GS/3 MP Temperaturstabilität (neues Modell)

Diskutiere GS/3 MP Temperaturstabilität (neues Modell) im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo! Bei einem geplantem Upgrade (von Bezzera Magica) stehe ich nun vor der Wahl zwischen der neuen MP- und der AV-Variante der GS3. Aufgrund...

  1. #1 caipimouse, 11.04.2019
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    Hallo!

    Bei einem geplantem Upgrade (von Bezzera Magica) stehe ich nun vor der Wahl zwischen der neuen MP- und der AV-Variante der GS3. Aufgrund niegriger Bezugsmengen (unter der Woche max. 4 shots/Tag) tendiere ich momentan eher zur MP, da ich hier die Möglichkit einer variablen Preinfusion habe, Autovolumetrie macht m.E. eher bei größeren Mengen Sinn. Druckprofilierung per se interessiert mich momentan weniger.

    Nun habe ich allerdings sowohl in einem englischsprachigen Forum gelesen, wie auch in mehreren Videos gesehen, dass beim Bezug (z.B. PI mit 3 Bar bis zur Sättigung des Pucks, dann 9 Bar) die Temperatur auf der Anzeige um bis zu mehrere Grad Celsius abfällt.
    Sollte dies tatsächlich so sein, wäre das natürlich ein absoluter Minuspunkt (aufgrund der Temperaturstabilität nimmt man ja gerade die GS3) und ich würde doch zur AV-Variante greifen.

    Kann jemand von euch vielleicht aus der Praxis berichten oder hat sogar gemessen ? Oder ist für meine Zwecke dann doch die AV die bessere Wahl ?
     
  2. #2 Aeropress, 11.04.2019
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    Und? Die Anzeige zeigt ja das an was ein Sensor misst eventuell korrigiert um einen Offset. Ich kenn die GS3 nicht aber wo sitzt denn da der Sensor woher das PID die Daten bezieht, wenn im Kessel dann ist das ja völlig normal, daß da was sinkt wenn kaltes Wasser nachströmt um das Bezugswasser zu ersetzen. Das ist dann aber nicht die Temperatur die während dessen das Wasser im Brühkopf noch hat. Sorgen müßte dir das nur machen wenn der Sensor die Daten in der Brühgruppe selber misst und dort ein Abfall ist. Ich sehe da auch keinen Zusammenhang zur Variante der Maschine. Bei der einen Variante hat nur wohl irgendeiner gemeint was zu erkennen und missinterpretieren zu müssen. ;) Ich denke mal da die LM Ingenieure sicher so schlauer sind irgend ein Schlaumeier irgendeines Forums brauchst Du dir da keine Sorgen machen.
     
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  3. #3 Alexsey, 11.04.2019
    Zuletzt bearbeitet: 11.04.2019
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    Es gibt im GS/3 Thread hier im Forum auch Berichte dazu (Seite musst Du schauen). Das neue Conical Ventil lässt, um den Bereich der Einflussnahme auf den Druck zu vergrößern (im Vergleich zur alten MP), Wasser in die Abtropfschale ab. Dadurch pumpt die Maschine deutlich mehr kaltes Wasser in den Kessel nach, als für den Espresso benötigt wird. Es gibt hier also einen ganz klaren Unterschied zur AV Variante. Das von Dir beschriebene Problem tritt dann auf, wenn man eine sehr langsame PI machen will, weil hier eben quasi sehr viel Wasser daneben läuft. Wie weit dies tatsächlich Einfluss auf die Brühtemperatur hat, müsste man einem Scace Device gegenchecken (da Temperatursensor nicht in der Brühgruppe sitzt, allerdings das Brühwasser aus dem Boiler kommt). Ob das schon einer gemacht hat, weiß ich nicht.

    Wenn Dich das stört entweder AV nehmen oder nach einer alten GS/3 ohne neuem Ventil Ausschau halten.

