Gründung eines Dorfcafés

Diskutiere Gründung eines Dorfcafés im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; dass "die winzige Tasse für zweifuffzich nicht mal voll" war. Wenn italienisch, dann richtig - alles über 1.20 für nen Espresso ist schlicht dumm...

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  1. joost

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    Wenn italienisch, dann richtig - alles über 1.20 für nen Espresso ist schlicht dumm und gerade mal kurzfristig gedacht. Günstiger & guter Espresso am Tresen macht auch in Deutschland (zumindest in Bayern) die Bar voll. Überteuertes Zeug braucht keiner außerhalb der "guckmalichweissnichtwohinmitdemGeld"-Szenekneipen und wird gemeinhin als gierig bewertet.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, gings Dir ja um ein ergänzendendes Angebot, kein entweder - oder, korrekt?
    Also: eine Espressomaschine macht guten Espresso und darauf basierende Getränke. Für normalen deutschen Bliiemschngaffee (oder gar Dobblbliiiiemschngaffee) nimmst Du was anderes. Das beginnt bei der Bohne und endet bei der Zubereitung.
     
  2. #22 Wrestler, 18.04.2018
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    die Pratika hat einen guten kessel, ein normaler bezug leert ja nicht gleich den kessel.
    der tank fasst ebenfalls 3 L und dürfte wohl erstmal reichen.

    ein doppelter entzieht dem kessel ca 60 ml, dann noch ein wenig dampf, bei cappucino.
    das ist bis zum nächsten bezug wieder heiß.
    man entnimmt ja keine riesigen mengen.

    die optik finde ich jetzt auch eher gastro mäßig.
    bei der mühle würde ich nicht zu klein starten.
    hängt evtl auch von deinen fähigkeiten ab.
    mengen automatik bzw. bezugstatsten sind sicherlich von vorteil.

    für teewasser würde ich den heißwasser auslass nicht verwenden.
    da tut's auch ein wasserkocher und nach deiner schilderung kommt's nicht unbedingt auf geschwindigkeit an.

    wie gesagt, 12 cappucino am stück waren mit der pratika schnell gemacht.
    da ging nix in die knie und es gab auch keine probleme mit der temperatur.
    hier ist dann eher die frage, wie du 12 tassen vorwärmst?
    so riesig ist die tassen ablage leide nicht, sollte aber händelbar sein.
    bisschen heißwasser und auch das ist schnell möglich.
     
  3. #23 turriga, 18.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2018
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    Naja, 1,20 ist schon sehr ambitioniert, inzwischen ja sogar für (Nord-) Italien. Ich bezahle "gerne" auch das Doppelte, wenn denn die Qualität stimmen würde. Bei einem kleinen Dorf-Cafe wirst du (im Gegensatz zu Stadtteil-Café oder Italo-Tanke) kaum über Umsatz kostendeckend arbeiten können.
     
  4. #24 yoshi005, 18.04.2018
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    Für den Einsatzzweck würde ich auch eine kleine Gastromaschine à la LSM kaufen und die aus dem externen Tank betreiben. Die Haushaltsmaschinen mit kleinem Tank sind bei etwas größerem Andrang schnell nervig. Der Tank ist immer genau dann leer, wenn es schnell gehen muss. Dann lieber eine Maschine, die das Wasser aus dem 10L-Tank saugt und Abwasser in ein Fass, das man täglich leert. Alles andere ist in meinen Augen Spielzeug.

    Hier gibt es doch immer mal wieder komplett überholte Gastronomiemaschinen, oft unter 1.000 EUR. Wenn die Restauration gut dokumentiert ist, kann man bedenkenlos zuschlagen. Und wieder ohne großen Verlust verkaufen, wenn etwas schief geht.

    Mit einer Profimaschine hast Du auch noch etwas Luft nach oben, wenn das Café gut läuft.
     
