Ich trinke gerade diesen Espresso....

Diskutiere Ich trinke gerade diesen Espresso.... im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Name der Rösterei: Coffeekult, Innsbruck Name des Kaffees: Hausmischung #2 Herkunft: Süd- und Mittelamerika Produzenten / Kooperativen: Keine...

  1. #8681 züripresso, 25.08.2022
    züripresso

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    Name der Rösterei: Coffeekult, Innsbruck
    Name des Kaffees: Hausmischung #2
    Herkunft: Süd- und Mittelamerika
    Produzenten / Kooperativen: Keine Angaben
    Varietät: 80% Arabica, 20% Robusta
    Verarbeitung: Keine Angaben
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Nussig, schokoladig, Röstaromen, kräftig
    Röstdatum: 21.07.2022

    Gemahlen mit: Eureka Mignon Magnifico
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 17.7
    Out: 42.8
    Sek.: 26
    Temperatur: 93.6°C

    Notizen: Ein sehr klassischer Blend mit dunkler Schokolade und Haselnüssen, welcher nur eine dezente Säure aufweist und relativ viel Wumms hat. Die Crema fällt für 20% Robusta eher bescheiden aus. Wer einen traditionellen Espresso sucht hat hier einen Kandidaten, der diese Aufgabe erfüllt.

    Fazit: Solide, aber ein Wiederholungstäter werde ich nicht.

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  2. #8682 chestermusic, 25.08.2022
    chestermusic

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    Sehr schöne Idee, @Cairns & @züripresso mit den Fotos ! Topp !
     
  3. #8683 EspressoDoc, 26.08.2022
    EspressoDoc

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    Friedhats — Ndunduri — Kenya — SL28, SL34, Ruitu 11, Batian — washed

    Röstdatum: 04.08.2022

    Brühtemperatur: 93 Grad Celsius

    LMLM — EK43 S HU SSP

    Nuancen: Red Berries, Molasses, Floral

    18g in - ca. 45g out in ca. 30 Sekunden

    Geschmack: +1 für die roten Beeren (Brom- und Himbeeren primär). Zudem blumige Noten neben angenehm weicher Säure. Süße nicht wirklich, fehlt aber auch keinesfalls, da die Säure sehr dezent bleibt und durchaus Frucht und Florales differenziert werden können.

    Nichts alltägliches aber gerade im Sommer eine tolle Abwechslung zur dunklen Standard-Bohne.

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  4. #8684 portafilter, 26.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 26.08.2022
    portafilter

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    Name: FSLU
    Röster: Nomad, Barcelona
    Bohnen: 100% Arabica, Red Bourbon
    Röstung: Heller Espresso (nicht nordisch)
    Herkunft: Colombia, San Luis (1800-1950 masl)
    Processing: (Kenya) Washed
    Geschmacksprofil laut Röster: Albaricoque, Crumble, Plátano (Aprikose, Streusel, Banane)
    Röstdatum: 28.07.2022

    Brührezept:
    Dose
    : 17.5g
    Yield: 35g
    ~ Ratio: 1:2
    Temperatur: 93 Grad
    Zeit: 31 Sekunden: 10 Sekunden PI, 21 Sekunden voller Druck

    Maschine: Lelit Mara X (im X Mode, Temp-Stufe I)
    Mühle: DF64, SSP MP
    Sieb: IMS Competition B70-Serie 14-16g

    Sehr schönes Bohnenbild. Der Shot selbst sieht nicht so schön aus und beim Fluß aus dem bodenlosen Siebträger wirkt der Espresso eher dünn. Deswegen auch das verspritze Glas. Der Espresso war eher schwer einzustellen. Man muss die Mühle ziemlich fein stellen. Aber nach ca. 50g hatte ich einen sehr interessanten Espresso. Er hat viel weniger Säure als erwartet. Der Kaffee ist am dunklesten Ende von Hell und ein wirkliches Geschmackswunder. Aprikosen-Streuselkuchen ist eine ziemlich spezifische Cupping Note; aber genau das schmeckt man. Für mich wandelt sich das nach dem Abkühlen in Kirschstreusel. Die Banane hingegen wirkt abenteuerlich. Auf meiner Sommelier-Schulung (die zugegebnermaßen schon etwas her ist) wurde bei Wein eine baninige Note oft mit einem Cremig-fruchtigen Gefühl im Mund (der bei Wein durch Hefe erzeugt wird) in Verbindung gebracht. Wenn man diesen Weg geht, kann man auch die Banane attestieren. Ich finde darüber hinaus den Espresso extrem teeig. Sehr viel fehlt da nicht zu einem sehr aromatischen und fruchtigen Earl-Grey.
    Die Aromen kommen sehr klar durch, was etwas zu Lasten des Körpers (eher cremig als voll) und der Süße geht.
    Für mich ist der Kaffee aber sehr überzeugend. Für mich der erste Nomad (in Barcelona gekauft). Ich werde da dann demnächst bestellen müssen, weil auch alle anderen Test-Trinker im Haushalt begeistert waren. Er überzeugt wohl auch im Flat White. Da scheint er tatsächlich auch bei einem High-Tea servierbar zu sein. Ich trinke zur Zeit keine Milch, daher ist das nur Hören-Sagen.
    ca. 15 Euro für 250g.

