Ich trinke gerade diesen Espresso....

Diskutiere Ich trinke gerade diesen Espresso.... im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hier kurz ein überraschendes Erlebnis: Da mir gerade so langsam die letzten Burg Bohnen ausgehen und mein Paket "zu frisch" gerösteter Mirella...

  1. cappufan

    cappufan Mitglied

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    Hier kurz ein überraschendes Erlebnis:
    Da mir gerade so langsam die letzten Burg Bohnen ausgehen und mein Paket "zu frisch" gerösteter Mirella Kaffee erst noch trinkreif werden "muß" (meinen Erfahrungen und Vorlieben nach), habe ich mir notgedrungen und des Risikos bewußt ein Päckchen Caffè Vergnano "100% Arabica" bei Ama*n bestellt, damit mir nicht die Bohnen ausgehen. Nicht ganz überraschend wurde ein "altes" (aus unserer Sicht) Beutelchen geliefert - gewissermassen D.O.A. (dead on arrival). ABER ich habe dem Beutel - produziert/verpackt am 25.1.22 - trotzdem heute eine Chance gegeben. Und, ich kann es fast nicht fassen, er hat sogar geschmeckt. Und zwar ziemlich gut! Und ich erlebe nicht zum ersten Mal, daß es manchen italienischen Röstereien gelingt, ihre in vielen Fällen ausgiebig nachgereiften Bohnen irgendwie aromabewahrend einzutüten. Das gilt sicher nicht für jede Sorte (ich hatte u.a. ausgerechnet schon "toten" Danesi, eine meiner Lieblingssorten - seinerzeit eine große Enttäuschung), aber zumindest bei Izzo in der kleinen Dose oder hier beim Vergnano kann ich nur staunen, wie lecker der Kaffee noch ist. Fein gemahlen lief der Vergnano nicht mal zickig, sondern anspruchslos. Der Kaffe duftet sogar nach Honig o.ä. und schmeckt nach leicht fruchtigem (angenehme, nur leichte fruchtige Säure) vollem Marzipan und etwas Schoko. Faszinierend, denn ich hätte den Beutel am liebsten retourniert (aber wie - haltbar ist er ja insgesamt 2 Jahre). Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß er zügig sein Aroma verlieren könnte, also muß ich mich ranhalten, den restlichen Beutel bald aufzubrauchen. (Wie immer kommt der Beutel zugerollt und geklammert in die Lock&Lock Dose in den Kühlschrank.)
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  2. El Edu

    El Edu Mitglied

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    Name der Rösterei : Coffea Circulor
    Name des Kaffees : GUATEMALA Caturra ARHX
    Producer / Farm : Maria Eugenia Escobar / Finca La Senda
    Location : Chimaltenango, Acatenango, Guatemala
    Varietät : Caturra
    Elevation : 1550 - 1970
    Aufbereitungsprozess : Anaerobic, Red Honey
    Ernte: 2021- 2022
    Geschmacksprofil laut Röster: Karamell, rote Johannisbeere, lila Pflaume
    Geröstet: 10.10.22

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    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    In : 18
    Out : 38 (2x19)
    Sek. : 27
    Temp. : 94°C

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    Leichte Creme, nicht sehr langanhaltend. Mittlerer Körper. Mittlere Apfel- und Zitronensäure sehr gut eingebunden in eine Karamellsüße. Ich finde leichte Noten von Beeren und Steinobst. Im Nachgeschmack zeigen sich nicht sehr langanhaltende, leichte Schokoladennoten.

    Von den 10 oder 12 Kaffees von Coffea Circulor, die ich in den letzten Wochen probiert habe, hat mich dieser wie Espresso am wenigsten überrascht. Was meine ich? Es scheint mir ein guter Kaffee zu sein, aber ich bemerke weniger Unterschiede zu anderen von anderen Röstern.