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  5. #25 mr.smith, 18.04.2018
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    1,50-1,80€ ist für mich die Grenze für authentischen, guten Espresso.
    Da trinke ich dann auch gerne zwei oder drei, wenn er gut ist.
    Über 2€ trinke ich max. einen (meist keinen)
    Über 2,5€ sicher nicht !

    Will sagen - ich lasse immer mehr Geld im Geschäft,
    wenn Preis-Leistung für mich stimmen.
    Wenn nicht - gehts für mich ums Prinzip.
    Wenns jemanden Knauserig erscheint - auch ok.

    .
     
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  6. #26 yoshi005, 18.04.2018
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    Kommt auf das Rohmaterial an. Hochwertiger 3rd Wave-Espresso mit Herkunftsnachweis kann gerne bis 2,50 kosten, ohne zahle ich nicht mehr als 1,50.
     
  7. #27 joost, 18.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2018
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    Du vielleicht, aber 96% der anderen recht wahrscheinlich nicht, und dann bleibt die Entscheidung: verkaufe ich 5 GUTE* Espressi am Tag an wohlhabende Enthusiasten oder 50-100 GUTE* Espressi ans normale Publikum. Das wäre zunächst eine recht einfache Kalkulationsfrage.

    Bei 2.50 kommt noch was dazu: solche Preise werden gemeinhin höchstwahrscheinlich als gierig empfunden ("der spinnt doch", wie oben beschrieben) und abgesehen davon, dass der Absatz gegen null geht: die wenigsten wählen gerne einen als gierig empfundenen Tauschpartner; wer als gierig empfunden wird, dem unterstellt man in der Regel auch -> grundsätzlich als Hauptmotivation Gewinnmaximierung. Und wer nur auf eigene Gewinnmaximierung achtet, der spart zwangsläufig bei der Qualität der Produkte, so zumindest die vollautomatische Heuristik der meisten. Das mag dann auch zusätzlich negativ fokuslenkend sein (Haar in der Suppe suchen).
    Fair empfundene Tauschpartner werden bevorzugt, das belegt zumindest die Forschung aus der Austausch (Spiele)theorie, das ist auch für die meisten empirisch sehr leicht nachvollziehbar.

    Die Frage ist also auch: welchen Eindruck möchte ich bei meinem Publikum hinterlassen? Und zwar nicht bei der kleinen dickgeldbeuteligen "habs ja"- Klientel, es sei denn, sie ist die Zielgruppe. Am Strand war sie das offenbar nicht. Die Bauchlandung war Programm, aber am Espresso und der Maschine selbst lag das wahrscheinlich eher nicht.

    Meine persönliche Schmerzgrenze liegt bei 1,50 für einen GUTEN* Espresso. Und wenn ich mir anschaue, welchen Umsatz ein solches Geschäftsmodell generiert, dann scheinen da viele ähnlich zu reagieren.

    Ich vermute, dass Du da jetzt eher nicht zur geplanten Zielgruppe des TE gehörst.


    Ich kenne dazu keine Untersuchung, aber genau diese Einstellung dürfte mehrheitsfähig sein, also für das große Publikum gelten. Das kann man jetzt für sein Geschäftmodell ausnutzen oder bewusst ignorieren, je nach Ziel.

    ____________________________
    * "Gut" im Sinne von: erkenne ich aus Italien wieder. Das ist hochwahrscheinlich für die meisten die Referenz.
     
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  8. NiTo

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    Nein, das Wasser wird ja nicht im Tank erhitzt, sondern im Kessel, und Wasser musst du nachfüllen wenn der Tankinhalt zur Neige geht - der Kessel wird ja nie vollständig geleert ;).
     
  9. #29 frizzzcat, 18.04.2018
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    Hmmmm...war grade in Italien- immer noch gute Espressi für 80 cent zu kriegen.
     
