H2o - Wie frisch, wie oft, wie nass ...

Diskutiere H2o - Wie frisch, wie oft, wie nass ... im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Ja, mit der Brita ist das schon so´ne Sache. Ich hab mich entschlossen, ihr trotz allem treu zu bleiben und sie nicht nur fürs Bügeleisen zu...

  1. heyco

    heyco Gast

    Ja, mit der Brita ist das schon so´ne Sache. Ich hab mich entschlossen, ihr trotz allem treu zu bleiben und sie nicht nur fürs Bügeleisen zu gebrauchen ;) .

    Auch ich bin bemüht, daß Wasser frisch zu halten so gut es geht. Vor jedem Brühvorgang nachzukippen, ist mir dann aber doch zuviel des Guten. Wäre vielleicht nochmal einen neuen Thread wert, mit der Überschrift *Quirly im Wassertank montiert*. Da läßt sich doch bestimmt noch was machen ;) .


    Gruß, heyco
     
  2. #42 feuervogel, 01.03.2002
    feuervogel

    feuervogel Gast

    [quote:post_uid0="heyco"]Ja, mit der Brita ist das schon so´ne Sache. Ich hab mich entschlossen, ihr trotz allem treu zu bleiben und sie nicht nur fürs Bügeleisen zu gebrauchen ;) .

    Auch ich bin bemüht, daß Wasser frisch zu halten so gut es geht. Vor jedem Brühvorgang nachzukippen, ist mir dann aber doch zuviel des Guten. Wäre vielleicht nochmal einen neuen Thread wert, mit der Überschrift *Quirly im Wassertank montiert*. Da läßt sich doch bestimmt noch was machen ;) .


    Gruß, heyco[/quote:post_uid0]
    so, jetzt möcht ich auch noch was schreiben... ich hab mich vor einiger zeit mal mit der problematik beschäftigt. bei meinen messungen (conrad-stäbchen) waren alle (!) quell- und sonstwas wässerchen ziemlich hart. filter-wie unpraktisch(obwohl ich beim espresso keine angst hätte- durch das brühen werden die keime doch zerstört!!). non plus ultra war dann so eine kleine heim-osmoseanlage. da ist dann wirkich alles raus- kalk, keime, metalle...!! so und jetzt kommts! (ich höre die einwände, daß eben zuwenig auch nicht gut ist...) warum macht ihrs nicht wie in der industrie und verschneidet wasser??! also als basis ein weiches wasser nehmen (britta, osmose ,sonstwas..) und dann einfach mit leitungswasser auf den gewünschten härtegrad mischen! wenn man einmal ungefähr die mengen weiß, läßt sich das ja problemlos beim befüllen realisieren. so könnt ihr euch dann allmählich an den optimalen (wenn man mal vom geschmack ausgeht) härtegrad rantasten. klar, für die maschine kanns nicht weich genug sein... aber schmecken soll es ja auch. viel spaß- vielleicht besuchen wir ja jetzt alle noch einen kleinen kurs in den wasserwerken :p --"wassergeprüfter" bzw. getaufter barista-- ist dann das diplom!
     
  3. #43 deepblue**, 01.03.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    ......Gutes Kaffeewasser sollte immer frisch,mineralreich,sauerstoffhaltig und nicht zu hart sein...

    ....Karbonathärte ist Kalkhärte-aus fachlicher Sicht sollte Kaffeewasser nach Möglichkeit wenig Karbonarthärte enthalten,denn die Karbonathärte beeinträchtigt den Geschmack des Kaffees und setzt sich beim Kochen als unlösliches Calziumkarbonat(Kalk oder Kesselstein genannt) nieder......
    Wichtig ist ebenfalls der ph-Wert des Wassers. Für die Kaffeezubereitung sollte er auf der Bandbreite von 6,5 bis 7,5 liegen....
    verwenden Sie immer frisches Wasser.Bereits nach einem Tag ist Wasser abgestanden und führt zu Beeinträchtigungen im Geschmack...
    aus dem web
    helmut
     
  4. heyco

    heyco Gast

    Naaa also! Da haben wir doch den richtigen Mann, zum Thema *Sauerstoff- Behandlung des Wasservorrats*. :)

    Hallo feuervogel,

    also was Du an einem Wasserfilter unpraktisch findest, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Da ich keinen Festwasseranschluß habe und der Ausbau des Tanks umständlicher ist, als diesen mit einem Zusatzgefäß aufzufüllen, bleibt es sich doch gleich ob ich das Wasser über die Brita oder mit einer neutralen Kanne einfülle.

