Hier tummeln sich ja Genießer aller Art...Whisky?

Diskutiere Hier tummeln sich ja Genießer aller Art...Whisky? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; in der Umkehr wird aus Fusel durch 10 Jahre Faßlagerung aber auch kein guter Whisky. (Wer es nicht glauben mag darf gerne mal einen Auchentoshan...

  1. #3901 Warmhalteplatte, 10.06.2017
    Warmhalteplatte

    Warmhalteplatte Mitglied

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    Also den Vergleich Three Wood gegen Glen Grant 10 finde ich lustig. Der eine ist ein schwacher Spirit, der vom Holz und den Sherryresten erschlagen wird, der andere ein gut gemachter, aber letztendlich ziemlich langweiliger Speysider. Und zum Uigeadail - den 2016er fand ich ziemlich enttäuschend. Irgendwie scheint auch Ardbeg da das NAS-System aktuell zu nutzen, um vermehrt jungen Schnaps loszuwerden...

    Klar ist der Laphi 10 nicht mehr das, was er vor 15 Jahren mal war. Die anderen Beispiele haben sich auch verändert, sind aber in meinen Augen qualitativ immer noch auf dem Stand von vor 10 Jahren, nur eben anders. Mir gings aber auch primär darum die Preisentwicklung aufzuzeigen.

    Schade ist einfach die Entwicklung bei den älteren Whiskys. Vor 7 Jahren konnte man noch Port Ellens oder 25 Jährige Talisker zu Preisen bekommen, die man heute für Macallan NAS bezahlt... Andererseits war das zu erwarten. In den 80ern wurde einfach deutlich weniger Produziert.
     
  2. Brikka

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    Da trinke ich doch einen 73er Speysider von der TWA drauf, ein sehr guter Schnappes.

    Auch Karus gab es bis vor 5 Jahren noch im niedrigen 3 stelligen Eurobetrag und heute, da kann ich nur den Kopf schütteln, so gut ist er nicht, aber ein Megahype wird um die letzten Fässer gemacht.
     
  3. cbr-ps

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    Danke für den Tipp, aber ich werde das wohl seinlassen. Sitze eh schon auf genug Zeugs für ein paar Jahre wo ich mit meinem bescheidenen Konsum nicht hinterher komme. Letzten Sommer nen Absinth gekauft, weil ich ihn unterwegs lecker fand, aber zuhause dann doch die Lust verloren. Dann stecke ich das Geld lieber in Kaffee oder ins Bike, da ist der Nutzen für mich größer.
    Wegen Weinbrand: Habe beim letzten Weinkauf vom Winzer einen Hausbrand geschenkt bekommen. Werde ihn irgendwann mal probieren. Entweder es passt oder er landet halt wieder in der Küche.
     
  4. #3904 leseselli, 10.06.2017
    leseselli

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    Ein mal 'Lange Anna' und dann Whisky kaufen! War schon geil , so von Geschäft zu Geschäft zu laufen, die haben eine sehr große Auswahl und ziemlich gute Preise. Aber wirklich rechnen tut sich das natürlich auch nicht, bei der Anfahrt muß man den Spaß am ganzen im Auge haben.
    Das ist bei unserem Hobbys eh das was wichtig ist.
    Preise für Espressomaschine, Mühlen, Tamper, Kaffee, Rohkaffee, Kaffeeröster, Backsteine, Mehle, Kneter, Rasierhobel, Rasierpinsel, Rasierseife etc. sind doch meistens nur mit dem Faktor SPASS zu begründen und zu rechtfertigen :rolleyes:
    Und ich mache gerne Sachen die mir Spaß machen :)
     
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  5. #3905 silverhour, 10.06.2017
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    Wer mit solchen Aussagen um sich wirft darf auch Beispiele liefern....

    Isle of Jura - turas mara.

    Eigentlich ist die Abfüllung eine "travel exclusive"-Abfüllung, also nur für (ex-) Duty Free Läden, aber in DE ist sie bei den bekannten Online-Händlern auch für zuhause Gebliebene erhältlich. Die 1,0ltr-Pulle wird für 45€ verkauft, auf 0,7ltr runter skaliert sind das ca 32€ - ein Preis, für den auch vor 5 Jahren viele Distillen keine guten Malt hergeben wollten. Als NAS ist er übrigens einen winzigen Tick teurer als der reguläre 10-Jährigen Jura.