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  5. Cairns

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    Name der Rösterei:
    La Genovese caffee
    Name der Röstung:
    Oro
    Anbaugebiet :
    Indien :Robusta
    Zentra America , Brasilien: Arabica
    Varietät: 80%arabica 20% Robusta


    geröstet am:07/22

    MHD:07/24

    Gemahlen mit :Baratza Sette Wi
    Bezogen mit : XENIA

    In:15.5
    Out:32
    Sek. :28

    Eigenschaften: cremig , kräftig,Kakao, geröstetes Brot, Abgang Nussschokolade

    wieder kaufen ?Nicht schlecht , aber für mich vielleicht etwas zu gewöhnlich , ein einfacher klassischer Espresso.
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  6. #8686 züripresso, 26.08.2022
    züripresso

    züripresso Mitglied

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    Meine letzte Tüte von Davide Cobelli dem italienischen Röstmeister von 2020. Die Garage Coffee Bros waren eine schöne Entdeckung auf meiner megaheissen Stadttour durch Verona. Nein, hier wird nicht klassisch italienisch mit viel Robusta geröstet, sondern eher etwas moderner und heller. Somit sind auch die Preise nicht die günstigsten, aber ich finde die Bohen sind es durchaus wert. Ich hätte noch eine weitere Tüte mitnehmen sollen…..
    Wer mal nach Verona kommt: Ein Abstecher der lohnt!

    Name der Rösterei: Garage Coffee Bros, Verona
    Name des Kaffees: La Dolce Vita
    Herkunft: Brasilien, Kolumbien, Äthiopien
    Produzenten / Kooperative: Keine Angaben
    Varietät: 100% Arabica
    Verarbeitung: natural, gewaschen, natural
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Ahornsirup, brauner Zucker, Heidelbeere
    Röstdatum: 15.07.2022

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 17.5
    Out: 39.1
    Sek.: 37
    Temperatur: 93.6°C

    Notizen: Mit einem etwas verlängerten Bezug landet ein wunderbar harmonischer Espresso in meiner Tasse. Eine leichte angenehme Spritzigkeit die von einer schönen Süsse begleitet wird. Ahornsirup passt gut, Heidelbeeren gesellen sich für mich nicht dazu. Mein Gaumen vermutet da eher etwas die Richtung Dörrzwetschge oder Rosine.

    Fazit: Ein schöner Blend.

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  7. ReiAdo58

    ReiAdo58 Mitglied

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    Beckelumer Bohnenschmiede „Schwarze Seele“
    70% Arabica, 30% Robusta, geröstet 13.07,22 eingefroren am 02.08.23
    2 Espressi aus 18g je ca. 30g, 94°C
    Vollmilch/Nuss Schoko, etwas Toast.

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    Wird gerne wieder gekauft!
     
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  8. cygmatic

    cygmatic Mitglied

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    Name der Rösterei: Good Karma Coffee
    Name des Kaffees: Brasilien Superbright - Daterra Masterpiece "Seichu" Aramosa
    Herkunft: Cerrado, Brasilien
    Farm: Daterra (Luis Norberto Pascoa)
    Varietät: Aramosa
    Verarbeitung: Honey, Anaerobic Fermentation
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Orangenmarmelade, Aprikose, Akazienhonig
    Röstdatum: 15.08.2022

    Gemahlen mit: Niche Zero
    Bezogen mit: Elektra Verve
    Sieb: Decent 18g

    In: 18g
    Out: 35g
    Sek.: 51s (4s an, 20s Bloom, 27s Bezug)
    Temperatur: 93°C

