Hilfe bei Einstellung - ich komm nicht weiter

Diskutiere Hilfe bei Einstellung - ich komm nicht weiter im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Wir haben hierbei folgendes verwendet: - 9g Pulver (anhand der Anleitungen hätte ich 7 bis max 8g genommen) - keine Preinfusion (anhand der...

  1. NiTo

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    Hm, ich kenne keine einzige Anleitung, in der solche Werte stehen, du gleich mehrere ... . Soll auch keine Kritik sein, lediglich ein Ausdruck meiner Verwunderung.
     
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  2. joost

    joost Mitglied

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    Bereits auf Seite 1 ist mehrmals zu lesen, dass du mehr Pulver verwenden solltest. Ich frage mich da schon, wer genau dafür verantwortlich ist, wenn du tapfer Hinweise ignorierst?

    Egal, ich gratuliere dir zum Fortschritt. Auf dem Video sieht das schon ordentlich aus, soweit man etwas mühsam erkennen kann.


    A propos:


    Das soll schon Kritik sein, aber konstruktive
    :D
     
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  3. Azalee

    Azalee Mitglied

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    Erst mal schön, dass du jetzt wohlschmeckende Ergebnisse bekommst :)

    Hm, wenn ich hier schaue (gerne empfohlene Anfänger-Anleitung) Kaffeewiki, dann finde ich dort:
    - gute Ergebnisse oft erst ab 8-9g
    - 8-10bar (11 ist also auch völlig ok)
    - und vor allem: Es sind 25ml Espresso! Das ist viel weniger als 25g! Zudem beziehen sich 14g out auf 7g in, also das klassische 1:2 Verhältnis. Bei deinen 9g wären das also 18g und das kommt ziemlich gut hin mit 25ml (je nach Crema).

    Du siehst, so neben den Standard-Anleitungen bist du gar nicht. Versuche jetzt, Reproduzierbarkeit hinzubekommen und mit wachsender Erfahrungen fällt dir das Optimieren dann auch leichter. Viel Spaß ;)
     
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  4. #44 Wrestler, 03.06.2018
    Wrestler

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    Mit einem malabar zu beginnen, finde ich persönlich schon etwas grenzwertig.
    Wer gibt Dir so einen Kaffee als Tipp zum Einstieg?
    Sich das Ganze mal vorab in einem Geschäft zeigen zu lassen, empfand ich persönlich auch als Vorteil.
    Man konnte sich das Kaffee Mehl anschauen, mal zwischen den Fingern reiben, ...
    Selbst beim Italiener um die Ecke wurde mir das auf Nachfrage hinter dem Tresen gezeigt.
    Hier sind vielleicht die Schwächen des Forums.
    Dafür bietet es jedoch die Möglichkeit, persönlich mit einigen Membern in Kontakt zu treten.
    Viele laden auch gerne mal zu sich ein und es gibt die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen.
    Die Kaffee Zubereitung ist nunmal auch eher ein Handwerk und bedarf einiger Übung.
    Auto fahren erlernt man auch nicht unbedingt nur durch lesen einschägiger Ratgeber.
    Manchmal muss man vielleicht seine Hemmungen überwinden, sich was zeigen zu lassen und auch mal jemand besuchen.
    Ich habe das bislang nicht bereut.

    Es erstmal mit dem 2er Sieb zu probieren, weil deutlich einfacher, habe ich auch gelesen.
    Erst durch die Anschaffung des LM 1er Sieb, verlor der Single seinen Schrecken.
    Darauf wird hier eigentlich auch hingewiesen.
     
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  5. Ganzo

    Ganzo Mitglied

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    Hallo Felibert,

    ich hatte Dir mit dem Beitrag #13 am Freitag eine genaue Anleitung für Einsteiger empfohlen und Dich darauf hingewiesen, dass Du alles bis dahin Gelesene vergessen solltest.
    Vielleicht hilft sie Dir ja ab jetzt weiter.

    Daß Du Malabar verwendest, habe ich leider übersehen. Der hat nämlich einige irritierende Eigenschaften bei Mahlgrad, Crema, Geschmack, Reifezeit, statische Aufladung, ..., die ihn zum Einstieg ungeeignet machen:

    - er muß sehr fein gemahlen oder sehr hoch dosiert werden (weiche Bohne), sonst rauscht er durch
    - er zeigt "channeling" beim geringsten Fehler in der Puckpräparation
    - er neigt zum Spritzen (gut sichtbar mit einem "bodenlosen" Siebträger, ist aber nur ein Schönheitsfehler)
    - er schmeckt bitter, erst mit hoher Extraktion kommt genügend Süßes hinzu.​

    Leider kannst Du das, was bei ihm richtig war, nicht auf andere Sorten übertragen.