    Nicht zu aufdringlich steigen Aromen von dunklen roten Früchten in die Nase, umringt von leichtem Karamell.
    Auf dem Gaumen sind die roten Früchte wieder da, etwas Kirsche könnte dabei sein, aber auch die klassischen Vanillearomen aus Ex-Bourbon Fässern sind da - zusammen mit Holzaromen ergibt es ein rundes, in sich harmonisch Ganzes. Trotz "nur" 42% ist der Alkohol deutlich zu schmecken, ohne aber spritig zu wirken.
    Im Abgang bleiben vor allem die Holzaromen liegen, die mit der Zeit aber auch Platz für leichte salzige Seearomen machen - zu guter letzt erinnert der Malt daran, daß er doch ein Insel-Whisky ist.

    Ist das ein Jahrhundertmalt, der die Messlatte nach ganz oben schiebt? Nein. Aber es ist ein sehr guter Malt, der sich mit vielen hoch gelobten Whiskies messen kann und durch hohe Qualität überzeugt und Spaß macht. Auch den direkten Vergleich zum (teureren) 12-Jährigen Jura Elixir braucht er nicht zu scheuen (soweit ich den Elixir in Erinnerung habe).
    Unterm Strich ist es für mich ein gutes Beispiel, dafür daß es auch heute noch sehr hochwertige Malts zu fairen Preisen gibt, auch wenn keine Altersangabe auf der Flasche steht.

    Grüße, Olli
     
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  6. Brikka

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    1970er Ben Nevis gibt es noch relativ günstig.;)
     
  7. #3907 silverhour, 16.06.2017
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    Wir haben vorhin ein Mini-Tasting mit zwei, drei Malts abgehalten..... Unter anderem dabei war der

    Glenfarclas 105

    Ungewöhnlich ist erst einmal der Name. Glenfarclas ist eigentlich ein Freund von Altersangaben, nur hier steht die Zahl nicht für das Alter (wäre ja auch recht heftig), sondern für "Proof" - das alte Bourbon-Maß für den Alkoholgehalt. 105 ist viel, in ABV umgerechnet ziemlich genau 60%, also Faßstärke von nicht allzu alten Fässern.

    So steigen auch mit einem Schluck Wasser verdünnt noch immer kräftige Alkoholaromen in die Nase. Aber natürlich nicht nur die, sondern auch süße Rosinen, Honig, ein wenig Heu ein Hauch holzige Würze.
    Süß läuft der Malt über die Zunge, die alkoholischen Aromen bleiben dezent im Hintergrund und machen so Platz für einen Mix aus süßem Honig, trockenen Früchten, etwas Malz und Eichenhölzern, die ein harmonisches Ganzes ergeben.
    Und genau dieses harmonische Ganze bleibt lange am Gaumen kleben.

    Ich bin kein großer Freund von Sherrybomben, denn allzu oft erdrücken die Sherryfässer alle anderen Geschmäcker, was sehr schnell sehr langweilig wird. Der 105 ist da aber anders - die Geschmäcker der Sherryfässer sind dominant, aber lassen genug Raum für den Eigengeschmack des Whiskys. Damit ist es einer der wenigen Sherrybomben, die mich begeistern.

    Die Literflasche kostet bei den gängigen Online-Dealern unter 40€. WIE BITTE? 1 Liter Faßstärke für 40 Euro? Wie geht das denn? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß es bei Glenfarclas für schmales Geld einen hervorragenden Single Malt gibt, für den anderen Brennereien locker 'nen 70er oder auch mehr aufrufen würden. Hoffentlich stellen die niemals einen fähigen Marketingfritzen ein. :D
     
  8. #3908 Coffee@MA, 17.06.2017
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    Von Glenfarclas gibt es einige OAs mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

    Auch richtig lecker und mit sehr fairem Preis ist der neue 12jährige Bunnahabhain
     
  9. #3909 silverhour, 17.06.2017
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    Ja, Bunnahabhain ist die einzige Islay-Distillerie, die nicht nur traditionell "non-peated" produziert, sondern auch vom Hype verschont blieb. Zumindest in DE.