    Als Filter gefällt es mir besser

    Wieder kaufen?: Kann sein
     
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  3. #8803 cappufan, 09.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 09.11.2022
    cappufan

    cappufan Mitglied

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    Name der Rösterei : Burg, Hamburg, Mitglied der Röster-Gilde
    Name des Kaffees : "Italienischer Cappuccino" 100% Arabica
    - Keine weiteren Details zu den Bohnen selbst -
    Geschmacksprofil laut Röster
    : Ein mittelkräftiger Kaffee mit Noten von Schokolade und gerösteter Haselnuss. Intensität 3 von 5, Säure 1 von 5, geringer Koffeingehalt.
    Geröstet: MHD 25.10.23, also schätzungsweise ca. 25.10.22

    Gemahlen mit : Mahlkönig Vario Home V2
    Bezogen mit : Nuova Simonelli Oscar II
    Sieb : Beiliegendes N. Simonelli Doppelsieb

    Für die Fotos:
    In :
    18 g (ggf. 17,9 g)
    Out : knapp 40g. Genauer gesagt: 39,6g, nach einer Weile umgesprungen auf 40...so viel Pingeligkeit muss sein ;-)
    Sek. : 33 inkl. Prewetting, also ab dem laut knackenden Geräusch, daß in der Maschine die "Wasserklappe aufgeht". Es dauert dann eine Weile, bis der erste Kaffeetropfen sichtbar wird. Ist eine Oscar-spezifische Eigenheit, die ihn stark von Miss Silvia unterscheidet.
    Temp. : ??? Oscar haben wir minimal kesseldruckreduziert und ich habe direkt vor dem Shot 2 Sek. geflusht laut Bedienungsanleitung. Ich halte den Kaffee für etwas hitzeempfindlich, also beizeiten auch mal länger flushen nach einiger Leerlaufzeit.

    Nun zu den Bohnen: Der Kaffee läuft völlig unkompliziert und für 100% Arabica cremareich. Ich könnte mir vorstellen, daß Monsooned Malabar enthalten ist, was m. E. auch erklären würde, daß dieser Blend mir kräftig/würzig schmeckt.

    Als Ristretto schmeckt man deutlich Marzipan, etwas süß (im Sinne von Zucker), fast keine Säure, minimal herber Abgang.
    Als Cappu tiefschokoladig, viel Nuss - da passt m.E. der Begriff "Schokobombe" :) Der Kaffee bildet eine durchsetzungsfähige und somit ideale Basis für Milchmischgetränke.

    Der fotografierte Shot lief mal etwas anders, denn heute ist unser neuer Leveler angekommen und den wollte ich doch gleich mal ausprobieren.

    Eigentlich würde ich ja meinem Mann Recht geben, daß wir so ein Tool nicht brauchen, aber nach über 10 Jahren Espressodornröschenschlaf sind wir ja technisch offenbar nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

    Da wir sowieso immer nur den bodenlosen Siebträger benutzen, war ich gespannt. Leider habe ich eher den Eindruck, daß unsere bisherige jahrelange manuelle Verdichtung besser funktioniert. Nun ja, es war ein erstes Ausprobieren mit Leveler gleich nach dem WDT. Vielleicht sollte ich beim 2. Versuch einfach beides kombinieren, erst nach WDT manuell aufklopfen, mit Löffelchen verteilen, aufklopfen und im 2. Schritt den Leveler verwenden (Fingerverstreichen weglassen).

    Wieder kaufen? Eher ja, auch wenn er mir fast ein wenig zu kräftig ist.

