Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

Diskutiere Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Guten Abend zusammen, zuerst einmal vielen Dank für die tollen Beiträge und Hilfestellungen hier im Forum, welche ich in den letzen Jahren immer...

  1. #1 redorange, 25.09.2013
    redorange

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    Guten Abend zusammen,

    zuerst einmal vielen Dank für die tollen Beiträge und Hilfestellungen hier im Forum, welche ich in den letzen Jahren immer mal wieder als stiller Leser verfolgen durfte.

    Nachdem ich mich nun Schritt für Schritt weiter in die Welt des "Kaffeegenusses" begebe, interesiert mich mal eure Meinung:

    Ich habe mit den ganz einfachen und im Nachhernein grauenhaften Kapselmaschinen angefangen. Senseo: wurde nach 2 Wochen wieder verkauft, einfach nur grauenhaft. Dolce Gusto:etwas besser, wurde aber auch nach 1 Jahr wieder verkauft und dann habe ich angefangen mich dem richtigen Espresso zu widmen.

    Ich habe erstmal mit der "De’Longhi EC 330 S" angefangen und muss sagen mit der bin ich ziemlch zufrieden. Ich mahle den Espresso inzwischen mit der "Kaffeemühle KM 3873" von Severin selbst und muss sagen, dass es selbstgemahlen noch besser schmeckt.

    Meine Eltern haben jetzt eine "Gastroback 42609 Design Espresso Maschine" geschenkt bekommen und ich muss gestehen, dass ich nicht wirklich einen Unterschied schmecke...schmecken beide sehr gut.

    Ich habe bei beiden Maschinen den Nr 4, der Kaffeebrennerei und Monaco und Malabar von Fausto getestet (Nr4 und Malabar sind wirklich meine Lieblingssorten, danke an euch!).

    Mich würde nun eure Meinung interesieren: sind die Maschinen beide auf selbem Niveau, sodass man eine wirkliche Steigerung erst ab 1000€+ erwarten kann, oder ist guter und frisch gemahlener Espresso das Hauptkriterium?

    Ich freue mich auf eure Meinungen.
     
  2. #2 strauch, 25.09.2013
    strauch

    strauch Mitglied

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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Also die Espressoqualität steigt nicht mit dem Preis. Eher die Konstanz und der Komfort der Espressozubereitung. Während man bei günstigenmaschinen Temperatur surfen muss (und es schwieriger ist den perfekten Zeitpunkt zum Bezug zu erwischen), Aufheizen zum Aufschäumen und dann wieder entlüften. Geht das bei Zweikreisern und Dualboilern, automatisch bzw. einfach nebenher. Was man geschmacklich merkt in der Konstanz ist halt wenn die Brühtemperatur per PID kontrolliert wird oder durch einen Zweikreiser "stabiler" ist als bei kleinen Einkreisern. Wobei die Gastroback und die Delonghi ja eher ganz unten mitspielen. Aber wenn alles stimmt, dann kommt aus so kleinen Maschinen sehr guter Espresso.
     
  3. usguus

    usguus Mitglied

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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Beide Maschinen haben einen Crema-Siebträger. Die sind wohl damit auf dem selben Niveau. Eine Steigerung würde ich mit einer Gaggia Classic mit normalen Sieben und einer guten Mühle (z.B. Graef CM800 oder besser) erwarten. Beides kostet nicht die Welt -- mit ca. 600 bis 700 Euros bist du dabei.
     
  4. face

    face Mitglied

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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Ja, ab einem bestimmten Punkt gehts hauptsächlich nur noch um Komfort und konstante Ergebnisse. Allerdings geht bei dir vielleicht noch was... du merkst auch geschmackliche Unterschiede, die bei teureren Maschinen vor allem durch positiveres Temperaturverhalten und einen besser gesteuerten Brühdruck kommen. Sprich du bekommst zum Beispiel mit einer Preinfusion noch besseren Kaffee hin und da gibts ja auch wieder Abstufungen. Da geht schon noch was. Der Kaffee schmeckt dann zum Beispiel runder, nicht mehr so scharfkantig, und die einzelnen Aromen lassen sich anders herausschmecken.
    Gerade der Sprung auf exakt geregelte Temperaturen und einen ordentlichen sanften Druckaufbau bringt dich weiter, alleine schon weil zum Beispiel letzteres Channeling-Probleme stark reduziert; auch Microchanneling, was du so vielleicht nicht siehst weil sich die Kanäle da schnell wieder schließen, du aber dann wässrige Anteile mit rein bekommst oder keinen richtig schön öligen Kaffee.

    "Komfort" ist aber definitiv nicht zu unterschätzen. Wenn du die Temperatur genau einstellen kannst bekommst du ganz automatisch einfach deutlich besseren Espresso, weil du eben genau die richtige Temperatur für die Bohne wählen kannst. Der einzelne Goodshot den man schon mal hat wird dadurch nicht besser, aber im Gesamtbild steigt die Kaffeequalität deutlich weil einfach in viel mehr Espressotassen was gutes landet!