    Stattdessen empfehle ich Dir, ein paar Kilo einer traditionellen Espressoröstung zu besorgen. Die ist leicht einzustellen und bleibt über längere Zeit konstant. Einige Beispiele sind neben vielen anderen der Gran Crema von Parrotta, der Ciocco von der Kaffeenudel oder der Wilderer von Wildkaffee.

    Gruß Ganzo
     
  6. #46 Felibert, 04.06.2018
    Felibert

    Felibert Gast

    Hi Ganzo,
    danke dir!
    Dann versuche ich es danach mit einem anderen - aktuell habe ich eben noch 1kg davon hier der Weg muss - ich seh es schon kommen, dass ich mich nochmal melde, sobald ich dann gewechselt habe...

    Mir wurde im Espresso Fachgeschäft, wo ich die Maschine herhabe, die Bohne empfohlen. Habe mitgeteilt, dass ich totaler Anfänger bin und keine Ahnung habe. Da wurde mir der Fausto India als "einer unserer beliebtesten" empfohlen...

    Naja, jetzt schmeckt es ja und wenn ich das gesamte Wissen / Vorgehen bei der anderen Bohne über den Haufen werfen kann, dann ist das halt so.

    Eine Frage auf die ich hier noch keine Antwort gelesen habe:
    Preinfusion ja oder nein? Und wann ja, welche Durchlaufzeit dann?
     
  7. Scope

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    Ich würde Preinfusion anlassen. Ich habe übrigens die gleiche Maschine wie Du. Ehrlichgesagt solltest Du nicht zu sehr auf den Shottimer achten. Viel wichtiger ist es, den Bezug dann zu stoppen, sobald das Blonding einsetzt.
     
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  8. Ganzo

    Ganzo Mitglied

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    Hallo @Felibert,

    "Preinfusion ja oder nein? Und wann ja, welche Durchlaufzeit dann?"

    Präinfusion (PI) ist keine notwendige, aber eine unterstützende Maßnahme zur Verbesserung der Bezüge.
    Es gibt ziemlich gesicherte Erkenntnisse für die folgenden Wirkungen der Präinfusion:

    Sie dient der Durchfeuchtung und Entspannung des Mahlgutes für bessere Lösbarkeit
    der gebundenen Stoffe (wie ein Vorwaschgang) und begünstigt dadurch eine vollständige Extraktion.

    Sie verringert das Channeling durch Aufquellen der Partikel und verzeiht dadurch
    Verteilungsfehler. Das ist besonders vorteilhaft bei hohen Dosen, weil die schwieriger zu verteilen und tampen sind.

    Eine lange PI begünstigt eine gleichmäßige Extraktion aller Partikel der gleichen
    Größe und verbessert so die Konsistenz von Bezug zu Bezug.

    Sie fördert die Freisetzung von CO² (vorteilhaft bei sehr frischen Bohnen).

    Sie sorgt für einen schnelleren Durchfluss, je länger desto schneller oder anders ausgedrückt:
    je kürzer die PI desto länger die Bezugszeit,
    je länger die PI desto kürzer die Bezugszeit.

    Eine lange Pi von beispielsweise bis zu 20sek erhöht stark den Durchfluss gegen Ende des Bezuges, so daß man feiner mahlen kann und dadurch in der normalen Bezugszeit eine höhere Extraktion erhält.​

    Und es gibt Hinweise darauf, daß eine längere PI bei hellerer Röstung und eine kürzere PI bei dunklerer Röstung von Vorteil ist.

    Zur Durchlaufzeit (Bezugszeit):
    Ich richte meine Bezüge nicht an bestimmten Bezugszeiten aus, sondern beziehe immer bis zum blonding, d.h. ich habe je nach Mahlgrad und Dosis unterschiedliche Zeiten.

    Und noch einmal zum Malabar:
    Nach meiner Erfahrung profitiert der Malabar von einer längeren Präinfusion, obwohl er dunkel geröstet ist. Sie gleicht nämlich einen Teil seiner Schwächen aus.

    Meine besten Bezüge mit dem Malabar von Fausto habe ich aus ca. 8 Wochen gereiften Bohnen mit einer Brührate von 70-80% und einer PI von 15sek erzielt (allerdings mit dem Pavoni-Handhebler).