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    Aus Spass noch schnell ein Schnappschuss vom 2. Versuch mit dem Leveler (und letzten - Bohnen jetzt alle).
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  4. #8804 portafilter, 09.11.2022
    portafilter

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    Name
    : Super Natural
    Röster: Man vs. Machine, München
    Bohnen: 100% Arabica, Heirloom (versch. lokale Varietäten)
    Röstung: Light-Medium
    Herkunft: Ethiopia, Yirgacheffe
    Processing: Natural
    Geschmacksprofil laut Röster: Creamy, Sweet, Fruity, Funky
    Röstdatum: 11.10.2022

    Brührezept:
    Dose: 17.5g
    Yield: 40g
    ~ Ratio: 1:2.3
    Temperatur: 95.0 Grad am Coffee-Sensor einige cm oberhalb des Pucks
    Zeit: 33 Sekunden
    Druckprofil: Ramp Up auf 8 bar, ab 32g mit Restdruck

    Maschine: Lelit Mara X (im X Mode, Temp-Stufe 1)
    Mühle: DF64 mit SSP MP Burrs
    Sieb: IMS Competition B70-Serie 26.5mm

    Den Super Natural hatte ich eine ganze Weile nicht mehr daheim. Ich habe das Gefühl, dass sie ihn mittlerweile dunkler rösten.
    Der Kaffee ist aber weiterhin eher fruchtig, süß und floral. Der Körper ist auch sensationell.
    Bitterkeit ist zwar da aber sie ist gut eingebettet und sorgt allenfalls für einen langen Nachgeschmack. Die Säure ist super eingebunden und auch nicht so prominent, wie man es von dem „fruchtigen Espresso“ erwarten würde.
    Aromatechnisch ist es etwas schwierig. Klar sind die „funky“ fermentierten Noten sehr vordergründig. Nach wie vor habe ich wenige Kaffees erlebt, die so funky sind. Die fruchtigen Noten kann man mit Beeren gut beschrieben, vielleicht Erdbeeren. Brauner Zucker und Jasmin gesellen sich hinzu. Die SSP MP Burrs machen den Espresso zwar klarer, aber nach wie vor ist er eher überlagert. Was jetzt aber nichts schlechtes ist.

    Der Super Natural ist leicht zubereitet, schmeckt im Espresso so wie im Milchgetränk sehr gut und jeder wird ihn mögen mMn. Zugleich ist er schon was besonderes. Nach dem Kriterium eignet er sich definitiv als Standard Bohne nach wie vor.

    15.00 Euro / 250g ist aber schon nach wie vor eine Hausnummer. Für 46 Euro genehmige ich mir aber vielleicht wieder ein Kilo.
     
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  5. El Edu

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    Name der Rösterei : Coffea Circulor
    Name des Kaffees : Kenya ORDO R11 AA WDX
    Producer / Farm : Ivica Cvetanovski & Macho
    Location : Meru, Kenya
    Varietät : Isolated, Ruiru 11, AA-Grade
    Elevation : 1500
    Aufbereitungsprozess : Washed, Dry fermented
    Ernte: 2021- 2022
    Geschmacksprofil laut Röster: Honig, Limette, Minze, Pfirsich, Rhabarbe
    Geröstet: 10.10.22

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    Vielleicht wegen des Prozesses, Trockenfermentation mit reduziertem Wasserverbrauch, das Aussehen der Bohnen ist dunkler als bei diesem Röster üblich.

    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    In : 18,5
    Out : 40 (2x20)
    Sek. : 28
    Temp. : 94°C

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    Schöne Creme für einen gewaschenen Filterröstkaffee. Guter Körper, glatt und cremig. Sehr frisch und sehr gut eingebundene Zitronensäure, ohne scharfe Kanten. Sehr komplexer, fruchtiger und süßer Geschmack. Die Noten kann man wie Zitrusfrüchte, Brauner Zucker beschrieben, vielleicht Steinobsts. Die gleichen Noten bleiben in einem langen und zarten Nachgeschmack.

    Wieder kaufen?: Ja, sicher
     
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  6. #8806 Sarah2022, 10.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 10.11.2022
    Sarah2022

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    Name der Bohne: Maxjungle (Bio) Arabica aus Peru

    Packungsgröße: 250g

    Gemahlen und Bezogen mit: EtzMAX, LMLM

    Gekauft am: 11/22

    Geröstet: 01.11

    Eigenschaften: süß, interessant
    Laut Röster: Schoko, Kandis, getrocknete Weintrauben

    30€/kg

    Wieder kaufen: Denke schon 66E3091D-D894-46F4-A56D-E3B1505765B0.jpeg 30F16F69-67C9-4A4D-ACC9-FE0F117EA947.jpeg .
     