    Die Umkehrosmose kann für meine Begriffe (zumindest für den Trinkwasserbedarf) nicht das Non Plus Ultra darstellen. Dafür hat sie zu viele Nachteile. Wie Du schon erwähnt hast, wird so gut wie alles rausgefiltert und somit auch die lebenswichtigen Mineralien. Der Wasserverbrauch beträgt ein Vielfaches der tatsächlich erzielten Menge. Es wird Strom verbraucht und zuguterletzt ist auch bei dieser Anlage die Membran anfällig für Verkeimung.

    Ich stimme Dir zu, spätestens nachdem die Keime den Portafilter passiert haben, dürfte ihr Leben ausgehaucht sein. Die Frage ist eher, was sie vorher alles so angestellt haben. Ich denke da z.B. an die Umwandlung von Nitrat in Nitrit.

    Das Verschneiden ist natürlich eine Möglichkeit sich den gewünschten Härtegrad einzustellen. Doch erstmal müßte ja geklärt werden, ob wir das Calcium/Magnesium- Gebäck überhaupt brauchen. Ich konnte bislang jedenfalls keinen Unterschied zwischen unbehandeltem und gefiltertem Wasser schmecken. Vielleicht liegt´s aber auch nur an meinen tauben Geschmacksnerven. ;)


    Gruß, heyco
     
  5. #45 principeazzurro, 02.03.2002
    principeazzurro

    principeazzurro Mitglied

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    hallo

    super feuerfogel .so gut erklärt wie du das hast .

    monsignore hat auch recht,wenn er sagt dass das kaffeepulver aufquillt, wenn das wasser weich ist.das merke ich jedesmal ,wenn die entkalkungsanlage in betrieb war. das wasser ist dann weicher .da muss ich dann entweder gröber mahlen oder weniger kaffeepuver verwenden.sonst läuft der kaffee zu langsam.
    wenn ich nicht entkalke ,höre ich spätestens nach 4 tagen in der maschine ein knistern,wenn der heitzstab arbeitet.