    Grundsätzlich MP wenn man spielen will und AV wenn man höchstmögliche Reproduzierbarkeit will. Zwecks Durchsatz sehe ich da keinen Umterschied.
     
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  4. #4 Aeropress, 11.04.2019
    Zuletzt bearbeitet: 11.04.2019
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    Ohne Scace ist das nicht zu beurteilen, da die Ingenieure bei LM aber sicher nicht blöd sind halte ich es fast für ausgeschlossen, daß das ein echtes Problem ist. Ist eher ein kosmetisches Ding weil das System Kesseltemperatur - Offset nicht während der Bezugphase realistisch ist, muss es ja auch nicht solange man vor dem Bezug die Temperatur kennt, wird mehr Wasser verbraucht sieht man das halt stärker, aber ich bin da sehr sicher das hat man im Werk getetstet, daß die reale Brühtemperatur stabil ist. Das "Phänomen" hat auch fast jeder einfache PID Dual Boiler oder Eínkreiser zumindest bei ehrlicher Anzeige ;), je größer der Kessel desto weniger fällt es halt auf. Aber es hat keine reale Relevanz, weil das während dem Bezug nur das Geschehen im Kessel wiederspiegelt aber jetzt nicht mehr an der Brühgruppe.
     
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  5. #5 caipimouse, 11.04.2019
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    Danke für eure Antworten!

    Was mich wundert ist, dass bei der AV-Variante die Temperatur auf dem Display nur um ~0.2 C° schwankt (auch hier wird dem Boiler ja Wasser entnommen), bei der MP wie angesprochen eben um mehrere Grad. Aber da das Wasser für den Bezug ja schliesslich aus dem Boiler stammt, müsste es doch auch dementsprechend kühler sein ?!
     
  6. Fifty4

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    Nimm die MP, Deine Sorgen sind unbegründet. Die GS3 ist durch Ihr Konzept (Brühgruppe über Schwanenhals, Hitze steigt nach oben, deshalb der Hals, direkt am Brühkessel, deshalb geringer Offset) sehr temperaturstabil. Du kannst sogar mit der Temperatur feinjustieren, je nach Röstung. Das die Temp abfällt im Display wurde oben schon richtig beschrieben. Bei Deinem Trinkprofil ist Sie perfekt. Mit der langen PI bei 3Bar kannst Du feiner mahlen ohne dass es zur Überextraktion kommt. Bei Festwasser und zusätzlich geschaltetem Magnetventil (ohne Rota) ist die AV allerdings genauso empfehlenswert.

    Du wirst es nicht bereuen, ich brauche morgens keinen Kaffee mehr um wach zu werden, sondern werde wach um Kaffee zu trinken;)
     
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  7. ryk

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    @caipimouse: schau mal in diesen Beitrag. Da hatte ich meine Messergebnisse einstmals geschildert. Ich hoffe das hilft weiter.

    Meine Empfehlung: MP sofern helle Röstungen und damit auch längere PI & Druckverläufe für Dich relevant sind. Den Temperaturabfall bei intensiver PI kann man schnell nachregeln und z.B. anstatt mit 92 mit 93 oder 94 Grad den Bezug starten. Dann passt es über den Zeitverlauf. My 2 cents...
     
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  8. #8 Alexsey, 11.04.2019
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    Ja, „aber“ die MP erzeugt ebenden geringeren PI Druck durch Wasserverlust. Sie braucht also bei Bezügen mit langer PI ein Vielfaches an Wasser als eine AV. Folge: Temperaturabfall im Boiler. AV braucht wenig Wasser: kaum Tempabfall im Boiler
     
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  9. #9 Aeropress, 12.04.2019
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    Ist der von dir? Sehr schön. :)
     
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  10. jomuc

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    Die GS3 besitzt ein Feinmischventil um das zufliessende Wasser zum Brühboiler vorzuheizen.
    Das zufliessende Wasser wird gesplittet und zum Teil durch einen Wärmetauscher
    im Dampfkessel geleitet. Mit dem Feinmischventil wird das Verhältnis zwischen dem
    kalten und vorgewärmten Wasser eingestellt.