  10. joost

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    seufz!!!
    Ich wohne falsch :/
    Andererseits ist das vielleicht besser fürs Herz - unter 1.- € trinke ich immer die dreifache Menge :p
     
  11. #31 turriga, 18.04.2018
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    Aha, du glaubst also ernsthaft, dass unter den gegeben und ja beschriebenen Voraussetzungen (3000-Einwohner Dorf, Kenntnisse des Themen-Erstellers, der Equipmentfrage) bis 100 GUTE Espressi täglich produziert, nachgefragt und dann auch tatsächlich verkauft werden können Wäre erstaunlich und wohl wenig realistisch!
    Müsste wohl ne Tourismus-Hochburg mit viel Laufkunfschaft sein!
     
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  12. joost

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    ich gebe zu, ich hatte grad das Strand-Szenario des Bauchlanders vorm inneren Auge. :oops:
    Allerdings lassen sich die Verhältnisse wahrscheinlich auch grob aufs Dörflein übertragen:
    Was solls werden? 2 Bezüge* a 2.50 (mitsamt dem Nimbus "boah is die teuer") oder lieber 30 für 1,50?

    __________________________________________________________
    * ich gehe davon aus, dass der Anteil an bauschbärtigen karobehemdeten Riesenzwergen (vulgo: Hipster) in solchen Gemeinden eher niedriger ist
     
  13. #33 Kaffkaesk, 18.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2018
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    Meine Güte, wart ihr schon wieder fleißig seit gestern!

    Also nur kurz zum Verständnis: Es gab bis vor einem Jahr ein Café im Ortskern. Dort wurde der Kaffee (Latte und die ganze Palette) im VA produziert, war aber viel zu schwach, entweder weil die Bohnen zu alt waren oder warum auch immer, jedenfalls meinte die Betreiberin, sie könne da leider nichts variieren. Das Café war aber trotzdem gut besucht. Nun muss man ja nicht die Alternativlosigkeit der Leute ausnutzen und schlechte Qualität anbieten, bloß weil man's kann.

    Das Café mit den winzigen Tassen für zweifuffzich am Ortsrand (nicht am Strand, Jena liegt doch ein Stück von der Ostsee entfernt) hätte wahrscheinlich auch bei 50 cent pro Tasse keine Chance gehabt, einfach wegen der Abgelegenheit, Solche Lagen kann man sich höchstens als Sternekoch erlauben, wenn die Leute von weit her zu einem pilgern.

    Die SABs gefallen mir schon - sie haben vor allem den Vorteil, dass sie - da neu - mit einer Gebrauchsanweisung kommen. Muss mal schauen, ob's hier in der Gegend irgendein Wochenendseminar gibt, wo man in die Feinheiten dieser Maschinen eingewiesen wird. Kann ja nicht sooo schwer sein. Zu Hause hab ich eine Maschine mit Durchlauferhitzer. Also, die mach ich an, wenn ich einen Espresso will und schalte sie danach wieder aus.

    Ich brauche sowieso zwei Mühlen, weil ich ja auch Filterkaffee anbiete und nicht dauernd am Rädchen rumdrehen will. Der Kaffee aus der Moccamaster bleibt aber doch deutlich hinter meinem Handgefilterten zurück. Bin da nicht ganz so begeistert wie viele Rezensenten. O.k., wenn man nach dem ersten Wasserschwapp ausschaltet, ein bisschen umrührt und quellen lässt, bevor man wieder anschaltet, geht's. Aber da kann man auch gleich handfiltern :)

    Ich werde im Sommer auch Coldbrew anbieten. Das ist sensationell lecker und schont die Rentnermägen.
     
  14. #34 nobbi-4711, 18.04.2018
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    Bis zu 40 Sitzplätze, und dann eine 1gr Tankmaschine? Die auch noch Kaffeegetränke machen soll? Da würde ich aber schon ne Nummer größer einsteigen... eine Festwasserzuleitung und was 2gruppiges sollte es schon sein. Abwasser kann vorerst in einen Eimer. Wenn das Ganze keine Dorfkneipe, sondern ein Cafe werden soll (mit hauptsächlich Kuchenangebot), dann sollte die Kapazität der Maschine auch die Absichten des Betreibers signalisieren. Da brauchts kein Space Shuttle, aber ne ernsthafte Maschine sollte es schon sein. Zumal hier schon richtigerweise bemerkt wurde, dass der Umsatz meistens stoßweise kommt.
     