    Im Endeffekt zählt was im Sieb passiert und das ist Druckverlauf und Temperaturverlauf. Da ist vielleicht eine teurere Maschine auch nur zufällig besser weil zum Beispiel die Temperatur im Sieb langsamer abfällt und darf deswegen bevorzugt werden. So kommt es dass ich aus der Pavoni schon so gute Ergebnisse getrunken habe wie aus einer Speedster (bei exakt selben Kaffee, quasi gleiche Tüte) - nur dass du bei der Speedster eben jedes Mal einen perfekten Kaffee hinbekommst und der nächste bei der Pavoni wieder einen Tick anders schmeckt oder vielleicht auch ganz daneben ist.
    Kurzum: eine teurere Maschine kann deine Kaffeequalität durchaus steigern! Es muss aber die richtige sein, nur teuer ist nicht gleich besser.
     
  5. #5 mcblubb, 26.09.2013
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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Mit dieser Maschinengruppe habe ich mich persönlich nur wenig außeinandergesetzt.

    Ein Kollege hat sich auf meine Empfehlung eine Gaggia CC fürs Büro gekauft und (entgegen meiner Empfehlung) eine Gastroback (keine AHnung welche, sieht aber so aus, wie die o.g..

    Er betreibt beide Maschinen mit Espressopads von Fausto. Aus der GB kommt nur Schrott mit der CC gehts eigentlich.

    Ich vermute daher, dass mit der Kombination Einkreiser + gescheite Mühle ein geschmacklicher Zugewinn erreichbar ist . Und das sollte im Bereich 500-700€ machbar sein.

    Gruß

    Gerd

    BTW: teure Geräte bewegen sich in anderen Dimensionen als die von Dir genannten 1.000€;-)
     
  6. #6 strauch, 26.09.2013
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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Ich muss sagen ich hab die Frage verstanden, als Unterschied zwischen ordentlichen Einkreisern, Zweikreiser oder Dualboiler, also im Bereich 500, 1000 und 1500€.
    Klar Cremasiebe helfen nicht. Aber wenn ich soetwas sehe: http://www.kaffee-netz.de/espresso-und-kaffeemaschinen/75322-pimp-my-saeco-aroma.html dann glaube ich das da sehr guter Espresso raus kommt.
     
  7. #7 mcblubb, 26.09.2013
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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?


    Dann hast Du die Frage falsch verstanden. Es geht um Delonghi und Gastroback auf einem Level und besser wirds erst ab 1.000€.

    Gruß

    Gerd
     
  8. #8 strauch, 26.09.2013
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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Ja hab ich wirklich, musste ich grade noch mal in Ruhe lesen :). Wobei die Frage wie wichtig ist frischer und guter Kaffee noch unbeantwortet ist.

    Wobei ich sagen muss das für mich ein Siebträger erst ein Siebträger ohne Cremasiebe ist. Eine Maschine mit Cremasieb o.ä. oder so 50€ Teile von Lidl, das ist dann eher Spielzeug.
    Dann bekommt man aus einer Gaggia CC, Ascaso Basic etc. mit einem frischen Monaco von Fausto mit Sicherheit was besseres, als aus einer Vivaldi, wenn ich da vor gemahlenen Lavazza aus dem Supermarkt reinfülle.
     
  9. #9 yoshi005, 26.09.2013
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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    @redorange: Das schwächste Glied in Deiner Kette ist die Mühle, mit der Du mit ziemlicher Sicherheit kein espressotaugliches Mahlgut erzeugen kannst. Hier ist die Graef CM 800 vermutlich die unterste Grenze (habe die Mühle nie verwendet).

    Zweiter Schwachpunkt, der hier genannt wurde, ist, dass beide Maschinen meines Wissens Crema-Siebe verwenden, mit denen man keinen echten Espresso brühen kann. Wenn Du die rausnehmen kannst und vernünftiges Mahlgut verwendest (andere Mühle), sollte bei beiden Maschinen schon ein besserer Espresso erzielbar sein.

    Ansonsten ist für mich die günstigste vernünftige Einstiegsmaschine eine Gaggia Classic (ohne Crema-Siebe), die ab ca. 250 EUR zu haben ist.

    Ich war war auch jahrelang mit ähnlichem Equipment wie Du es verwendest glücklich. Dann habe ich das Kaffeenetz entdeckt und einiges über Kaffee gelernt. Heute könnte ich die "Plörre" von damals nicht mehr genießen...

    Gruß, yoshi
     
  10. dieBea

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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Nee, die Fragen waren:
    1. ob die DeLonghi und die GB "auf einem Niveau" sind und eine Steigerung des Geschmacks erst bei deutlich höherer Investition möglich ist
    2. macht die Maschine den Espresso oder die Bohne?

    Mindestens zur Beantwortung von 1. müsste jemand die beiden Maschinen kennen, wenn ich nicht irre.
     