    Notizen: Diese Varietät Aramosa klang spannend, das musste ich ausprobieren als ich sie bei GKC entdeckte. Beim Öffnen der Packung rieche ich geröstetes Getreide - nicht schlecht, aber ungewohnt. Dann fällt die Größe der Bohnen auf - nur halb so groß wie die vorherigen Arabica (siehe Vergleichsfoto).
    Als Filterröstung angegeben, sind diese Bohnen als Espresso die bisher für mich am schwersten einzustellende Packung gewesen. Die Bezüge um 1:3 die ich mit anderen hellen Röstungen oft bevorzuge haben hier gar nicht funktioniert - es dominierte nicht nur ein Geruch, sondern ein Geschmack von geröstetem Getreide. Mit viel feinerem Mahlgrad (etwa 60% von anderen hellen Röstungen) und kürzerem Bezug um 1:2 stellt sich dann ein Erfolg ein. Zeigt sich hier wohl der geringere Gehalt von Aramosa?
    Der Espresso ist cremig auf der Zunge, mit einer guten Süße, Intensität eher mittel, mit einem interessantem fruchtigen Geschmack den ich nicht gut einordnen kann bisher.
    Die für Filter angegebenen Noten von Orangenmarmelade oder Aprikose kann ich so nicht finden. Ich denke hier stoße ich klar an die Grenzen der momentanen Mühle.
    Der abschließende Test im Capuccino überzeugt mit einer angenehmen Säure, ein eleganter moderner Cappucino für mich.

    Fazit: Interessant auf jeden Fall. Bei Gelegenheit würde ich ihn mit einer neuen Mühle nochmal testen, vielleicht können Mahlscheiben wie z.B. SSP MP hier die fehlenden Nuancen aufdecken. Mit meinem momentanen Setup für Espresso aber nicht wiederholenswert.

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  9. #8689 züripresso, 28.08.2022
    züripresso

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    Name der Rösterei: Adrianos, Bern
    Name des Kaffees: Choché
    Herkunft: Jimma, Äthiopien
    Produzent: Khalid Shifa
    Varietät: Heirloom
    Verarbeitung: Honey
    Ernte: 2022
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Getrocknete Pflaume, Honig, Schwarztee
    Röstdatum: 10.08.2022

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 18.0
    Out: 41.8
    Sek.: 36
    Temperatur: 95.1 °C

    Notizen: Spritzig und sehr aromatisch sowie auch würzig schon beim ersten Schluck. Honig und schwarzer Tee kommt tatsächlich nach leichtem Abkühlen gut hin. Das würzige vom Anfang würde ich jetzt als dezente Note Sternanis einsortieren. Die getrocknete Pflaume, die der Röster erwähnt, kann ich am ehesten als eine Art Kompott von sehr reifen Früchten mit Vanillearoma beschreiben.
    Der sehr ausgewogene Espresso zeigt auch im Cappuccino sein können und versüsst mir so den Start in den Tag.

    Fazit: Ich klicke den Like-Button

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  10. El Edu

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    Name der Rösterei : WACO (La Coruña)
    Name des Kaffees: Honduras
    Producer / Farm : Igork Padilla Chavez / Oropendula
    Location : Montecillos, La Paz, Kolumbien
    Varieties : Lempira, Catuai und Bourbon
    Elevation : 1500
    Process : Honey
    Ernte: 2021
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Traube, Papaya, Nougat, Kakao
    Geröstet: 10.08.22

    IMG_20220829_155023.jpg

    IMG_20220829_155049.jpg

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    IMG_20220829_155305.jpg

    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    In : 18
    Out : 40 (2x20)
    Sek. : 26
    Temp. : 92°C

    IMG_20220829_163307.jpg

    Gute Creme, elastisch und langanhaltend, guter Körper. Mittlere Säure und gute Süsse. Ich finde recht ausgeprägte und angenehme Fruchtnoten, Karamell und vielleicht etwas Kakao. Im Nachgeschmack, lang und sehr angenehm, sind die Noten von Kakao stärker ausgeprägt.