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  7. Ni3mand

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    Aus Polen
    Kawa Smakowa Czekoladowa
    IMG_20221110_093300.jpg
    IMG_20221110_090539.jpg
    18,5g in und Out 43g nach 27s. Mit 94°C
    Profitec 300 + Eureka Specialita.

    Schmeckt sehr stark nach Schokolade, aber nicht künstlich. Definitiv besser als alles aus der Industrierösterei.
     
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  8. #8808 züripresso, 10.11.2022
    züripresso

    züripresso Mitglied

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    Name der Rösterei: V60 Specialty Coffee Roasters, Aqaba - Jordanien
    Name des Kaffees: Halo Beriti
    Herkunft: Gedeb, Äthiopien
    Washing Station: Halo Beriti
    Varietät: Heirloom
    Verarbeitung: Gewaschen
    Cupping Score: 84
    Geschmacksnoten gemäss Röster: süss blumig, Zitrus, Praline
    Röstdatum: Kalenderwoche 21/2022

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 17.5
    Out: 45.7
    Sek.: 34
    Temperatur: 95.1 °C

    Notizen: Der Abrieb von einer sehr reifen und dunkelgelben Zitrone bestimmt den ersten Eindruck. Nachdem blumige Noten ein Intermezzo gegeben haben, zeigen sich dezente Töne von Bergamotte. Der Espresso ist schön ausgewogen, eine sanfte und sehr angenehme Spritzigkeit unterstreicht die Aromen der Agrumen. Röstnoten sind ebenso wenig vorhanden wie bittere Nuancen. Eine Praline finde ich weder in der Cappuccinotasse noch in der Espressotasse. Dafür haftet der Bohne etwas zartes und teeartiges an. Ich finde den Espresso sehr elegant.

    Fazit: Gefällt mir!

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  9. dani87zh

    dani87zh Mitglied

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    Cafe Mauro De Luxe
    70% Arabica 30%Robusta
    Röstdatum 09.2022
    Bezzera Matrix MN
    Eureka Mignon Silencio Mühle
    La Marzocco Tamper und Sieb
    IMS Duschsieb

    Hier ein Doppio! Er schmeckt mir sehr gut. Speziell nussiger Geschmack mit minimaler Säure.
     

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  10. cygmatic

    cygmatic Mitglied

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    Ah, das hatte ich gar nicht gesehen.
    Das ist mit der Decent bei verschiedenen Profilen normal und erwartet.
    Die Temperaturangaben bei moderneren Profilen sind da nicht vergleichbar mit klassischen.
     
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  11. #8811 EspressoDoc, 13.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 13.11.2022
    EspressoDoc

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    La Cabra — Santa Ana

    Röstdatum: 10.10.2022

    Bezugstemperatur: 95 Grad Celsius

    ca. 18g in - ca. 36g out in ca. 30 - 35 Sekunden inkl. PI

    LMLM mit Nadelventil — MK Ek43s SSP HU

    Nuancen: Chocolate, Nuts
    Expression: Sweet & Rich

    Leider wieder etwas dünne Konsistenz des Espresso, hätte mir eher etwas zähflüssigeres zu den hellen Filter-Bohnen gewünscht.
    Abgesehen davon sehen die Bohnen aus wie gemalt.

