Kaffee macht glücklich - und krank

AW: Kaffee macht glücklich - und krank

Kaffee macht krank? Das habe ich aber bis jetzt noch nie gehört. Ich denke, wenn man damit nicht übertreibt, dann ist es doch in Ordnung, oder? Ich denke, wenn man sogar daran glaubt, dass es gesund ist, dann kann der Kaffee unseren Körper auch positiv beeinflüssen. Ich kann mir zum Beispiel meinen morgen nicht ohne einer Tasse Kaffee vorstellen. Ich trinke nur einmal am Tag Kaffee und das immer in der Früh. Das macht mich wach, das schmeckt genial und das ist auch mein kleines und erstes Mahlzeit bzw. Frühstück. Wie kann man auf das auf diesen plumpen Werblink kann man gut verzichten Grüße ins Jenseits. Holger ? Allein die Aromen sind unglaublich.... Wenn ich irgendwo den Kaffee-Geruch auffangen kann, gehts mir sofort besser und ich bekomme bessere Laune ) Ist tatsächlich so! ) Und wie steht ihr zum Thema Kaffee gegenüber ?? Was wisst ihr alles über Kaffee? lg

 

AW: Kaffee macht glücklich - und krank

viel zu wenig.... ;-)

 

AW: Kaffee macht glücklich - und krank

Jawoll, und so stimmt das auch. Deswegen sollte man eben, wenn man darauf wert legt seinen Blutzuckerspiegel auf einem konstant niedrigem Niveau zu halten möglichst Kohlehydrate in Getränken und Mahlzeiten meiden sowie eine mehrstündige Pause zwischen den Hauptmahlzeiten einlegen, um eben dem Körper bei einer "versehentlichen" Insulinausschüttung genug Zeit zu geben, den abgesenkten Blutzuckerspiegel wieder zu normalisieren.

Ich komme äußerst gut zurecht mit der unwissenschaftlich "Schlank im Schlaf" (und das ist jetzt keine Werbung!!! BTW: Man könnte den Eintrag von Valentina der wirklich nichts beiträgt wirklich gerne löschen...) genannten Methode. Dabei hilft mir eben Süssstoff, ohne den ein Kaffeegenuss am Nachmittag und zwischendurch nicht möglich wäre. In der früh verballer ich aber Kohlehydrate in Form von Zucker im Espresso, Brot, Brötchen, Marmelade etc. wie ein Scheunendrescher. Das sind schon teilweise ungeheure Mengen.

Aber wie cafePaul schon meinte und andeutete, braucht man dazu in Folge eine sehr große Speisedisziplin um eben eine Lipolyse (Fettabbau) dennoch zu ermöglichen und trotz eines "geschärften" bzw. "sensibilisierten" Systems nicht dick zu werden....


Edit

Sitze in einer Vorlesung, man möge mir die teils wirre Grammatik verzeihen, ich bin leider nicht multitaskingfähig...