    In der WACO-Cafeteria in La Coruña probierte ich denselben Kaffee aber die übergroßen Tassen halfen nicht viel, um ein angenehmes Aussehen zu erreichen

    IMG_20220819_153204.jpg

    Trotzdem hat mir auch dieses Kaffee dort sehr gut gefallen

    Vieder kaufen?: Ja
     
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  11. maxl9r

    maxl9r Mitglied

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    Name: Balthasars Wannengold
    Röster: Röstfreun.de, Randersacker (Würzburg)
    Bohnen: 60% Arabica (roter Catuai), 40% Canephora (SLN274/0.P)
    Verarbeitung: pulped natural / fully washed
    Röstung: mittel
    Herkunft: Fazendas Dutra, Brasilien, Badra Estates, Indien
    Geschmacksprofil laut Röster: Kirschschokolade
    Röstdatum: 03.08.2022

    Brührezept:
    Dose
    : 18g
    Out: 44g
    Temperatur: 94 Grad
    Zeit: 36 Sekunden: 10 Sekunden PI, 26 Sekunden voller Druck (Standard Profil auf der Mara X)

    Maschine: Lelit Mara X (im X Mode, Temp-Stufe I)
    Mühle: Eureka Mignon Specialita

    Notizen: Nach meinem Umzug der erste Röster den ich im Umkreis Würzburg aufgesucht habe. Auf Empfehlung hin habe ich den Bestseller gekauft. Nach wenigen Bezügen konnte ich gleichmäßige Bezüge reproduzieren die einen vollen Körper sowie eine tolle Crema in die Tasse brachten. Die Kirsche schmeckt man raus. Schokolade konnte ich noch nicht wirklich definieren.

    Fazit:
    Nach diversen "hippen" Röstungen aus der Hansestadt ein toller Blend mit Potential dass ich zum Wiederholungstäter werde.

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  12. #8692 El Edu, 31.08.2022
    Zuletzt bearbeitet: 31.08.2022
    El Edu

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    Name der Rösterei : Astro Café (La Coruña)
    Name des Kaffees: Asteroid
    Producer / Farm : Metad
    Location : Halo Beriti, Yirgacheffe, Äthiopien
    Varieties : Heirloom
    Elevation : 1700 - 2000
    Process : gewaschen
    Ernte: 2021
    Geschmacksnoten gemäss Röster: schwarzer Tee, Zitrus und Pfirsich
    Geröstet: 15.08.22

    Obwohl der Ausgangspunkt eine ziemlich traditionelle Verpackung ist, verleihen ihr eine Falte und das Etikett eine ziemlich originelle "Ziegel" -Form.

    IMG_20220831_135300.jpg

    IMG_20220831_135314.jpg

    Sie begleiten es auch mit einer Karte mit einer humorvoll-planetarischen Legende und einem technischen Datenblatt

    Scan_0001.jpg

    Scan_0002.jpg

    Die Bohnen sind sehr klein, typisch äthiopisch.

    IMG_20220831_135623.jpg

    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    Ich bin der Empfehlung des Rösters ziemlich nahe gekommen, aber nicht ganz

    In : 18,5
    Out : 40 (2x20)
    Sek. : 27
    Temp. : 93°C

    IMG_20220831_163908.jpg

    Das Ergebnis ist ein sehr aromatischer Kaffee, mit guter Crema und sehr gutem Körper, samtig. Ich finde überwiegend blumige Noten, mehr als fruchtig. Eine sehr ausgewogene mittlere Säure mit einer Süße von reifen Früchten. Langer und sehr erfrischender Nachgeschmack.

    In der Astro-Café in La Coruña habe ich es nicht probiert, weil es dort keine Keramiktassen gibt und meine Religion es mir verbietet, Kaffee aus einem Pappbecher zu trinken. :D:D

    Wieder kaufen? Ja, sicher
     
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  13. #8693 züripresso, 02.09.2022
    züripresso

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    Name der Rösterei: Johan & Nyström, Stockholm
    Name des Kaffees: Bob-o-Link
    Herkunft: Region Sao Paulo, Brasilien
    Produzenten: Verschiedene kleine und familiengeführte Farmen
    Varietät: Bourbon, Mundo Novo, Red Catuai
    Verarbeitung: Natural
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Schokolade, Karamell, süsse Pflaumen
    Röstdatum: 22.08.2022

    Gemahlen mit: Eureka Mignon Magnifico
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 18.4
    Out: 41.6
    Sek.: 32
    Temperatur: 95.1 °C

    Notizen: Intensiv sind die dunklen Schokoladennoten welche keinerlei Bitternoten anklingen lassen. Das helle rahmige Karamell spielt da nur die zweite Geige, das aber gut gestimmt und gekonnt. Die süsse Pflaume ist für mich eher eine spritzige Pflaume, die mit Schwung ein kurzes Intermezzo gibt, die Bühne dann aber wieder der Schokolade überlässt, die noch lange nachklingt.