    Geschmack: helle Schokolade in Verbindung mit fruchtiger Süße selbst bei95 Grad Celsius. Im Abgang die Nüsse, mit etwas Fantasie :D
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    71E76602-380F-4710-BB44-8BC00DFA903F.jpeg Den Anhang 160704 betrachten

    Edit: bei 97 Grad nochmals deutlich vollmundiger wobei die Nuss schön hervor tritt. Dennoch neben Schokolade eine schöne Säure. Und vor allem ganz wichtig, weniger channeling ;-)
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  12. #8812 Kaffee_Eumel, 13.11.2022
    Kaffee_Eumel

    Kaffee_Eumel Mitglied

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    Name der Rösterei: Friedhats
    Name des Kaffees: Fes 120N
    Varietät:
    Red Bourbon; 120 h anaerobic
    Herkunftsland: El Salvador (Sonsonate/Santa Ana, Cerro al Aguila), Finca El Salvador der Ruffati Famlie, 1650 m.ü.M.
    Equiqment: 1Zpresso JX-Pro, Ascaso Steel Duo PID (93 °C, keine PI, IMS 16-18 g Sieb (B702TFH24))
    Ratio: 19 g In & 44 g Out in 26 Sekunden (ab Pumpenstart)
    Geschmack: Der letzte 120 h anaerobic von Friedhats vor über einem Jahr war eine süße Pflaumenbombe, diesmal geht es geschmacklich etwas weniger prägnant aromatisch zu. Trotz für einen natural hellem Bohnenbild sehr viel Körper, der durch einen eher schnellen Bezug mit etwas über 1:2 Ratio etwas reduziert werden kann, so dass die darunterliegenden Aromen besser zum Vorschein kommen können.
    Funky, aber nicht zu prägnant boozy (während die Bohnen selber fast schon klinisch alkoholisch riechen), schön kontrastriert und eingefangen mit einer zitronigen Säure. Dunkle Milchschokolade mit Pflaumenlikör gefüllt. Rosinenbrot mit leichten röstigen (nicht verbrannten) Briochenoten. Kirsche kann ich nicht ausmachen, allgemein eher zurückhaltende Süße.
    Eher ein vorgezogener Weihnachtsespresso als eine super funky Fruchtbombe, der auch mit Milch sehr gut funktioniert. Ganz anders als der letzte Jahrgang (hier Ernte 2021/22), etwas "normaler", vielleicht dunkler geröstet.

    photo_2022-11-13_17-05-37.jpg
     
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  13. cappufan

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    Name der Rösterei: Langen aus Medebach (Mitglied der Röstergilde)
    Name des Kaffees: Wisag Kaffee Dona Victoria Espresso Bio (70% Arabica/30% Robusta)
    Herkunft: Honduras (Bio-Arabica), Tansania (laut Homepage: Indien - vielleicht hat sich mittlerweile die Zusammensetzung geändert!)
    Produzenten: Kleinbauern-Kooperative in Honduras
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Intensive Nougatnoten, schokoladig. Intensität 4 von 5. Säure: Mild.
    Röstdatum: 14.7.22 (= 4 Mon. her)

    Gemahlen mit: Mahlkönig Vario Home V2
    Bezogen mit: Nuova Simonelli Oscar II (minimal kesseldruckreduziert)
    Sieb: Standard Simonelli Doppelsieb

    In: 18,1 g
    Sek.: 27 Sek. (+ 4 Sek. Prewetting)

    Notizen: Ich poste dies ungeplant (daher keine Fotos bzw. Waage verwendet), weil mir der letzte doppio ristretto so gut gefallen hat (Tüte ist jetzt alle). Also...ich finde, dieser Kaffee muß in mehreren Einstellungen probiert werden, bis man den subjektiv perfekt passenden Mahlgrad gefunden hat, der seine Tugenden genau herausbringt. An sich läuft dieser Blend unkompliziert und cremareich. Aber man könnte Gefahr laufen, den sweet spot zu verpassen, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, verschiedene Mahlgradeinstellungen auszuprobieren. Die Dona war ja vorher auch schon lecker, aber seit gestern haben wir "den Dreh raus" und dann schmeckt dieser Kaffee richtig klasse.

    Ich kann nur für den etwas speziellen Oscar sprechen, bei dem - für meinen Geschmack - der Kaffeestrahl immer etwas schmaler und der Bezug ein klein wenig länger sein muß als ich es von der Silvia gewohnt war. Und bei diesen Bohnen darf das Mauseschwänzchen eben nicht ZU schmal werden. Dann schmeckt er schon ein wenig überextrahiert und die fruchtigen Noten entgehen einem.