    ciao tutti
     
  6. Stefan

    Stefan Mitglied

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    So, zu diesem Thema musste ich etwas Hausaufgaben machen und habe deswegen einen Buchstabenanschlag auf Euch vor - sprich mein Beitrag wird etwas länger.
    Zur Einleitung: Das Ingenieurbüro WTA hat hier in Lüdenscheid Wasserproben analysiert zwecks Kalkgehalt und Eignung zur Kaffeezubereitung. Das Resultat war ein geringfügig zu hoher pH-Wert, ansonsten perfekt.
    Zu diesem Thema gibt es von Elfriede Grünwied/WTA eine sehr ausführliche wissenschaftliche Erklärung (leicht gekürzte Fassung...) :
    [...] . Vor allem ein Inhaltsstoff ist mitentscheidend für die Qualität des zubereiteten Kaffees - der Kalk. Ein hoher Kalkanteil kann sich auf die Geschmacksqualität ebenso negativ auswirken wie ein zu niedriger. [...] Wasser mit einer Gesamthärte von 0-7°d wird als 'weich', 7-14°d als 'mittelhart', von 14-21°d als 'hart' und über 21°d als 'sehr hart' beurteilt. [...] Allerdings ist auchd er Begriff der Gesamthärte lediglich ein Überbegriff für zwei verschiedene Arten von Härten, die sogenannte Karbonathärte und die Nichtkarbonathärte. Als Karbonathärte wird die Verbindung von Calcium- bzw. Magnesiumionen mit Kohlensäure bezeichnet, während bei der Nichtkarbonathärte die Verbindung zwischen Cacium- bzw. Magnesiumionenund Mineralsäureresten, etwa Chloriden oder Sulfaten besteht. Die Unterschiede werden beim Erhitzen des Wassers sichtbar. Bei der Karbonathärte verflüchtigt sich beim Erhitzen die Kohlensäure, mit der Folge dass die zuvor gelösten Calcium- bzw. Magnesiumionen sich als Kesselstein absetzen. Die Karbonathärte wird deshalb als temporäre Härte beschrieben. Bei der Nichtkarbonathärte findet dieser Ausfallvorgang während des Erhitzens nicht statt. Sie wird deshalb auch als permanente Härte bezeichnet. In diesem Zusammenhang ist auf eine weitere wichtige Kerngrösse bei der Zubereitung von Kaffee aufmerksam zu machen und zwar den pH-Wert des Wassers. [...] Weiches Wasser hat eher einen sauren, hartes eher einen neutralen bis basischen Charakter. alles genannte hat einen Einfluss auf die optimale Entfaltung der Aromastoffe bei der Kaffeezubereitung. Bei weichem Wasser mit Härtegraden bis zu 8°d liegt der pH-Wert in der Regel im sauren Bereich, die Säure des Kaffees wird zu stark betont, der Kaffee ist dunkel mit kräftigem bis sehr stark saurem Aroma, u. a. kann sogar die Kaffeesahne gerinnen. Bei hartem bis sehr hartem Wasser mit hohem Carbonathärteanteil liegt der pH-Wert leicht im basischen Bereich, die feinen Fruchtsäuren des Kaffees werden neutralisiert. Dies gibt ein helles, relativ fade schmeckendes Kaffeegetränk. Ideal wäre frisches und daher sauerstoffreiches, pH-neutrales Wasser, das möglichst wenig Karbonathärte enthält. Eine Gesamthärte von 8°d ist anzustreben, die hauptsächlich aus Nichtkarbonathärte besteht da sie beim Brühprozess die freiwerdenden Geschmacks- und Aromastoffe bindet.Natürlich können im Wasser auch noch andere Stoffe gelöst sein, die dem Wasser einen bestimmten Geschmack verleihen und somit die Aromaqualität des Getränks beeinflussen. Metalle wie z. B. Eisen geben dem Wasser eine metallische Note. Es kann sich mit bestimmten Extraktstoffen des Kaffees verbinden, diese Verbindung führt zu einer Graufärbung des Kaffees. Auch Chlor und Chlorverbindungen beeinträchtigen schon in geringen Konzentrationen die natürliche Geschmacksqualität des Wassers und somit das Aroma des Kaffees.
    Da in den seltendsten Fällen ideale Bedingungen herrschen, sollte vor der Installation einer Kaffeemaschine und der Auswahlö der geeigneten Kaffeebohne auch die Qualität des Wassers überprüft werden. Die Nachaufbereitung erfolgt je nach ermittelter Wasserbeschaffenheit mit geeigneten Filtersystemen. Für weiches Wasser wird eine Aufhärtung dadurch erreicht, dass das Wasser über ein Mineralgranulat geleitet wird und somit mit Mineralien angereichert wird und gleichzeitig der pH-Wert korrigiert wird. Hartes Wasser wird entsprechend über Ionenaustauscher geleitet, dabei wird die Carbonhärte reduziert und der pH-Wert des Wassers in geeigneter Weise korrigiert. Zur Entfernung von Geruchs- und Geschmacksstoffen wie etwa Chlor, werden Aktivkohlefilter eingesetzt. Eisen und andere Metalle können durch spezielle Filtersysteme ebenfalls dem Wasser entzogen werden. Abschliessend bleibt festzustellen dass bei Inbetriebnahme einer Kaffeemaschine, insbesondere in der Gastronomie, generell auf ein auf die örtliche Wasserqualität abgestimmtes Filtersystem verwendet werden sollte. Es garantiert nicht nur optimale und konstante Wasserqualität sondern schützt auch die Maschine vor Wartungskosten.

    Gruss
    Stefan
     
  7. #47 deepblue**, 03.03.2002
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    Sehr guter Bericht von Stefan-sieht man doch. daß die ganze Geschichte weitaus differenzierter ist als man denkt.

    Nun könnte man sagen packt eure Maschinen und auf in die Gegend um Lüdenscheid.......
    helmut ???
     