    Gruß Ganzo
     
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  9. #49 Felibert, 05.06.2018
    Felibert

    Felibert Gast

    Danke dir - vielleicht hilft sowas wirklich.
    Was ist denn der richtige Zeitpunkt - unabhängig der durchlaufzeit ?

    Sobald das blonding Eintritt sofort aufhören? Oder noch 5sek weiter lassen?
    Und die Maschine so fein bekommen,, dass das blonding dann erst nach 20sek einsetzt??

    Da könnte ich dann praktisch evtl versuchen da ran zu kommen :)
     
  10. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Das sollte möglichst so austariert werden, dass das Blonding zur gewünschten Bezugszeit eintritt und dann auch die Menge passt, also nach ca. 20-30s. Stoppen mit Einsetzen des Blonding, wobei das nicht so einfach zu erkennen ist, das setzt ja nicht abrupt ein. Aber mit ein bisschen Übung kommt das Gefühl dafür schon.
     
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  11. #51 Aeropress, 05.06.2018
    Zuletzt bearbeitet: 05.06.2018
    Aeropress

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    Nein eben nicht und deshalb ist das Thema blonding für einen Anfänger für mich kein guter Tip, weils eher mal abkenkt von wahrscheinlich anderen Fehlern und dem Vertsändnis der Zusammenhänge. Läuft dein Espresso in 10 sec. durch nutzt dir das abpassen des blonding points genau null.
    Das ist ein sekundäres Merkmal (aber kein zwingendes) das man herannehmen kann wenn alles andere sitzt. Passen deine Parameter grundsätzlich kannst Du das Thema zwecks weiterer Optimierung der Dosis angehen. Solange die Basics nicht stimmen ist das eher noch ein Punkt mehr wo rumgedoktert wird ohne je ans Ziel zu kommen. Das würde ich daher mal hinten anstellen bis du ein grundsätzliches Gefühl für die Zusammenhänge und schon gute Bezüge reproduzierbar erhälst.

    DANN wenn das gegeben ist kannst Du den blondingpoint als Bezugsende nehmen.
     
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  12. Azalee

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    Prinzipiell hast du ja recht. Aber wenn man sich nur auf die "primären" Parameter konzentriert, kann es leicht passieren, dass man den Bezug so einstellt, dass man die perfekte Menge in der perfekten Zeit herausbekommt, aber z.B. in schöner Regelmäßig mitten in der Extraktion stoppt. Dann wundert man sich, weil alles passt, der Espresso aber trotzdem sauer schmeckt.

    Ergänzt man jetzt den blonding point als Merkmal für das Bezugsende (natürlich nicht als alleiniges Merkmal, sondern im Rahmen einer gewissen Zeit und Mehlmenge), kommt man doch viel leichter auf geschmacklich gute Ergebnisse. Dann stoppt man nämlich einfach 5 Sekunden später oder so :)
     
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  13. #53 Aeropress, 05.06.2018
    Aeropress

    Aeropress Mitglied

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    Alles richtig ich kann einem Anfänger bei dem die grundsätzlichen Parameter noch nicht passen aber nicht empfehlen orientiere dich am blonding point. Das führt hier zu nichts, das ist das letzte i Tüpfelchen am Ende und nicht am Anfang des Lernprozesses. ;)
     
  14. Ganzo

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    Hallo @Aeropress,

    "... weils eher mal abkenkt von wahrscheinlich anderen Fehlern und dem Vertsändnis der Zusammenhänge".​

    Ich bin von dem Gegenteil überzeugt. Wenn man das blonding richtig versteht, dann fördert es das Verständnis der Zusammenhänge.

    "Läuft dein Espresso in 10 sec. durch nutzt dir das abpassen des blonding points genau null".​

    Wenn Du meinen Beitrag dazu noch einmal anschaust, dann siehst Du, dass Dein Beispiel mit den 10 sek genau dem ersten Beispiel von J. Schulman entspricht, in dem er zeigt, was der Vorteil vom blonding ist:


    Der Bezug rauscht nur dann in 10 sek durch und ist wegen starker Unterextraktion nicht trinkbar, wenn man eine bestimmte Bezugsmenge anstrebt.

    Wenn man aber bis zum blonding bezieht, dann erhält man einen trinkbaren lungo, der weder Unter- noch Überextraktion aufweist.