  11. #11 yoshi005, 26.09.2013
    yoshi005

    yoshi005 Mitglied

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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Um auf die Fragen einzugehen (ohne die Maschinen persönlich benutzt zu haben):

    1. Das Niveau ist bei beiden nicht ausgereizt, weil die Mühle die Mindestanforderungen nicht erfüllt und (vermutlich) Crema-Siebträger eingesetzt werden. Beide Maschinen werden an ihre Grenzen stoßen, was die Temperaturstabilität angeht (vermutlich leichtes Plus bei der Gastroback). Eine geringfügig höhere Investition (Gaggia Classic) wird das Niveau sehr deutlich steigern, wenn eine geeignete Mühle angeschafft wird.

    2. Natürlich macht die Bohne den Espresso. Das Equipment muss aber in der Lage sein, das Pulver so zu mahlen, dass eine Bezugsdauer von ca. 25 sec bei 25ml erzielt wird (ohne Cremasieb). Das schließe ich bei dieser Mühle aus.

    Gruß, Yoshi
     
  12. #12 S.Bresseau, 26.09.2013
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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    @redorange Ja, da ist noch viel Platz nach oben, was aber, wie die meisten schon geschrieben haben nicht an Deiner Maschine alleine liegt.

    Das Wichigste ist die Bohne, gefolgt von der Mühle. Erst dann kommt die Maschine.

    Zur Bohne: Hier im Forum gibt es viele Tipps für wirklich gute Kaffeebohnen. Oft empfohlen wird gerade für Einsteiger z.B. Parotta Gran Crema, den ich auch mag.

    Zur Mühe: Schau Dir mal dieses Thema an
    http://www.kaffee-netz.de/webseiten...r-servicezeit-kaffeem-hlen-im-praxistest.html
    Selbst der "Sieger" ist eine für wirklich guten Espresso unbrauchbare Mühle, deine Gastroback liegt ungefähr in der Liga der getesteten Modelle. Gute Mühlen beginnen wie bereits geschrieben bei ca. 120 Euro neu (Graef CM800)

    Zur Maschine: Die Cremasiebe, die beide von Dir genannten Maschinen haben, erzeugen keine wirkliche Crema, sondern nur Luftschaum. Fast alle preiswerten Haushaltsmaschinen haben solche Siebe, für manche Geräte gibt es auch "klassische" Siebe. Dazu müsstest Du Deine mal ausmessen, vielleicht gibt es Alternativen.

    viele Grüße
    Stefan
     
  13. #13 espressionistin, 26.09.2013
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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Severin. :-D

    Ändert aber nix daran, dass die Mühle nicht wirklich espressotauglich ist.
    Wobei - bei den vorhandenen Maschinen (zumindest bei der DeLonghi, ich kenne das Vorgängermodell aus eigener Erfahrung) mit Cremafunktion fällt das möglicherweise gar nicht mal weiter auf.
    Bedingt durch diese Cremafunktion kann man das Pulver gar nicht so fein mahlen, wie man für eine perfekte 25/25 Extraktion müsste. Dann bringt die Maschine nämlich gar nix mehr durch den Mechanismus durch.
    Ergo mahlt man deutlich gröber, damit überhaupt was durchkommt, ist dann aber weit jenseits eines optimalen Geschmacks. Da ist dann noch deutlich Luft nach oben geschmacklich, die man aufgrund der technischen Einschränkungen dann aber gar nicht ausnutzen kann.

    Letzendes muss also alles passen, die Mühle muss espressotauglich sein, die Maschine darf (u.a.) keine Cremasiebe haben. Die sind dafür gemacht, aus schlechtem Mehl was zu extrahieren, was nach Espresso aussieht, sind bei gutem Rohstoff (Kaffee) aber definitiv kontraproduktiv.

    Ich würde den geschmacklichen Unterschied also definitiv nicht an teuer oder günstig festmachen. Zumindest nicht bei den genannten Geräten oder ähnlichen in der Preisliga. Was aber nicht heißt, dass es ihn, den Unterschied, nicht auch in Abhängigkeit der Preislage geben kann. Eine DC mini schmeckt (mir) immer noch besser als eine Gaggia, aber das ist eine gaanz andere Baustelle:).
     
  14. #14 S.Bresseau, 26.09.2013
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    erwischt :oops:
    Ich hatte sie optisch mit der GB verwechselt und eigentlich gesehen, dass sie nicht in der Liste der getesteten Mühlen ist. Aber ich vermute, dass sie nicht wirklich besser ist.
     
  15. #15 coffeebo, 07.10.2013
    coffeebo

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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Tolle Diskussion. Meine Frau gehört leider auch zu denen, die sagen, es komme nicht auf die Ausrüstung an und eine gute Barista könne mit niedrigpreisigen Geräten perfekten Kaffee machen.

    Zum Glück habe ich hier einige gute Argumentationen dagegen gefunden! Danke
     
  16. #16 Koffeinius, 07.10.2013
    Koffeinius

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    AW: Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

    Wenn es wirklich um "Kaffee" geht, dann geht das auch durchaus. Frenchpress oder Aeropress plus kleine Porlex Handmühle = ~60€.

    Bei Espresso wird das ganze schon teurer.
     
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Geschmacklicher Unterschied zwischen günstigen und teuren Geräten?

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