    Fazit: Eine schöne Komposition an Geschmacksnoten.

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  14. #8694 Kaffee_Eumel, 04.09.2022
    Kaffee_Eumel

    Kaffee_Eumel Mitglied

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    Name der Rösterei: Good Karma Coffee
    Name des Kaffees: Karma&Co Medium Roast
    Varietät:
    Caturra, Castillo, (Colombia); Gewaschen
    Herkunftsland: Kolumbien (Huila, Sur, Pitalito), Kleinbauern der "GKC" Kooperative, 1400-2100 m.ü.M.
    Equiqment: 1Zpresso JX-Pro, Ascaso Steel Duo PID (93 °C, keine PI, IMS 16-18 g Sieb (B702TFH24))
    Ratio: 19 g In & 38 g Out in 27 Sekunden (ab Pumpenstart)
    Geschmack: Ein Mediumroast mit Pfiff. Durchaus spürbare Säure wenn er nicht zu lang bezogen wird, diese wirkt aber keineswegs unpassend. In der Nase Fanta. Diese ist auch auf der Zunge spürbar, dazu Marzipan, aber nicht zu süß. Cookie Dough mit Orangenaroma. Alles in allem sehr rund, keinerlei Bitterkeit, nach Röstaromen muss man auch sehr lange suchen. Mit Milch auch sehr gut genießbar, die Orange wird subtiler, etwas schokoladiger.

    photo_2022-09-04_11-58-15.jpg
     
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  15. #8695 Li-Si, 04.09.2022
    Zuletzt bearbeitet: 04.09.2022
    Li-Si

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    Seid langer Zeit auch mal wieder ein Kommentar von mir.
    Ein lieber Kölner hat angeboten bei seiner DAK-Bestellung mitzumachen und als ich auf deren Webseite den Banana-Split gesehen hatte, konnte ich nicht widerstehen.
    20220904_124835.jpg
    War es eine gute Idee, ich hadere noch mit mir. Denn normalerweise bin ich bei Espresso eher auf der Dark-Side. Einzig der Norder von Onoma konnte mich bisher als hellerer Espresso überzeugen. Also heller für mich, die ich sonst eher Deepwood, Wildblume oder Coloniese vorziehe.
    Aber wie geschrieben, die Banane hat mich angefixt.

    Ausstattung: Niche Zero, Elektra Microcasa A Leva.

    1. Versuch: Niche auf 7 (kurz nach dem Kauf Mühle so weit es ging genullt, da ich sie eh komplett verstellt hatte)
    12,75g Bohnen, ca. 15g in der Tasse (nach Sicht). Es kam wirklich nur tropfenweise und hat weit länger gedauert als 25s
    Ja, schon lecker, aber eben seeehr wenig in der Tasse. Und die Säure gerade so an der Kippe zu neee.

    2. Versuch heute: Niche gröber gestellt auf 9,5, 12,8g Bohnen, 27g in der Tasse
    Uiih, viiiiel zu sauer für mich.

    3. Versuch hinterher: Niche wieder feiner auf 8,5, 12,8g Bohnen, 21g in der Tasse in 42s
    Von der Säure her bisher am besten nur schmecke ich die Banane nicht ansatzweise heraus.
    Was richtig lecker war, da ohne Säure....die letzten Tropfen aus der Maschine, die ich mit dem Löffel aufgefangen hatte. Da schmeckte ich die Banane heraus und hatte keine Säure dabei, Da habe ich eher Bitterkeit herausgeschmeckt.

    Die Temperatur der Elektra war bei allen Versuchen gleich, laut Manometer 0,85 Bar und der Temperaturstreifen auf der Brühgruppe zeigte bei allen 3 Versuchen 75° an.

    Fotos von Versuch 3
    20220904_122220.jpg 20220904_122429.jpg 20220904_122808.jpg

    Wie komme ich nun geschmacklich an ein Mittelding zwischen der sauren Tasse und dem leicht Bitteren der letzten Tropfen?
    Leider habe ich noch keinen Bericht hier zum Vergleich lesen können. Oder die Suche verweigert mir den.
    Als Filter hätte ich die Säure geliebt, aber da ist sie auch weitaus weniger konzentriert.