  8. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Naja...auch anderswo gibts optimales Wasser - nicht nur hier. Die Gegend um Lüdenscheid ist halt mit Trinkwassertalsperren reich gesät, ausserdem gibts viel Quellwasser, die Bodenbeschaffenheit hier ist felsig sprich Tonschiefer - leider mancherorts sehr eisenhaltig - und Grauwacke. Gechlort wird das Wasser hier nur noch wenn der Keimanteil zu hoch ist, vor ein paar Monaten war das kurzzeitig mal der Fall. ;)
     
  9. #49 deepblue**, 04.03.2002
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    ich habe hier eine Wasserhärte von (°dH) 28,9 entspricht einem Härtebereich von 4. Da kannst Du nur mit Volvic Kaffee machen sonst ruinierst Du Dir die Maschine innerhalb kürzerer Zeit durch ständiges Entkalken.
    Gruß----helmut
     
  10. steeg

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    [quote:post_uid0="hdelijanis"]ich habe hier eine Wasserhärte von (°dH) 28,9 entspricht einem Härtebereich von 4. Da kannst Du nur mit Volvic Kaffee machen sonst ruinierst Du Dir die Maschine innerhalb kürzerer Zeit durch ständiges Entkalken.
    Gruß----helmut[/quote:post_uid0]
    sprichst Du von "dGH" oder wovon? In welcher Region wohnst Du denn?
     
  11. #51 deepblue**, 04.03.2002
    deepblue**

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  12. steeg

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  13. movvv

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  14. #54 deepblue**, 04.03.2002
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    sorry steeg-das klappt scheinbar bei mir noch immer nicht-da muß ich noch üben.......
    :(
    danke movvv-für den Service ! :)
    Gruß----helmut
     
  15. steeg

    steeg Mitglied

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    Danke Klaus!
    ----------------
    T´ja Helmut,
    entweder Du ziehst um nach Ruit oder Du schließt mit Volvic einen Dauer-Liefervertrag ab.
    Bei Eurem Wasser mußt Du ja mit dem Hammer den Kessel entkalken :( :D
     
  16. #56 deepblue**, 04.03.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    danke für Dein Mitgefühl :( endlich versteht mich mal jemand... :) dann fahr ich eben wieder nach Frankreich rüber und lade das Auto mit Volvic voll....
    Gruß----helmut
     
  17. #57 Monsignore, 31.07.2002
    Monsignore

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    moin

    was sehen meine entzündeten augen heut beim einkauf im lödl

    VALON

    gebirgsquellwasser in der 2l verpackung

    kommt aus dem land der bombenleger (naja - wenn´s dann sein muss)

    interessant hydrogencarbonat-wert "26"

    iss das was? - kann mal jemand seinen stab da rein halten

    villeicht die -günstige- lösung für die "humpen-träger"

    kostet 45cent pro 2l

    gruss

    M
     
  18. Host

    Host Mitglied

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    @Monsignore
    Hydrogencarbonatwert "26", was heißt das?
    26mg/L?
    Das vielgerühmte Volvicwasser hat soweit ich weiß um die 70mg/L.
    Das Valonwasser wäre dann tatsächlich was.
    (Wie siehts mit den restlichen Ionenkonzentrationen aus, Calcium etc?)

    Grüße
    Horst

    Monsignore, ich weiß nicht wo Du wohnst, aber Teststäbe für Wasserhärte (CaCO3-Messung) gibts bei Conrad-Electronic für (nicht ganz so billige) 3 Euro pro 6 Stäbe, Meßbereich 0-25°dH, die fand ich in ihrer Genauigkeit ganz annehmbar
     
  19. Didi

    Didi Gast

    Monsignore,
    Meinst Du dieses Wasser?
    Valon-Mineralwasser
    Ist ja wirklich sehr kalkarm. Und der Preis ist auch gut.

    Grüße, Didi
     
  20. Host

    Host Mitglied

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    Mit den Werten ist das Valon allemal gut für die Maschine.
    Jetzt muß nur noch der Espresso damit schmecken. :)
    Sofort testen.

    Grüße
    Horst
     
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