    Bei meiner AV war das nicht richtig eingestellt - und es geht auch nicht perfekt, da der
    Durchfluss-Widerstand des Ventils zu groß wird, wenn mann in Richtung 90 Grad geht.
    Dazu kommt noch, dass das Rohr vom Feinmischventil zum Brühboiler vor dem
    ersten Bezug kalt ist und erst nach einigen ml warm wird.

    Nach 100ml Leerbezug schwankt die angezeigte Temperatur auch um ca zwei Grad,
    der Sensor muss in der Nähe des Zuflusses sein. Am Kaffee-Puk ist die Schwankung
    aber deutlich geringer - könntee man wie bereits erwähnt nachmessen oder einfach
    den Geschmacksnerven trauen: die Espressi sind wirklich sehr reproduzierbar und das
    obwohl ich einen Temperatur-Unterschied von 0.2 Grad im Brühboiler schmecke (insbesondere
    Säure- vs. Bitterstoffe).
     
  11. #11 Technokrat, 12.04.2019
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    Respekt!

    Und zwar bei PI mit niedrigem Flow erheblichem Wasserverlust. Das können, wenn die einschlägigen Berichte zutreffen, durchaus 500 ml sein (1/3 des BB-Volumens). Eine echte Fehlkonstruktion.
     
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  12. #12 onluxtex, 12.04.2019
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    noch viel größerer Respekt;)
     
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  13. Fifty4

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    Habe es gerade mal ausprobiert und auf die Temperatur im Display geachtet. Beim Leerbezug mit 9Bar (Hebel komplett nach links) geht die Temperatur viel stärker in den Keller als beim Bezug, abhängig von der Länge des Leerbezuges. Es wird allerdings relativ schnell nachgeheizt, so dass ich den Bezug mit langer PI kurze Zeit später mit 93,1 (angepasst auf meine momentane Röstung) starten konnte. Während der PI fällt die Temp-Anzeige im Display auf 91,9, während des Bezuges steigt sie dann wieder 92,5 und hatte am Ende nach 40sek (15PI/25sek) wieder die 92,9. beim zweiten Versuch ohne PI ging wirklich die Temp nur 0,2 Grad während des Bezuges runter, allerdings ist ja die Temperatur leicht anpassbar und würde vermutlich bei der AV geschmackssensorisch 0,5-1 Grad tiefer starten.
    Allerdings ist der Geschmacksvorteil und die leichte Temp-Anpassung mit PI unter Einsatz des Paddles der eigentliche Vorteil dieser Maschine, möchte es nicht mehr missen, das Paddle.

    @Aeropress: den Spruch hatte ich in einer Düsseldorfer Rösterei auf einer Holztafel gelesen und fühlte mich zu 100% angesprochen:)
     
  14. Fifty4

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    Technokratisch ausgedrückt sind es nicht 500ml sondern bei einer PI von ca. 20sek (mit 3Bar über das Paddle bei einem Doppio) genau 155ml die durch den Bypass in den Auffangbehälter strömen. Es ist auch keine Fehlkonstruktion, die neue MP und speziell das konische Ventil sind seitdem robuster und weniger serviceanfällig, eine Verbesserung.
    Wen der Bypass stört und gleichzeitig nicht auf eine lange PI verzichten möchte greift besser zur Strada, die kostet allerdings fast doppelt soviel. Sie arbeitet ja mit einer Getriebepumpe, die die 3Bar über eine geringere Drehzahl erreicht.
    Dass der Druck, den die Rota-Pumpe konstant liefert, über einen Bypass am konischen Ventil gemindert wird, um die Serviceanfälligkeit zu verbessern (meine Vermutung), ist in m.E. ein Fortschritt und keine Fehlkonstruktion. Der Geschmacksvorteil einer längeren PI wiegt höher als die 150ml Wasser zusätzlich im Auffangbehälter. Die Alternative für mich wäre eine Getriebepumpe nicht die AV.
     