    Beachtet man dies (bei Oscar kann der Kaffee dann ab der Mitte des Bezugs schon zu schnell werden, weshalb ich feiner mahlen muss als früher bei der Silvia), dann schmeckt der Espresso/Ristretto zunächst nach einem Hauch Aprikose (und duftet auch so), dann schmecke ich viel Nuss und Marzipan, er ist angenehm leicht fruchtig (dadurch lebendig) und auch sehr schokoladig. Er ist weder bitter noch sauer oder aschig, auch nicht im Abgang.

    Als Cappu (auf doppio ristretto Basis) ein herrliches Schokonuss-Aroma, geradezu ideal.

    Fazit: Wirklich gut, wenn man den idealen Mahlgrad gefunden hat, er also optimal eingestellt ist. Dabei bietet der Blend eine Bandbreite an Möglichkeiten, die eben Geschmackssache sind. Uns gefällt der lieblich fruchtige Marzipanschoko Geschmack am besten.

    Wieder kaufen: Ja! (Zumal der Beutel 4 Monate das Aroma gehalten hat. Der Kaffee sollte eigentlich verschenkt werden, aber ein Treffen kam noch nicht zustande, so daß wir die Bohnen selbst getrunken haben, bevor er zu alt würde.)

    Leider kann ich nur noch den leeren Beutel zeigen (Bohnen alle).

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  14. El Edu

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    Name der Rösterei : Café Tenango, Frankreich
    Name des Kaffees: Corral Grande 2022
    Producer / Farm : Herminio Castro / Corral Grande
    Location : San Marcos - Guatemala
    Varieties : Bourbon
    Elevation : 1700
    Process : gewaschen
    Ernte: 2022
    Tasting Notes des Rösters: Saftig, Fruchtig, Zitrus, Schokolade
    Geröstet: 16.10.22

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    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : AVX PRO-X 20g

    In : 20
    Out : 40 (2x20)
    Sek. : 26
    Temp. : 93°C

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    Ich muss damit beginnen dass es für mich sehr schwierig war, den Punkt zu finden. Ich musste sehr fein mahlen und einen Sieb verwenden, den ich nie benutze, um eine so große Last einfüllen zu können. Ich glaube, das ist mir bei anderen Kaffees dieser Rösterei noch nie passiert.

    Gute Creme, mittlerer Körper, seidiger. Leichte Zitronensäure, leicht fruchtig, mit Noten von Karamell und Milchschokolade. Guter Nachgeschmack.

    Wieder kaufen?: Glaube ich nicht.

    Ich habe schon lange nicht mehr von diesem französischen Röster gekauft, tatsächlich ist dieses Paket auf einen Austausch mit einem anderen Kollegenr zurückzuführen, aber ich habe immer festgestellt, dass ihre Kaffees ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Eine der Grunden der Preis so angepasst ist, dass seine Frau Guatemaltekin ist und es direkte Geschäftsbeziehungen und in einigen Fällen Familie gibt. Eine andere ist eine sehr einfache, aber umweltfreundliche Verpackung, ohne Entgasungsventil. Ich kaufe nicht öfter wie sie nur mit Kaffees aus Guatemala arbeiten und auch wie der Kauf außerhalb Frankreichs durch direkten Kontakt mit dem Röster per Telefon oder E-Mail erfolgt muss und das ist etwas umständlich. Er spricht, natürlich, Französisch und perfekt Spanisch, aber ich weiß nicht, ob auch andere Sprachen
     
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  15. #8815 Suckowhanau, 15.11.2022
    Suckowhanau

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    Ich trinke gerade diesen Espresso....