    Wenn man jetzt daraus einen normalen Espresso machen will, was ja das eigentliche Ziel war, dann weiß man genau, in welche Richtung man gehen muß: feiner mahlen und höher dosieren.

    Diese Information bekommt man nur, wenn man bis zum blonding bezogen hat.

    Entgegen Deiner Aussage:

    "Das ist ein sekundäres Merkmal (aber kein zwingendes) das man herannehmen kann wenn alles andere sitzt".​

    ist blonding das primäre und einzige Merkmal, welches einem schon während des Bezuges sagt, wann die Unterextraktion aufhört und die Überextraktion beginnt. Und nur dann sind die erzielten Werte für Menge und Zeit aussagekräftig, weil sie nicht willkürlich gewählt sind.

    Blonding ist also ein zwingendes Merkmal, damit alles andere sitzt und man nicht orientierungslos zwischen Bezugsmenge und Bezugzeit hin und her irrt.

    "Das führt hier zu nichts, das ist das letzte i Tüpfelchen am Ende und nicht am Anfang des Lernprozesses".​

    Nein, nach meiner Überzeugung ist es das i-Tüpfelchen am Anfang des Lernprozesses, weil es ihn schneller zu einem guten Ende führt.

    Gruß Ganzo
     
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  15. #55 Felibert, 06.06.2018
    Felibert

    Felibert Gast

    Danke eurer Tipps. Leider verzweifel ich weiterhin. Der einfache Espresso war gut - aber ich brauch keine einfachen und hab nun das Doppelsieb hergenommen. Dachte fängst mal mit der doppelten Pulvermenge an - kein Output mehr. Etwas weniger Pulver, immer noch nicht ausreichend. Also gröber eingestellt, dafür wieder etwas mehr Pulver, und die sch*** Odyssee beginnt von vorne.

    Aktuelles Problem:
    Putput is ok, Puk jedoch recht feucht. Zudem beginnt das Blonding sehr früh (nach ca 16sek). Nehme ich mehr Mehl oder mahle feiner, bekomme ich den Output nicht mehr hin. Ich glaube, bei der Bohne fehlt einfach das Gefühl für das Verhältnis, ob/ wie lange ich nach dem Blonding noch laufen lasse.

    Ich wechsel nun die Bohne nachdem ich 2,5kg des Fausto India verbraten habe.
    Nächster Versuch ist nun Murnauer Little Flower Indien.

    Final habe ich noch 1kg Fausto Napoli da.

    Klappt das nach den 2kg und nochmal 2 Bohnensorten nicht, freut sich vielleicht im Forum jmd über eine Lelit und Eureka Specialita...
     
  16. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Das war zu erwarten, im Standard 1er braucht man regelmässig mehr als die Hälfte des 2er, daher führt andersrum die doppelte Menge zur diesem Effekt. Wieviel Gramm hast Du denn im 2er?
     
  17. #57 Warmhalteplatte, 06.06.2018
    Warmhalteplatte

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    Ich würde als nächstes den Fausto nehmen. Als süditalienische Röstung könnte der anfängerfreundlicher sein. Vor allem kommt da das Blonding auch deutlicher raus. Der andere klingt von der Beschreibung relativ hell für eine Espressobohne.
     
  18. #58 Felibert, 06.06.2018
    Felibert

    Felibert Gast

    16g hatte ich im 2er.
    Ich hab jetzt die nächsten 10€ mit Murnauer vermahlen. Die Espresso werden mit jedem Male besch***ner. Unfassbar bitter/ sauer

    So langsam geht die letzte Motivation flöten...
     
  19. joost

    joost Mitglied

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    Ich erlaube mir mal, ne uralte Kamelle rauszuholen, Beitrag 6, erste Seite. Vor 53 Beiträgen war dort zu lesen:
    Gib vielleicht noch an, was es werden soll: Espresso, 2 Espressi oder ein doppelter? Mit wieviel Gramm Pulver erzeugt du (bis zur Blondierung) wieviel Gramm Getränk?
     
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  20. #60 p00nage, 06.06.2018
    p00nage

    p00nage Mitglied

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    Bitter oder Sauer? Welche Durchlaufzeit und Output hattest du mit 16g? Ohne Infornationen ist das ganze nicht nachvollziehbar.

    Um im groben Arbeitsfenster zu sein, würde ich das Blonding als Anfänger vorerst außer Acht lassen und den Mahlgrad eben erstmal ins Arbeitsfenster bringen. Der Rest ist dann meiner Meinung nach Feintuning.
     
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