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  15. lumi

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    Wenn jemand zur Tür reinkommt Maschine anschalten wird nicht klappen. Eine halbe Stunde Aufheizzeit sollte schon drin sein.
     
  16. #36 frizzzcat, 18.04.2018
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    Also ab in den Süd-Osten von Italy. Weiter hoch wird der Caffé zwar nur um 20 cent teurer, aber um 3 euro Saurer.
    Die haben sich auch bezüglich Kaffeegeschmack einer strammen Germanisierung unterworfen. ;(
     
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  17. joost

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    Bis jetzt konnte ich mich noch zurückhalten, die Pavoni anzusprechen :D

    Nein, im Ernst: Abschalten ist in absehbaren Flautezeiten am ehesten noch mit Maschinen von der Art der (vorher von mir falsch verlinkten) MiniVivaldi oder ähnlichen Maschinen möglich.
     
  18. #38 turriga, 18.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2018
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    "Dann geh doch zu Netto!":D
    Nein, ernsthaft, daher vielleicht nur nochmal zu Verdeutlichung:
    ich ganz persönlich trinke lieber gar Keinen, oder besser auschließlich nur einen GUTEN, dann auch für 2,00 €,
    als etwa 3 Schlechte (x 0,80 € ), für in Summe dann 2,40 €.
    Dies hat dann auch nicht das Geringste mit Kaufkraft, Wohlhabend..... oder nicht,.....zu tun, spar ja dann sogar noch Geld ;).

    Außer auf Reisen, da bin ich viel zu neugierig und probiere dann nach Empfehlung (etwa von hier aus dem KN) oder nach optischen Eindruck (Bohnensorte, Maschine, Sauberkeit,.....) oder sollte auch mal in Muc oder direktem Umland etwas Besonders empfohlen werden (wie etwa Cafe´ Bla, MvM,...besonders gerne auch dunkel Röstungen).

    Da ich sowohl zuhause, als auch in der Arbeit Bohnen vom Kleinröster (Allgäu) und HH verwende, stellt sich die Frage dann ja auch fast nur auf Reisen.
    Aber meine Erfahrung in der Arbeit über die letzten Jahre ist auch, dass nur ein relativ kleiner Teil derer, die diese Qualität auch wirklich zu schätzen wissen, diese dann auch immer und ausschließlich suchen und nutzen, die Meisten doch mitunter auch die Bequemlichkeit eines Automaten vorziehen (aufgrund auf gleichem Stockwerk vorhanden wie AP, oder gar in kein anderes Bürogebäude laufen zu müssen, lieber Kollegenschnack mit Nicht-Kaffe-Trinkern in unmittelbarer Küche als,....) , sogar trotz signifikant höherer Kosten, da ja keine Gewinnerzielung hier vorliegend.
     
  19. #39 Kaffkaesk, 18.04.2018
    Kaffkaesk

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    Mal ne vielleicht blöde Frage: Ihr benutzt so was ja auch zu Hause. Lasst ihr die Dinger dann den ganzen Tag an? Ich meine, bei 2kw wäre das ja, als würde man mit Ölradiator die Wohnung heizen. Was habt ihr denn da für astronomische Stromrechnungen?
     
  20. Tahoma

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    Die 2kW beziehen sich auf den Anschlußwert. Wenn die Maschine heizt, nimmt sie diese Energiemenge auf. Aber sie heizt nur dann, wenn die Kesseltemperatur unter den Sollwert gefallen ist. Wie oft das der Fall ist, hängt vom Wärmeverlust ab, z.B. ob der Kessel isoliert ist. Ein üblicher Wert für eine betriebsbereite Haushalt-Espressomaschine (im Standby) ist 40W/h.
     
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