Kaufberatung: Eine Maschine für Alles (?)

Diskutiere Kaufberatung: Eine Maschine für Alles (?) im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Für mich persönlich kam das aus, als ich die Maschine live gesehen habe. Jeder hat für den aufgerufenen Preis eine Erwartungshaltung, was optisch...

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  1. #41 Talidour, 11.01.2020
    Talidour

    Talidour Gast

    Mir ging es nicht darum, dass du deine Entscheidung rechtfertigten müsstest oder so was, natürlich nicht. Ich habe einfach oft genug das Gefühl, dass diese Maschine nur einem allgemeinen Bashing zum Opfer fällt. Und zwar nur wegen ihrer Hybrid-Art. Ich meine sorry, aber was wenn - Gott bewahre! - die Maschine am Ende einen perfekten Espresso raus lassen sollte...? Klar kann man auf den Preis einschlagen, aber das ist halt was anderes. Immerhin handelt es sich ebenfalls um einen Dual-Boiler (Edelstahl), und die PID-Steuerung ist clever umgesetzt (PID sitzt direkt im Brühkopf, Offset ist damit praktisch nur noch Makulatur). Hinzu kommt der "Luxus" der Automatiken. Das ist alles individuell, und jeder muss selber wissen, ob er dafür so tief in die Tasche greifen will, oder lieber darauf verzichten will.
    Du hast die Maschine gesehen, befummelt, und für dich empfunden: nee, ist nix für mich. Ok. Viele andere Berichte lesen sich aber eher nach "Muss Müll sein wegen ihrer Art". Und andere wiederum haben keine Ahnung von der Materie und machen Anwenderfehler, schieben das aber der Maschine in die Schuhe ("soll ja automatisch funktionieren"). Das finde ich halt unfair. Nebenbeibemerkt stellt der Hersteller (eigentlich ja Breville) schon seit fast 100 Jahren Haushaltsgeräte her, es handelt sich also nicht um einen unerfahrenen Newcomer.

    Grüsse!
     
  2. joost

    joost Mitglied

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    Ja, mach das mal.
    Den Vorgänger (Gastroback) kenne ich, dessen Mühle war zu inhomogen für eine ordentliche Espressoextraktion in den einwandigen Siebe und in den Cremasieben bekommt man halt nun mal Schümli, aber keinen Espresso. Die war also nix. Außerdem war sie recht temperaturinstabil. Was mir gefallen hat, war das automatische Abdampfen nach dem Schäumen und das schnelle Einschwingen auf die Solltemperatur - zumindest bis wieder die Temperatur im Bezug wegbrach. Und dann war die Maschine nach 3 Jahren teuer defekt.

    Die Sage soll ja eine bessere Mühle haben... berichte dann mal, was sie mit Einwandsieben so kann.
    Hat Deine "mit eleganter und weltmännischer Ausstrahlung / Spitzenhandwerkskunst mit verchromtem Metall"- Ariete eigentlich Einwandsiebe oder trinkst Du bislang nur Schümli?
     
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  3. #43 Talidour, 11.01.2020
    Talidour

    Talidour Gast

    Noch hab ich keine. Mit etwas Glück hab ich aber gerade vor ein paar Minuten das Modell in Schwarz geschossen, für umgerechnet ca. EUR 1200.- (Normalpreis über EUR 1750). Stand auf Amazon UK neu zum Angebot, Verkauf durch Amazon UK (vorher wäre ich fast auf den Betrüger-Shop wagner-store reingefallen, Achtung Fake-Shop!!!). Wundere mich selbst über den Preis, aber wie gesagt: Verkauf direkt durch Amazon UK. Trotzdem, ich glaubs erst wenn sie hier ist.

    Falls das alles klappen sollte und ich sie tatsächlich bekomme, werde ich selbstverständlich berichten. Entweder positiv oder negativ oder durchwachsen, oder wieauchimmer.

    Die Mühle soll die gleiche wie eine Sage Stand-Alone Mühle sein, deren Bewertungen ich aus dem Gedächtnis heraus als gut in Erinnerung habe. Kann mich allerdings überhaupt nicht an das genaue Modell erinnern (wegen damaligen Desinteresse). Vergleichen kann ich halt nur gegen meine Eureka Mignon, mal schauen.

    *ROTFLSTCABTC* :)

    Das war ein damaliger Spontan-Kauf. Verkaufspreis waren ca. EUR 400, und wir konnten sie im Laden als Aktion plus auch noch Mitarbeiter-Rabatt für ca. EUR 190 gleich mitnehmen. Im Grunde also nur weil dazumal nur ein Nespresso-Teil bei uns vorhanden war, und sie optisch "schick" war. :) Was ich dazu sagen kann: sie macht sich recht gut (aber bis heute geht der Plastik-Geschmack einfach nicht raus, hab deswegen oft einen anderen Wasserbehälter am Schlauch angeschlossen).

    Nee nee, nix Schümli von Anfang an echten Espresso! Das Besondere an den Sieben von dieser "eleganten und weltmännisch.....bla bla" ;-) Maschine ist, dass ganz normale einwandige Siebe mitgeliefert werden, sich aber darunter - also im unteren Teil des etwas höher gebauten Siebträgers - noch zwei zusätziche Teile befinden, die für die "besondere Crema" sorgen sollen (das wäre dann quasi ein optionaler doppelter Boden). Diese kann man aber einfach weglassen, und fertig. Und genau das habe ich auch gemacht: weggepackt und nicht benutzt. Sonst weiss ich nie genau, ob meine ganze Mahlung usw. auch wirkilch passt. Ich bekomme jedenfalls mit dieser Wahnsinns-Maschine echten Espresso mit Crema hin (z.B. Quijote Uberfrettchen, oder Espressomischung von der Basler Rösterei La Columbiana). Aber eben: die MAschine kann nix anderes als mit immer der gleichen Temperatur und dem immer gleichen Druck - ohne Pre-Infusion - heisses Wasser durchjagen. Als Standard auch noch mit etwas Plastikaroma....