    Edit: Beim zweiten Leser gemerkt, viel sagen tut dies euch anderen nun nicht. :oops: Ich werde aber weiter berichten, ob ich geschmacklich noch was rausholen kann.
     
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  16. #8696 Marti123, 04.09.2022
    Zuletzt bearbeitet: 04.09.2022
    Marti123

    Marti123 Mitglied

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    Meine Erfahrungen mit DAK Espresso waren, dass diese Nuancen tatsächlich am besten im Milchgetränk heraus kamen. Sehr suptil im Espresso…
    Bei den DAK Filter haben sie mir durch die Aeropress und FP auch alleinig sehr gut gemundet.
     
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  17. Ondra

    Ondra Mitglied

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    Name der Rösterei: zwoo
    Name des Kaffees: der elefant
    Herkunft: 60% fazenda matão ∣ brasilien
    40% koop. adenisa, lago atitlan ∣guatemala
    Varietät: 60% acaia, 40% caturra, bourbon
    Verarbeitung: natural ∣ brasilien
    washed ∣ guatemala
    Geschmacksnoten gemäß Röster: Schokolade, Nuss, vollmundig
    Röstdatum: 18.08.2022

    Gemahlen mit: Feldgrind
    Bezogen mit: Lelit PL41TEM

    In: 17
    Out: 35
    Sek.: 26
    Temperatur: 93 °C

    Geschmack: Sehr gut ausgewogen zwischen Körper und Schokolade und auf der einen Seite und Süße und ganz dezenter Spritzigkeit auf der anderen Seite. Außerdem eine präsente Mandel/Mazipan-Note. Ich fand ihn leichter einzustellen und mit etwas weniger Säure als den GKC Fazenda Matão medium roast, der grundsätzlich in einer ähnlichen Liga spielt. Die Freundin fand ihn im Cappuccino sehr lecker und schokoladig. Trifft ziemlich genau meinen Geschmack, hat mich auch an den Dolce vom Tegernsee erinnert. Und ich kann ihn lokal in Köln kaufen, das ist auch sehr praktisch. Gewundert habe ich mich nur über die Einordnung als heller Espresso, für mich schmeckt das eher modern-dunkel bis medium. Der „nächsthellere“ aus der Rösterei war mir dann aber auch tatsächlich deutlich zu sauer.

    Wieder kaufen?: Ja, der hat Potenzial zur Top 5-Rotations-Bohne. Ein eher leichter, everyday-Espresso, der trotzdem nicht langweilig schmeckt.

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  18. #8698 portafilter, 04.09.2022
    portafilter

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    Name: Santa Isabel
    Röster: Man vs. Machine, München
    Bohnen: 100% Arabica, F1 Hybrids
    Röstung: Omniroast
    Herkunft: Guatemala, Santa Rosa Finca Santa Isabel (1200-1400 masl)
    Processing: Yellow Honey
    Geschmacksprofil laut Röster: Rose Hip, Orange, Caramel
    Röstdatum: 18.08.2022

    Brührezept:
    Dose
    : 18g
    Yield: 41g
    ~ Ratio: 1:2.3
    Temperatur: 95 Grad
    Zeit: 34 Sekunden, erste Tropfen ab 10 Sekunden
    Druckprofil: 10 Sekunden Ramp-Up auf 8 Bar, ca.18 Sekunden Bezug bei 8 Bar, ca. 6 Sekunden Bezug mit Restdruck des Systems
    (Ich lege be 32g den Schalter der E61 auf 45 Grad und lasse die letzten Gramm mittels Restdruck extrahieren)

    Maschine: Lelit Mara X (im X Mode, Temp-Stufe II)
    Mühle: DF64, SSP MP
    Sieb: IMS Competition B70-Serie 26.5mm

    Zunächst als Filter gekauft und sehr gemocht: süß und fruchtig. Ich hatte dann noch 90g übrig und ein wenig Zeit am Wochenende.
    Das Resultat ist super interessant und lecker.
    Wie im Filter sehr süß und eine schöne Fruchtsäure weiterhin. Das Arbeiten mit Restdruck, kam diesem Kaffee wirklich zu gute: Man verlängert die Exraktionszeit ohne feiner mahlen zu müssen. Der Kaffee hat die Tendenz, wenn er sehr fein gemahlen wird, zu channeln. Dem wirkt man durch das relativ frühe Abschalten der Pumpe und somit längerer Kontaktzeit super entgegen. Die vorhandene Bitterkeit erscheint lediglich in Form der vom Röster beschriebenen Karamellnote.
    Das Level an wahrzunehmender Säure ähnelt (auch in seiner Hochwertigkeit) der erwähnten Orange.
    Hagebutten(-Marmelade) schmeckt man dann tatsächlich in dieser Kombination sehr gut durch. Wie immer: die MvsM Cupping Notes passen sehr gut zum Getränk.
    Der Espresso ist lecker aber so fruchtig, dass er nur Fans heller Röstungen schmecken wird. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woher die relativ krasse Crema bei dieser Röstung kommen soll. Aber auch optisch macht der Espresso was her.

