende des bezugs zu kalt und der kaffee schmeckt sauer.
    3. durch das geringe kesselvolumen und die einfache thermostatsteuerung schwankt ihre temperatur, und je nachdem, wann im heizzyklus (heizt auf bis thermostat abschaltet, kühlt langsam wieder ab, bis der t.stat wieder anspringt) du den bezug startes, kann der espresso eher sauer oder eher bitter sein. das lässt sich vermeiden, indem man etwas wasser ayblässt, bis die heizung angeht und bei einem definierten zeitpunt startet. ich zb starte 20s nachdem die heizung angeht. man könnte aber auch zb 15s nachdem sie ausgeht starten, je nachdem, ob der kafee zu sauer oder zu bitter ist.

    weitere kritikpunkte gibt es erstmal nicht, die komen erst, wenn man sich näher mit der technik befasst. (irgendwann will man vll einen zweikreiser, weil der gleichzeitig brühen und schäumen kann, oder einen festwasseranschluss, weil einem das tankfüllen zu lästig ist oder eine rotationspumpe, weil die so schöön leise ist :wink: , aber von solchen erwägungen bist du schon allein durch dein budget weit entfernt)

    gruß, max
    p.s. ach ja, zu deiner frage aroma vs cc, ich habe die aroma und habe am anfang den gc-st benutzt, fand ihn nervig, schwer zu reinigen und albern durch das viele plastik. zu den membran st's von gaggia kann ich dir nichts sagen, ich kenn auch keinen, der sowas hat. theoretisch müsste der espresso damit etwas besser sein, aber unverhältnismäßig zum preis, der wird nämlich erst gerechtfertigt durch das magnetventil und den kessel, den unterschied wirst du aber mit vorgemahlenem pulver etc kaum merken.
     
  8. carus

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    Hallo,

    nach 4 Wochen Gaggia cc -experimentierens gibt's von mir folgendes zu sagen: Das Gerät macht Espresso... aber... was Gaggia schreibt, Zitat: Die Cc bereitet einen Espresso mit einer festen, satten Crema... diese Werbung möchte ich mal mit einem dicken Fragezeichen versehen!!

    Ich habe zig Kaffeesorten ausprobiert, gemahlen, gewogen, getampt, gemessen, gestoppt, gespuckt ... nun, die "feste, satte, Crema hatte ich eigentlich nie in meinen vorgewärmten Tässchen.
    Fazit: Bei feinem Pulver und einer akzeptablen Durchlaufzeit war der Kaffee überextrahiert, bei gröberer Einstellung die Crema wässrig. Capu war akzeptabel. Habe auch deshalb einen Hilferuf gestartet u. von Gunnar schöne Cremafotos gezeigt bekommen. So was macht Mut und baut für künftige Versuche bekanntlich auf.

    Für mich bleibt die Frage, ob die Gaggia cc eine richtige Entscheidung war.


    ---------------------------------------------------------------------------------------Gaggia cc, Rancilio Rocky S
     
  9. #9 Bubikopf, 12.11.2006
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    Hallo Peter!
    Du scheinst noch nicht verstanden zu haben, warum Dir niemand diese
    Frage beanzworten kann. Espresso aus der Crema Membran ist
    Eunuchen-Kaffee, der einzige Vorteil ist wie oben schon einmal beschrieben
    die längere Bezugszeit bei vorgemahlenem Espresso durch den
    Widerstand der Membran. Du bekommst weder eine Crema noch einen
    anständigen Espresso, es wird nur Schaum gezaubert. Der Espresso
    aus einer Krupps Novo 964 ( Ebay ab 5€ ) ist bei sachgerechter
    Handhabung besser als das Getränk, daß Dir deine Wunschmaschinen
    mit Crema Membran ausspucken ( Mühle & frischen Kaffee vorausgesetzt).
    Gruss Roger
     
  10. #10 Bubikopf, 12.11.2006
    Bubikopf

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    @Carus!
    Die CC ist eine der besten Maschinen unter 500€!
    Einzig der Aluboiler und dessen Größe sind diskussionswürdig.
    Eine CC mit 300ml Messingkessel wäre wahrscheinlich so etwas
    wie eine Standardeinstiegsmaschine (wie derzeit die Silvia).
    Meistens steht jedoch die größte Fehlerquelle vor der Maschine.
    Wenn es nach 4 Wochen noch nicht klappt, weiterüben, es geht
    mit der Gaggia definitiv. Einschränkungen gibt es bei der CC
    nur im Handling ( Einkreiser, mäßiger Dampf, Temperaturkonstanz
    bei mehr als 2ml/s Bezug).
    Gruss Roger
     
  11. carus

    carus Mitglied

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    hallo Bubikopf,

    klar, die Fehlerquelle ist immer der, der auf den Knopf drückt. Das ist bei jeder ISS Mission so.
    Die Gaggia macht einen guten Kaffee, unbestritten. Aber es geht um die "feste, satte Crema" mit der Gaggia exclusiv bei diesem Typ wirbt und ein Markenzeichen setzt. Letzlich sind solche Aussagen für einen potenziellen Käufer ausschlaggebend und entscheidend. Und wenn nicht, enttäuschend.

    "Probieren Sie gerne und haben Geduld? Bei diesem Werbetext hätte ich bei der cc nix ausszusetzen...

    Gruß carus
     
  12. #12 MichaelV, 12.11.2006
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    Hi carus,

    nachdem sich dein Hilferuf-Thread etwas verselbständigt hat, schreibe ich mal hier: Wie ich mit einer technisch praktisch identischen Kombi (Gaggia Evolution, Rocky S) ausgezeichnete Crema bekomme, kannst du hier nachlesen:

    http://www.kaffee-netz.de/board/viewtopic.php?t=11665

    Ich habe auch über einen Monat gebraucht. Jetzt, mit der richtigen Mahlgutverteilungs- und -tampmethode und neuer, frischer Kaffeesorte klappt's perfekt.

    Michael
     
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