    Die Distillerie liegt übrigens traumhaft schön an der Nordostkünste von Islay, weit ab vom Schuß.

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  10. Barista

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    Am Freitag konnte ich dieses Destilat genießen:

    Nürburgring - Eifel Whiskey "Single Rye" Deutscher Single Roggen Whiskey

    Für den Whisky-Kenner wahrscheinlich eher nix, da sehr mild, kein Rauch und recht süß. Mir hat es super geschmeckt und der Barkeeper war sehr spendabel, da in 2 Gläsern faktisch die halbe Flasche landete. Nach diversen Bieren und einem abschließenden Gin-Tonic war es dann schon ein härterer Abend.:p
     
  11. cremalos

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    Nix 'besonderes" im eigentlichen Sinne, aber immer wieder lecker!
    Heute, nach radeln im Gewittersturm, anschließendem leckeren selbstgedengelten Essen, schmeckt mir dieser Absacker jedenfalls prima!
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  12. #3912 silverhour, 29.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 30.06.2017
    silverhour

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    Nachdem ich letzten mit der These, daß viele Brennereien sich nicht hoch gehypt und ihre Whiskies nicht unverschämt verteuert haben, darf ich sicherlich noch ein paar Beispiele nennen....

    Glengoyne. Eine nicht unbekannte, aber eben nicht hoch bejubelt und beworbene Brennerei, die (wie viele andere Brennereien auch) natürlich mit einer Besonderheit aufwarten muß. Und diese Besonderheit ist nicht wirklich der Hammer, aber doch witzig: Die Brennerei liegt so etwas von genau an der Grenze zwischen den Lowlands und den Highlands, das die Grenze im Grunde einmal quer über das Grundstück läuft und das in Form einer Straße: Auf der einen Seite sind die Highlands mit der Brennerei selber, auf der anderen Seite die Lowlands mit den Lagerhäusern. Und da einige Tage Brennerei wichtiger sind als jahrelanges rumliegen in Fässern zählt die Brennerei zu den Highland Whiskies.

    In 2010 goß mir eine Urlaubsbekanntschaft einen 10-jährigen Glengoyne in Faßstärke ein. Ein sehr leckerer Malt, der mit dem aufgerufenen Preis von 50€ kein Schnapper, aber doch ein sehr faires Angebot war.
    Den 10-jährigen CS gibt es schon längst nicht mehr, dafür aber Nachfolger.... Z.B. der

    Glengoyne Cask Strength batch no. 4.

    abgefüllt bei 58,8%, NAS.

    Die Farbe ist ja eigentlich egal in Zeiten des Zuckercouleur, jedoch gibt es bei dieser Abfüllung ein klares Statement dazu: "The amber hue is created by the time and oak." So soll das sein. Weizengold schimmert der Trunk im Glas, sehr schön.
    Kräftig aber auch alkoholisch fragt er nach etwas Wasser. Ein gesunder Mix aus ehr trockenen Vanille-Bourbon-Faß-Aromen und einem Tick süßem Honig mischen sich mit Aprikosen und einem winzigen Hauch Holz. Und so läuft er auch über die Zunge zum Gaumen - eine leichte Honigsüße macht sich bemerkbar, bevor verschiedene Geschmäcker zu einem vielschichtigem, kräftigem Ganzes verschmelzen. Sirup, Karamell, Früchte, etwas holziges und eine leichte Pfeffrigkeit sind raus zu schmecken. Wobei die Kombination von Karamell und Pfeffer im Abgang auf dem Gaumen liegen bleibt.

    Unterm Strich: Islay-Fans vermissen den Rauch völlig, es ist aber kein typischer Highlandwhisky und schon gar kein Lowland (auch wenn er da lagert). Es ist ein ehrlicher Whisky ohne "double, tripple, sonstwas matured" mit einem eigenständigen Charakter. Und es ein sauguter Whisky!

    NAS, "so überwiegend 8- und 9-jährige Fässer" hat mein Dealer behauptet. Ich glaube es ihm. Ich hätte ihm aber auch auch "so überwiegend 10 bis 12 Jahre" abgenommen, denn so reif schmeckt der Whisky. 55€ habe ich für die Flasche hingelegt, also netto ungefähr das, was der 10er von 6 oder 7 Jahren schon gekostet hat.