    Rösterei: Joerges, Obertshausen
    Bohne: Gorilla "Superbar Crema"
    Packungsgröße: 250gr
    Geröstet / MHD: k.A. / 17.12.023
    gekauft: vorletztes Wochenende
    Preis: 5,-€-/250gr
    gemahlen / beuogen mit: noch mit Severin mühle/Mokka Kocher und als Cappuccino getrunken

    Soll laut Packungsangabe nach Italienischer Art geröstet worden sein dafür finde ich ihn Recht hell. Bohnen sind gleichmäßig groß ohne viel Bruch. Von den Aromen her schmeckt er eher fruchtig. Hätte von ner Italienischen Röstung eher was Richtung Schokolade erwartet. Versteht mich nicht falsch ist kein schlechter Kaffee für den Preis nur halt anders als erwartet. Als Altagskaffee für Cappuccino oder aus der French Press nicht verkehrt kann man ab und zu kaufen da die röstetei aus meiner Region kommt
    LG Michael

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  16. #8816 züripresso, 15.11.2022
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    Name der Rösterei: Bunni Coffee Roastery, Amman - Jordanien
    Name des Kaffees: Diplito
    Herkunft: Nueva Segovia, Nicaragua
    Produzent: Isacio J Albir Vilchez
    Varietäten: Caturra
    Verarbeitung: Natural
    Cupping Points: 87.75
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Karamell, Erdbeere
    Röstdatum: 08.10.2022

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 18.0
    Out: 48.5
    Sek.: 41
    Temperatur: 96.08°C

    Notizen: Die relativ helle Röstung ist nicht ganz einfach zu beziehen. Eine sehr gewissenhafte Puckvorbereitung ist neben einer nach oben gesetzten Temperatur nötig, um einen gelungenen Bezug in der Tasse zu finden.
    Der Espresso weisst eine eher dünne Konsistenz auf, das Karamell zeigt sich geschmacklich im hellen Braun, die Erdbeeren sind nicht sonderlich reif und liegen mit einem herb-beerigen Aroma auf der Zunge. Die Säure präsentiert sich bei gut 96°C angenehm eingebunden, ist aber zugleich noch immer sehr präsent. im Nachgeschmack spüre ich noch etwas in die Richtung von Marzipan.
    Im Cappuccino zeigt die Bohne für mich eine noch bessere Seite als in der kleinen Tasse. Mit der Süsse der Milch wirken die Erdbeeren etwas reifer und dadurch auf mich ein Stück weniger herb. So ist er sehr lecker! Der Diplito wird also vor allem am Morgen den Weg durchs Mahlwerk finden.

    Fazit: Meine letzte Tüte aus Jordanien. Das stimmt mich ein bisschen wehmütig.
    Ich hatte vor meiner Reise nicht gedacht, dort Röstungen und Bohnen von dieser Qualität zu finden. Sollte ich mal wieder nach Amman kommen, statte ich der Rösterei von Bunni mit Sicherheit einen weiteren Besuch ab.

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  17. #8817 cygmatic, 17.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 17.11.2022
    cygmatic

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    Name der Rösterei: Man vs. Machine, München
    Name des Kaffees: Santa Isabel
    Herkunft: Santa Rosa, Guatemala
    Varietäten:
    F1 Hybrids
    Verarbeitung: Yellow Honey / Honey Amarillo
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Rose Hip, Orange, Caramel

    Gemahlen mit: P100 (1.4 / RPM 3)
    Bezogen mit: Decent XL, gentle preinfusion flow profile (visualizer)
    Sieb: VST 18g

    In: 18.1g
    Out: 39.4g
    Sek.: 21
    Temperatur: 92°C

    Notizen:
    Man vs Machine hatte ich noch von einem München-Aufenthalt im Kopf, musste ich also mal probieren. Dabei sind die P100, Decent und ich noch dabei uns zu finden. Also alles neu, kann ja nur spannend werden :D

    Diese Omni-Röstung sieht mir eher fast nach einer mittleren Espresso Röstung aus. Von Honey Processing konnte ich - im Vergleich zu anderen Geruchsbomben - geruchlich nichts intensives wahrnehmen.

