Gaggia Handhebler (LL), 70er Design Giuseppe de Götzen

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  1. Ole

    Ole Mitglied

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    Danke.

    Sag bloß, Du hast davon ein paar rumliegen. Ich dachte die Abdeckungen gibt es deutlich weniger als funktionstüchtige Pressostaten.
    Also ich hätte auch noch Interesse, falls Du mehr als eine hast.

    Ansonsten war der Plan, die vorhandene Abdeckung zu reparieren. Hat da jemand Ideen und Erfahrungen, wie man das Bakelit so kittet, das sich die ausgebesserten Stellen optisch gut einpassen?
     
  2. Ole

    Ole Mitglied

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    Ich konnte es nicht lassen und musste mir mal ein Manometer von innen ansehen. :rolleyes:
    [​IMG]

    Bevor es los ging, musste noch der Anschlusswinkel runter. Komisches Konstrukt: 1/8" Gewinde innen in den Anschluss des Manometers und dann ein 1/8" Winkel dran.o_O
    [​IMG]

    Zum Zerlegen mussten erste die beiden Schrauben außen an der Hülse raus und danach kann man das Manometer aus der Hülse ziehen, wobei die Dichtung zwischen Glas und Manometer auseinander bröselte.
    Weiter gings dann mit den beiden Schrauben an der Rückseite und nach dem die raus waren, konnte man die Mechanik entnehmen.
    [​IMG]

    Viel weiter gings dann aber leider auch nicht, der Rest war genietet oder gelötet. Außen rum liegt die Rohrfeder, welche an die Übersetzungsmechanik gekoppelt ist, die den Zeiger bewegt.
    [​IMG]

    An sich recht simpel: Der Übersetzungshebel, der das Zahnradsegment bewegt:
    [​IMG]
    [​IMG]

    Und das greift dann in das Zahrad, welches direkt auf der Achse des Zeigers sitzt. Wozu die Feder da noch den Zeiger zurückholt, weiß ich nicht. Eigentlich ist alles direkt gekoppelt und der Zeiger wird von dem Zahnradsegment vor und zurück bewegt.
    [​IMG]

    Das Ziffernblatt ist aus Blech und direkt bedruckt.
    [​IMG]

    Und nochmal alles zusammen:
    [​IMG]

    Eigentlich dachte ich, dass ich da was kalibrieren könnte, also ohne die Rohrfeder zu biegen. Weiß vielleicht jemand wie man das macht. Oder biegen die im Werk auch nur an der Rohrfeder rum, bis es passt?

    Grüße
    Ole
     
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  3. Gatz

    Gatz Mitglied

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    Ich würde den Zeiger abnehmen und bei 0 wieder aufstecken:)
    Sollte dies nicht möglich sein, würd ich an der Rohrfeder "rumbiegen".
     
  4. #64 Highfly, 19.11.2017
    Highfly

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    Das steht mir an meinem LSM Olympic Manometer auch noch bevor.
    Ich würde das so machen.
    Manometer an einem Kompressor/regelbaren Druckminderer anschliesen und dann den
    Bereich 0-1.8 bar simmulieren. Schaun ob und in welchem Bereich es Abweichungen gibt. Umso genauer das "Reverenz-Manometer ist um so besser. Zeiger dann neu positionieren. Wenn der Zeiger nicht im ganzen Band richtig anzeigt, würde ich die Genauigkeit auf den späteren Arbeitsbereich legen. So wie es aussieht kannst du bei dem Gaggia Manometer die "Übersetzung" und somit die Genauigkeit nicht verstellen. Also das sie bei 0.5bar genauso genau anzeigt wie bei z.B. 1,9bar. Aber vielleicht braucht sie das garnicht.
    Beim LSM Manometer kann man die Übersetzung, also den Hebelarm verändern.

    [​IMG]
     
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  5. Ole

    Ole Mitglied

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    Ich habe natürlich schon gemessen. Im jetzigen Zustand habe ich bei 1bar eine abweichung von -0.1bar und bei 2 bar stimmt die Anzeige. Eine einfaches Versetzen des Zeigers würde also nichts bringen, außer das es im relevanten Arbeitsbereich noch ungenauer wird.

    Im übrigen braucht man bei diesem Manometer den Zeiger gar nicht abzuziehen. Es reicht die Spitze vorsichtig über den Anschlag zu heben und ihn entgegen dem Uhrzeigersin zu drehen, bis das Ende des Zahradsegments erreicht ist. Dann kann man die Rohrfeder noch etwas weiter zusammendrücken und der Zeiger rastet mit seinem Zahrad aus und man kann ihn beliebig verstellen. Die Rohrfeder dabei schön auf Position halten und nach dem Verstellen wieder einrasten.

    Das wäre natürlich die Lösung aber so eine Möglichkeit habe ich hier nicht gesehen, außer man biegt dran rum. Aber irgendwie muss der Hersteller das Teil ja auch im Werk kalibrieren. Hmm...:confused:

    Die Rohfeder zusammen zu biegen funktioniert auch nicht wirklich, dabei schlägt man sofort mit dem Hebel an den Metallblock und kommt gar nicht erst in den Bereich einer plastischen Verformung.
     
