Hundefrage - Kastration ja oder nein ?

AW: Hundefrage - Kastration ja oder nein ?

frag doch den Nachbarn, ob er nicht seine Hündin ....
gruß
manno02

 

AW: Hundefrage - Kastration ja oder nein ?

Das mit dem schlechen Fell habe ich nie gehört, aber der Rest stimmt vermutlich, der Rüde wird dann träger und nimmt dann zu (Labrador von meinem Onkel).
Kann da nicht mitreden weil ich bis jetzt immer Hündinnen hatte, kann sicher der eine oder andere eine besser Antwort geben ;-)

Falls was passiert immerhin musst dann keine Alimente zahlen :lol:

PS: für Hündinnen gibt es ein Medikament wo die Läufigkeit unterdrückt wird, ist auch für den Besitzer angenehmer da die Hündin nicht mehr blutet

 

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Mach's wie Belushi:

YouTube - ‪BELUSHI, James & Jerry Lee: K-9: "I Feel Good"‬‏

Sorry, bin schon weg ...

Gruss
Plempel

 

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Lustig, was es hier immer wieder für Themen gibt. Gibt nix, was es nicht gibt :mrgreen:

Also Wesensveränderung kann ich bestätigen, Schwiegermutters ehem. Rüde hat sich danach sehr zum positiven verändert. Hätte er das allerdings nicht, wäre er wohl zwangsweise in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Mit dem Sack wurde ihm jegliche Lust am Zerfleischen anderer Lebewesen genommen:shock:. Fett isser allerdings mit der Zeit auch geworden, kann aber auch an was anderem gelegen haben.;-)

 

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Ich habe es bei einem "befreundeten" Weimaraner erlebt. Was war das ein Kerl. Der ist abgegangen wie ein Zäpfchen und nicht müde geworden. Heute ist er ein Schatten seiner selbst, ungefähr doppelt so dick und ´ne richtige faule Wurst.

 

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Moin,

wir haben mit der Kastration unseres Rüden sehr gute Erfahrungen gemacht.

Die Operation war für ihn ein Klacks, abends hatte er das schon vergessen. Im Wesen hat er sich nicht entscheidend verändert, er war immer noch ein recht dominater Rüde, dem sich die meisten anderen Rüden unterzuordnen hatten. Allerdings ging er da vor seiner Kastration manchmal noch weiter (zu weit), insofern hat ihm das da auch geholfen. Wirklich träge ist er auf jeden Fall nicht geworden.

Das mit dem Fressen muß man etwas kontrollieren. Vorher dachte er halt an Weiber und an Fressen, nachher verstärkt ans Fressen - dem darf man eben nicht zu sehr nachgeben.

Das Beste war, das er immer seinen Spaß mit den Hündinnen haben konnte, auch wenn diese läufig waren. Das war also für ihn und uns viel entspannter. Ich denke daher, eine Kastration ist letztlich für alle die bessere Lösung, als einen Trieb ständig mit Gewalt zu unterdrücken. Und sein Sexualtrieb war ja nicht völlig weg, vielmehr konnte er den - in etwas eingeschränkten Rahmen - tatsächlich ausleben.

In meinen Augen hat er sein hohes Alter (16,5 Jahre, bei einem 25 kg - Hund ist das schon was) ziemlich glücklich erreicht.

LG

Woody

 

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zieh ihm ne unterhose an und gut iss

 

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Mal abgesehen davon, dass wir Bauhausens von solchen Eingriffen nix halten, kann ich berichten dass:

1. Der Köter meiner Schwester nach der Kastration weder dick noch häßlich geworden, nur leider hats auch beim Thema Frauen, abhauen und winseln nix gebracht. Dem Fell hats schon einw enig geschadet, jedoch blieb das im Rahmen.

2. Unser inzwischen verstorbener Rüde 15 Jahre lang 2 x jährlich Sowas durchmachen durfte und wir noch dazu 4 Rüdinnen zuhause hatten. Das ist doch nur natürlich und muss eben so sein, geschadet hats ihm nicht, denk ich, er hat halt immer ein paar Kilo abgenommen in der Zeit.

 

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Hi,

mein "Paul" hat noch sein Glockengeläut und ich würde niemals über diese bestimmen wollen. (er wird jetzt 7 Jahre alt)

Frag dich doch einmal selbst wie es wäre, wenn dir diese genommen würden, ohne das dies einer vorher mit dir abspricht

Klar macht ein kompletter Rüde etwas mehr Arbeit und man muß ihn zu bestimmten Jahreszeiten (wenn das Gro der Hündinen läufig ist) mehr zügeln, aber das ist in meinen Augen kein Problem.

Ich verfluche auch die Nächte wo ich wach werde, weil Paul mal wieder "feuchte Träume" hatte und ich das Bett trockenlegen kann, aber was soll's !

Seine glänzenden Augen nach einem Deckakt entschädigen für vieles .

Würde er sprechen können, dann würde ich bestimmt von ihm hören: "Gut das wir alle Ersatzteile drangelassen haben" !

Also mein Rat, laß ihn ein richtiger Rüde werden und gib ihm die Chance sich ab- und an auszutoben.

Grüße
Ralf

 

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.....was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
(scnr und bin auch schon weg)

 

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Hallo,
teste doch erstmal die chemische Kastration (Spritze) aus wie Dein Hund darauf reagiert.

 

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Genau, Janosch, der Natur soll man nicht ins Handwerk pfuschen.

 

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Hallo,

ich habe drei Rüden alle wurden mit 12 Monaten Kastriert. Fett, Wesensveränderung, schlechtes Fell keine Spur.

Es liegt an den Besitzern das der Hund sich verändert, der ganze Körper reagiert auf die Hormon veränderung, die meisten Besitzer Füttern ganz normal weiter aber durch die Kastration, braucht der auch weniger. Ergo Hund wird dick, träge ist doch klar wer dick ist kann sich nicht mehr bewegen daher träge. Das sind die angeblichen Wesensveränderung die immer gesagt werden, dabei ist der Mensch selber schuld.

Wer dazu noch Fragen hat kann sich gerne an mich wenden

LG
Wombads

 

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Gngngngngn....

 

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Könnte sein, dass hier Dünamiet drin ist, will es nicht hoffen. Aber diesmal hauen sich die Hundebesitzer wenigstens gegenseitig auf die Birne! :mrgreen:

Gruss
Plempel

 

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Nein, ich habe zurückhaltend begonnen und werde auch.... gngngngngn ...werd ich auch nicht.

 

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denk dran, dass bei einer Kastration, im Alter ein Hund undicht werden kann.

Das kann man dann nur noch mit Hormontatleben behandeln, die der Hund den Rest seines Lebens täglich nehmen muss, was auch extra kosten bedeutet.