    Grüße, Olli
     
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  13. #3913 Kofeinator, 29.06.2017
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    Tolle Beschreibung - ich überlege, mir eineFlasche zuzulegen!
     
  14. cuse

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    Mensch Olli, mach doch auch Deinen eigenen Blog. Einen, der sich auskennt kann die Bloggerweilt zum Thema Whisky immer gebrauchen!
     
  15. #3915 silverhour, 30.06.2017
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    Ach @cuse, was soll ich denn mit einem eigenen Blog? Es gibt doch Leute die das so gut können....
    Ich bleibe beim Genießen :D
    Und beim ab und an Blogspenden verschicken, ;)
     
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  16. Gandalph

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    Die Single Malts von Glengoyne haben erst die letzten Jahre angezogen. Ein Großteil des Whisky findet sich in Blends von Famous Grouse, Lang`s, und Cutty Sark. Den normalen 43%er 12 Jahre gibt`s bei uns hier für ca. 40,-€. Den CS habe ich hier noch nicht entdecken können. - cheers
     
  17. #3917 silverhour, 08.07.2017
    Zuletzt bearbeitet: 09.07.2017
    silverhour

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    Aus der Reihe "Gute Whiskies, die nicht sauteuer geworden sind" gibt es auch ein paar Klassiker. Talisker zum Beispiel. Aktuell schütten die wie blöd NAS Abfüllungen auf den Markt mit allen möglichen Finishings und was tollen Namen. Die 18 jährige Abfüllung ist im Preis auf unverschämte >100€ gestiegen - vor ein paar Jahren wurden noch 70-80€ für diesen leckeren Trunk verlangt :(.

    Aber, aber, aber.... neben alles NAS Abfüllung gibt es noch immer den Talisker 10! Salzig, pfeffrig, leicht rauchig, maritim und einfach superlecker ist diese Klassiker ..... #trommelwirbel ..... bei gängigen Onlinedealern für 35€ zu bekommen! Und genau den Preis hat Talikser schon für vor 5 bis 8 Jahren aufgerufen. Nach Nettokaufkraft ist er sogar günstiger geworden über die Jahre.... Ob er auch noch so gut ist wie vor Jahren? Ich glaube ich muß mir mal wieder eine Flasche kaufen ... :D
     
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  18. cbr-ps

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    Da habe ich ja Schwein gehabt, dass ich meinen Talisker 18 ohne Dose vor einiger Zeit noch für 79,90 gekriegt habe. Ist lecker, aber >100,- ist schon fett, da würde ich nicht mehr soo spontan zuschlagen.
     
  19. Sven21

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    Hi!

    Ich trinke wie ihr auch gerne Whisky. Bin noch eher ein Anfänger in diesem Bereich. Mein ersten gehversuche sin dbis jetzt Glennfidich 12 Jahre, Laphroig Quarte Cask , Talisker 10 Jahre ´, Lagavullin usw.

    Ich bräuchte jetzt ein Whisky als Geschenk für so ca. 30 €- 40€. Es soll etwas sein, das nicht so bekannt ist und trotzdem gut ist. Also keiner der oben genannten.

    Ich dachte da zumBeispielan den Slys Single Malt Classic oder 51. Nun habe ich aber dazu geteilte Meinungen gelesen, deswegen hätte ich gerne von euch die ein oder andere Empfehlung
     
  20. cbr-ps

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    Ich hatte mir mal direkt bei G&M im Laden einen Inchgower mitgenommen. Eine recht unbekannte Destillery, das meiste von denen geht in Blends. Der war sehr gefällig, kein Rauch. Keine Ahnung mehr welcher Jahrgang, war aber noch recht jung, schmeckte aber trotzdem rund. Rauch ist für's Verschenken nicht unkritisch, wenn man nicht weiß, ob der Empfänger drauf steht.
    Die Lünings haben aktuell vier Inchgower im Programm, der billigste für 42,90 liegt knapp über Deinem Budget und dürfte dem nahekommen, den ich damals in Schottland hatte.
     
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