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  6. Ole

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    Der Rahmen ist vom Strahlen und Lackieren zurück. Natürlich im originalen Orange. :rolleyes:

    Rahmen lackiert.jpg

    Grüße
    Ole
     
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  7. Ole

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    Ich habe zurzeit leider nur sehr wenig Zeit, um an der Maschine zu basteln aber ich wollte dem Kessel doch wenigstens mal sein frisch renoviertes Zuhause zeigen.:)

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    [​IMG]
    [​IMG]

    Grüße
    Ole
     
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  8. #68 Ole, 09.12.2017
    Zuletzt bearbeitet: 09.12.2017
    Ole

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    Nochmal zu den Handrädern der Dampf- und Wasserhähne und des Hauptschalters. Ein Knebel fehlte ja leider und für den muss ich nun irgendwie Ersatz beschaffen.

    Ich habe mir mal einen der in diversen Shops erhältlichen Nachbauten bestellt. Das propagierte Billigplastik ist es zwar nicht aber die Qualität der benutzen Pressform, ist offensichtlich sehr schlecht. Alle Kanten haben scharfe Grate und die Form des Knebel wurde nur sehr halbherzig nachgbildet. Die Rundungen auf der Vorderseite sind über Polygone angenähert, wodurch sie billig wirken.

    Die Farbe des Originals liegt ungefähr zwischen den RAL-Farbtönen perlweiß und seidengrau, der Nachbau ist hier wesentlich heller und fast ein reines Weiß.
    Hier der bildliche Vergleich:
    [​IMG]

    Außerdem ist beim Nachbau der Mitnehmer auf der Rückseite nicht vorhanden. Dieser wird für den roten Zeiger beim Hauptschalter benötigt, der die Stellung anzeigt.
    [​IMG]

    Allein durch den doch schon sehr großen Farbtonunterschied, kann man den Nachbau kaum zusammen mit den Originalknebeln verwenden. Komplett ersetzen ist auch nicht möglich, da ja der Mitnehmer für den Hauptschalter fehlt.
    Ich hatte noch ähnliche Handräder einer anderen Maschine bekommen. Eines davon, war in einem hellen Grauton, welcher sich aber nicht so stark vom Original unterscheidet, wie der fast weiße Nachbau.
    Hier mal der Vergleich:
    [​IMG]
    [​IMG]

    In der unteren Reihe ist links der Nachbau, mittig das Original und rechts der Knebel einer (vermutlich) Gaggia Tel2 (siehe hier Photogallery della Collezione Enrico Maltoni, immagini delle macchine da caffè d'epoca | Collezione Enrico Maltoni, Auf dem zweiten Bild schein rechts unten ein etwas beigerer Knebel einer LL angebaut zu sein. )

    Die obere Reihe sind zwei Knebel, die mir ein Freund per 3D Druck angefertigt hat. Links ist aus ABS gedruckt, rechts aus Resin. Der Resin-Knebel ist von der Struktur so fein, dass man ihn direkt verwenden könnte, allerdings ist das Material nur bis 60°C hitzestabil. Außerdem müsste man den Knebel im entsprechenden Farbton lackieren.

    Von der Firma atel gibt es die grauen Knebel auch als Nachbauten, siehe hier: http://www.atelgmbh.de/mi/13-055.jpg
    Leider habe ich noch keine Firma in Deutschland gefunden, die mir die Teile liefern kann.

    Summa summarum werde ich das fehlende Handrad am Heißwasserventil wohl durch den grauen Knebel der Tel2 ersetzen und hoffen, dass ich irgendwo mal einen originalen Knebel bekomme.

    Grüße
    Ole
     
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  9. Krotte

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    Hallo Ole,

    ich bin Neuling im Kaffee Netz und jetzt stolzer Besitzer einer Gaggia LL wie du sie hast - allerdings in grau - .
    Wenn ich den Handhebel nach Unten drücke strömt schon das Wasser/Kaffee aus dem Siebträger. Der Vorbesitzer hat so immer den Kaffee gemacht - aber eigentlich sollte doch das Wasser / Kaffee erst langsam durchlaufen wenn man den Hebel wieder entriegelt / loslässt. Bei mir bewegt er sich ganz schnell nach Oben.
    Was stimmt da nicht bzw. was mache ich da falsch ?
    Vermutlich erkennt man an dieser Frage den Anfänger - der ich auch bin.
    Über Hinweise was zu tun ist wäre ich sehr froh.
    Viele Grüße
    Krotte

    .
     
  10. Gatz

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    Hört sich so an als wäre das Mahlgut zu grob!
    Einfach mahl erheblich feiner mahlen und ggf. die Menge überprüfen.
     