  15. #15 Technokrat, 12.04.2019
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    Eine Druckangabe bei der PI ist - Verzeihung - widersinnig, da am Anfang beim langsamen Befeuchten des Pucks kein nennenswerter Druck entsteht. Eine sinnvolle PI macht man durch Reduzieren/Begrenzen des Volumenstroms während der PI. Aus meiner Sicht sinnvolle Konzepte sind insoweit Slayer/Mina/Bianca, mit Einschränkung auch Maschinen mit Getriebepumpen, wie die Strada, R9, Vesuvius, usw.

    Die GS3/MP reduziert den Volumenstrom dadurch, dass die Pumpe praktisch im Leerlauf in den Auffangbehälter fördert. Bei sehr langer PI und sehr kleinen Volumenströmen landen da mehr als 150 ml im Auffangbehälter.

    Im Übrigen gefallen mir die LM Maschinen hervorragend und ich habe selbst lange an eine GS3 MP herumüberlegt.
     
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  16. #16 Technokrat, 12.04.2019
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    Nachtrag: Hier wird nicht der Druck gemindert, sondern der Fluss. Das ist ein elementarer Unterschied.
     
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  17. Fifty4

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    Wodurch entsteht denn der Fluss?;)

    Wie verändert sich der Druck am Ventil (davor, mit Rota, ohne Bypass), wenn es nur einen geringeren Fluss zulässt?
     
  18. #18 Technokrat, 12.04.2019
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2019
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    Das Ventil der GS3/MP funktioniert ganz anders als beispielsweise das Ventil der Slayer, der Synesso, der Mina und der Bianca.

    Bei der Bianca - und den anderen - sitzt das einstellbare Ventil im Flusspfad zwischen Pumpe und Brühgruppe. Wenn man das Ventil zunehmend schließt, muss die Pumpe gegen einer erhöhten Strömungswiderstand anfördern. Aufgrund der Pumpenkennlinie (Fördervolumenstrom versus Druck) nimmt der mittels der Pumpe geförderte Volumenstrom auf das gewollte Maß ab, beispielsweise auf 1,5 ml / Sekunde.

    Ganz anders bei der GS3/MP. Dort öffnet das konische Ventil einen Ablauf in den Auffangbehälter. Wenn man kleine Volumenströme möchte, öffnet man entsprechend das Ventil in Richtung des Auffangbehälters, d.h. der Strömungswiderstand nimmt ab. Die Pumpe fördert dann bei geringstem Strömungswiderstand und maximaler Förderleistung in den Auffangbehälter. Dieses Prinzip halte ich für nicht optimal.

    Auf die Temperaturstabilität hat das aber wahrscheinlich keinen Einfluss. Und schmecken tut man das erst recht nicht.
     
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  19. #19 Borboni, 12.04.2019
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    endlich mal nicht immer nur das absolute gehör sondern auch mal einer mit dem absoluten gaumen! respekt!
     
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  20. #20 caipimouse, 12.04.2019
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2019
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    Danke euch für das Mitteilen eurer Erfahrungen!

    Diese Technik entspricht ja dann einem normalem Bezug mit der AV. Denn der Druck steigt aufgrund des Gicleurs ja auch bei der MP entsprechend langsam (Edit: Was ich damit sagen will: Wenn ich bei der MP direkt auf 9 Bar gehe, erreiche ich die gleiche Extraktion wie mit der AV ?)

    Hier sind die Temperaturen entsprechend der AV dann auch komplett stabil und der Wasserverbrauch (denn ich würde mit Tank und Volvic betrieben) vergleichbar niedrig.


    Edit: Damit würde mir die MP ja sozusagen als Bonus die Möglichkeit einer Druckprofilierung geben, sonst könnte ich sie ja gleich wie die AV betreiben ?


    Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
     
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