    16 Euro für 250g. Toller Kaffee, eher was für Liebhaber. Würde ihn als Espresso nicht wieder brühen, auch wenn ich es mochte. Als Filter jederzeit.

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  19. #8699 züripresso, 05.09.2022
    züripresso

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    Name der Rösterei: Red Code Coffee Roasters, Bensheim
    Name des Kaffees: Beerenkinder
    Herkunft: Aroresa, Sidamo / Äthiopien
    Produzenten / Kooperativen: Keine Angaben
    Varietät: Heirloom
    Verarbeitung: Natural

    Geschmacksnoten gemäss Röster: Laut Webseite: Komplexe Beerenaromen, Noten von Heidelbeere und Erdbeere, Rosinen, voller Körper. Nach der Etikette: Blaubeere, Brombeere
    Röstdatum: 22.07.2022
    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In:
    18.0
    Out: 47.0
    Sek.: 27
    Temperatur: 95.1 °C

    Notizen: Die Bohne heisst nicht zu Unrecht Beerenkinder! Schon der Geruch am frisch bezogenen Espresso offenbart einen Korb voll sommerlicher Beeren. Der erste Schluck überrascht bei diesem hellen Röstgrad. Die Säure, die für mich die Brombeere ist, ist trotz der eher kurzen Bezugszeit nur dezent und sehr gut eingebunden vorhanden. Die Hauptnote ist für mich die Blaubeere, sie ist es auch die den anhaltenden und schönen Nachgeschmack bestimmt. Weiter abgekühlt hat der Espresso ein bisschen was von einem Bonbon.
    Erdbeeren finde ich nicht und schon gar keine Rosinen. Braucht es auch nicht, der Beerenkinder ist auch so eine helle Freude.
    Im Cappuccino kommt die Blaubeere so richtig gut durch, da erinnert mich das Geschmackserlebnis an ein Frozen Yogurt oder ein Blaubeershake.

    Fazit: Eine tolle Bohne, in letzter Zeit wachsen mir Äthiopier ans Herz.


    Beerenkinder_1.jpg Beerenkinder_2.jpg Beerenkinder_3.jpg Beerenkinder_4.jpg Beerenkinder_5.jpg
     
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  20. El Edu

    El Edu Mitglied

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    Name der Rösterei : San Jorge (Saragossa)
    Name des Kaffees: De Florean
    Producer / Farm : k.A. (*)
    Location : Oromia, Äthiopien
    Varieties : Heirloom
    Elevation : 2000
    Process : gewaschen
    Ernte: k.A.
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Blumig, reife Tamarinde, Nektarine, Orange und Honig
    Geröstet: Ich habe das Röstdatum auf der Verpackung nicht gefunden. Unverzeihlich

    (*) Dieser Kaffee existiert nicht auf der Website des Rösters

    IMG_20220905_224706.jpg

    IMG_20220906_163218.jpg

    IMG_20220906_163313.jpg

    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    In : 18
    Out : 36 (2x18)
    Sek. : 27
    Temp. : 93°C

    IMG_20220906_163806.jpg

    Ich kannte diesen Rösters bereits, also habe ich ihn mit Filterröstung bestellt, obwohl ich vorhabe, ihn hauptsächlich für Espresso zu verwenden

    Leichte Creme, nicht sehr langanhaltend. Mittlerer Körper. Sehr blumig, vielleicht Jasmin und/oder Veilchen, gute Süße und mittlere Säure, sehr angenehm. Langer und sehr blumiger Nachgeschmack.

    Zusammenfassend: scheint es mir ein ziemlich korrekter Kaffee zu sein, wenn der Preis um die 40 € / kg läge. Bei 72 €/kg scheint es mir nicht das wert zu sein, was es kostet.

    Wieder kaufen?: nie zu diesem Preis
     
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