  11. #71 Sansibar99, 26.03.2018
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    Und vor allem eine Mühle verwenden... wenn Du gemahlenen Kaffee kaufst, klappt das nicht ;)
     
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  12. Krotte

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    Danke für den Tip, ich probiere auch schon fleissig - allerdings habe ich noch keine Kaffeemühle, verwende also gemahlenen vakuumverpackten Kaffee. Ich habe auch den Zulauf am Ventil des Handhebelkopfes schon reduziert. Aber immer wenn ich den Hebel nach Unten drücke dann läuft relativ schnell der Kaffee aus dem Siebträger, die Wasserkammer läuft nicht voll und wenn ich loslasse schnellt der Hebel wieder nach Oben.
    Ich habe mit einem Blinddeckel den Siebträger verschlossen und es baut sich schon Druck auf - der Hebel bleibt dann unten, der Kolben ist also dicht. Auf einem Bild sieht man daß das Wasser an der Außenwand nach Unten strömt - ist das so korrekt ? Sollte es nicht verteilt über die Kolbenfläche kommen ?
    Bitte sagt mir wenn ich hier mit meinen Anfängerfragen an der falschen Stelle bin - ich hab halt "meine" Maschine gefunden und losgelegt !
     

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  13. #73 Sansibar99, 30.03.2018
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    Das vorgemahlene Kaffeepulver setzt dem Wasser nicht genug Widerstand entgegen. Das KANN so nicht gehen...
    Pulver zu grob und zu alt, nicht mehr genug Quellvermögen.

    Du brauchst eben eine Mühle ;)

    Zum testen: beim Kleinröster 250g frisch geröstete Bohnen (!) espressofein mahlen lassen. Aber das Pulver altert so sehr schnell... in Stunden!
     
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  14. #74 turriga, 30.03.2018
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    Auch eher "ungewöhnlich", mach vielleicht mal noch ein Bild von schräg unten auf die Dusche, um dies dann besser sehen zu können. Ohne Wiederstand durch das Kaffeemehl im ST "streut" das Wasser natürlich schon etwas, sollte aber dennoch nicht nur Außen fließen, auch Mittig kommen.
    Ansonsten alles wie von @Sansibar99 schon beschrieben beherzigen, vor Allem ne Mühle, sonst wird das nichts, mit ..........nem guten Espresso, trotz so schöner Maschine, wäre schade.
     
  15. #75 Sansibar99, 30.03.2018
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    Paul Pratt beschrieb auf Home-Barista mal dieses Problem bei den Duschen von Gaggia-Hebelgruppen. Er hat wohl eine zusätzliche Dusche eingebaut...
     
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  16. Jfh

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    wasn jetzt mit ole?
     
  17. #77 Ole, 30.03.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.03.2018
    Ole

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    Wie schon geschrieben wurde, ohne Kaffeemühle geht's nicht.
    Dein Kaffeemehl ist so grob gemahlen, dass schon die gut 1bar Überdruck des Dampfkessels reichen, um das Wasser da durch zu drücken. Der Federkraft des Kolbens kann es da erst recht nichts entgegen setzen und der Hebel schnellt ohne Gegendruck nach oben. Das Verhalten mit Blindsieb ist korrekt und damit sollte auch alles so funktionieren wie vorgesehen.
    Da das Wasser quasi durchläuft ergeben sich auch die Ausspülungen. Man kann zwar das originale, recht grob gelochte Duschsieb ersetzen aber Dein Problem ist das der fehlenden Mühle. Eventuell kannst Du später, wenn Du eine Mühle hast, auch das Zulaufventil noch weiter schließen oder das Duschsieb durch ein feineres z.B. von Cimbali ersetzen Gaggia Tell restoration - Repairs, Restorations & Mods - Page 6
    Bei mir funktioniert das orginale Duschsieb aber problemlos .

    Vielleicht machst Du einen eigenen Thread zu Deinen Fragen auf, hier im Restaurationsthread ist vielleicht nicht ganz der richtige Platz. ;)

    Bin da.:) Ich hänge nur leider aus Zeitgründen mit der Dokumentation etwas hinterher. :( Vielleicht finde ich über Ostern Zeit die zig Bilder des Zusammenbaus mal zu sortieren und hochzuladen.
    Dafür gabs schon Kaffee aus der Maschine.:cool:

    Grüße
    Ole
     
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  18. Krotte

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    Ich besorge mir jetzt den richtigen Kaffee - und dann eine Mühle. Vielen Dank und Frohe Ostern !
     
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  19. Krotte

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    Ich haben mir heute den richtigen Kaffee besorgt und es funktioniert !
    Noch eine leichte Ausspülung am Rand aber die stört nicht.
    Jetzt kann der Osterhase kommen
    Vielen Dank an Euch und ein schönes Osterfest
    Stefan
     
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  20. #80 norschtein, 16.10.2018
    norschtein

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    "Kommt, Kinder, wir rufen ihn mal alle zusammen: O-L-E !!!
    Vielleicht sitzt er ja gerade und kritzelt an der Doku...?"
    :)
     
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Thema:

Gaggia Handhebler (LL), 70er Design Giuseppe de Götzen

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