    Auf Klarheit hin bezogen fand ich es schwer die Röst/Karamelnote einzubeziehen, die war störend. Interessant fand ich diesen Espresso dann als etwas körperbetonteren einfacheren Bezug. Das Gentle preinfusion flow Profil ist da jetzt erstmal mein Standard in die Richtung - unkompliziert, solide, guter Körper. RPM ein bisschen hoch hat auch nicht geschadet beim Versuch.
    Was ich vom honey processed erwartet habe an funky Noten habe ich nicht gefunden. Als solider mittlerer Espresso mit Körper und dezenter Orangennote hats hier dann ganz gut funktioniert.

    Wieder kaufen? Vielleicht. Er war angenehm als täglicher unkomplizierter Espresso mit einer leichten Fruchtnote. Im Cappuccino auch ganz lecker. Aber honey processed Highlight? Eher nicht. Oder wir haben uns da nicht gefunden.

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  18. #8818 Sarah2022, 18.11.2022
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    Name der Bohne: Maxbean Maxpower

    Packungsgröße: 500 Gramm

    Gemahlen und Bezogen mit: LMLM, EtzMAX

    Gekauft am: Nov


    Eigenschaften: lässt sich leicht einstellen.
    Riecht sehr lecker nach Karamell. Im Flat White in Kombi mit Hafermilch bisher mein leckerster Blend. Schmeckt sehr ausgewogen und kommt schön durch die Milch

    18in/ 36 out - 25sek - 93 grad
     

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  19. Mucca

    Mucca Mitglied

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    Name der Rösterei: Cologne´s Roastery
    Name des Kaffees: Espresso Arabica
    Herkunft: k.A.
    Farm: k.A.
    Varietäten: k.A.
    Verarbeitung: k.A.
    Geschmacksnoten laut Röster: großzügiger Würze und einer kräftigen Fruchtnote
    Röstdatum: 24.10.2022

    Gemahlen mit: Mignon XL
    Bezogen mit: Bezzera Duo DE
    Sieb: Standard Bezzera

    In: 17.8
    Out: 41, erster Tropfen nach 7, 3 PI
    Sek.: 26.
    Temperatur: 94 °C

    Notizen: Schönes Café, super leckeres Gebäck und ein guter Cappuccino haben mich zum Kauf angeregt.

    Nach vielem experimentieren, habe ich unter den oben beschriebenen Bedingungen zum ersten Mal einen würzigen Espresso mit Schoko- und Marzipan-Aromen in der Tasse, bei dem auch etwas Fruchtiges zu finden ist. Sehr schöner Körper.

    Fazit: Leider bekomme ich häufig nur würzige Schokoaromen herausgearbeitet. Aber für diejenige, die es mag eine klassischer ital. Arabica zum guten Preis.

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  20. #8820 züripresso, 18.11.2022
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    Name der Rösterei: Zwoo Kaffeeröster, Köln
    Name des Kaffees: Das Nashorn
    Herkunft: 80% Brasilien, 20% Uganda
    Produzent: Fazenda Matão, Kaweri Estate
    Varietäten: Acaia, Nganda, Erecta
    Verarbeitung: Natural
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Haselnuss, Schokolade, Karamell
    MHD: 19.10.2023

    Gemahlen mit: Eureka Mignon Magnifico
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 17.9
    Out: 39.1
    Sek.: 29
    Temperatur: 93.6°C

    Notizen: Im ersten Moment dachte ich, dieser Espresso ist wahrlich ein ausgewachsenes und kräftiges Nashorn. Nach der Feineinstellung musste ich mich auf ein Prachtexemplar korrigieren.
    Kräftig, schokoladig, nussig, eine leicht herbe Note und ein Nachgeschmack nach dunkler zartschmelzender Schokolade, die beinahe auf jede Bitternote verzichtet.
    Ein typisch norditalienischer Blend mit viel Klasse für mein Empfinden.

    Fazit: Gut habe ich zwoo Nashörner bestellt!

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