    Grüsse
     
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  4. joost

    joost Mitglied

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    da träumen andere davon :)
     
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  5. #45 Talidour, 11.01.2020
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    LOL

    Okay, ersetzen durch "immer gleich geplanten Temperatur..."
     
  6. Silas

    Silas Mitglied

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    Ich hatte die Oracle Touch mal ein paar Tage und habe sie dann zurück geschickt, weil ich für mich festgestellt habe, dass ich bei Espresso eben mehr Einfluss auf die Parameter haben möchte, als es die Maschine erlaubt. Beispielsweise war mir die Mühle mit Hopper und Totraum zu lästig beim Einstellen und Bohnenwechsel. Auch gibt es harte Grenzen des Einstellbaren: ich hatte die Dosierung auf 18g fürs Doppelsieb gestellt, da konnte ich dann nicht mehr ins Einer mahlen. Grund waren dessen höhere Ränder, weshalb dann immer sofort Sieb voll erkannt wurde.

    Gestört haben mich auch, dass kein bodenloser Siebträger verfügbar war und auch das Lüftergeräusch im Betrieb.

    Klar, die Maschine ist komfortabel und der Workflow ist schnell und super sauber. Aber mir waren das einfach zu viele Kompromisse. Fürs bequeme (Hafer-)Milchgetränk am Morgen im Halbschlaf auf Knopfdruck (noch einfacherer Workflow -- auch wenn ich dafür hier nicht auf Verständnis hoffen brauche) habe ich einfach meinen alten KVA behalten und Espressi oder Flat Whites für den Genuss kommen nun aus Handhebler und manueller Mühle, die für Filter eh im Haus war. :) Für mich persönlich eine viel stimmigere Kombination als die Zielkonflikte Komfort und Espressoqualität (bzw. bei mir auch Flexibilität) in einem Gerät zu versuchen zu lösen.
     
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  7. #47 Talidour, 12.01.2020
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    Okay, für ständigen bzw. sehr oft stattfindenden Bohnenwechsel sind so manche Mühlen recht ungeeignet (darunter auch Spitzenmühlen). Bei mir wäre ja noch die Zweitmühle sowieso vorhanden, von daher kann ich dann immerhin noch parallel 2 Bohnensorten nutzen. Aber wenn man sich für eine solche Maschine entscheidet, dann darf das meiner bescheidenen Meinung nach kein K.O.-Kriterium sein, sondern eher ein nice-to-have. Aber klar: jeder gewichtet anders. ;)

    Wo bleiben hier jetzt die ganzen Hardcore-Baristas? Einser-Sieb? Seit wann benutzt man sowas überhaupt? :) Im Ernst: ich hab noch nie einen 1er-Sieb verwendet. Entweder mein Schätzle trinkt auch einen Espresso mit (99% der Fälle), oder ich trinke halt einen Doppelten.
    Aber ansonsten verstehe ich das ganze auch nicht: warum gibt es keine 1er-Siebe, die genauso gebaut sind wie 2er-Siebe, aber einfach weniger hoch...? Wieso sind die alle konisch zulaufend???

    Bodenlose ST gibt es mittlerweile (happiger Preis von ca. 95 Euro auf Amazon, allerdings habe ich nicht weiter nach was günstigerem gesucht). Lüfter weiss ich nur, dass man den einstellen kann: silent, standard, oder auf cool. Keine Ahnung, wie leise die Einsellung "silent" dann auch wirklich wäre....

    Ja okay, wirklich old-school. Wäre jetzt weniger was für mich, da hole ich mir weitere Probleme ins Haus (z.B. heute, mit Besuch 7 Espresso-Trinker im Haus, kein Bock auf Handhebel und Temperaturprobleme....;) ).

    Aber wie auch immer: du hast sie wenigstens vorher tatsächlich zuhause in Betrieb gehabt, und sie war halt nix für dich. Ist ja ok.

    Grüsse!
     
  8. #48 StSDijle, 12.01.2020
    StSDijle

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    Weil die Fläche des Filters nur halb so groß sein darf damit du auf gleichen Widerstand kommst. Man könnte natürlich auch die Lochzahl halbieren. Ich kann mir aber vorstellen, dass der dadurch sehr dünne Puck zu empfindlich ist.

    alles nur geraten ;)

    LG
    Stefan
     
  9. #49 Talidour, 12.01.2020
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    Hört sich plausibel an. Dann wäre der perfekte 1er-Sieb dann eher genauso hoch, aber mit weniger Durchmesser. Und würde einen kleineren Tamper bedingen (und womöglich sogar kleinere Brühdusche..).

    Das wäre doch mal ne Maschine: 2 Gruppen. Eine für 2er Sieb, die andere dediziert für 1er. ;)
     
  10. #50 domimü, 12.01.2020
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    Diese Marktlücke wurde weit vor meiner KN-Zeit durch das LM1 (oder auch VST/LM/Strada 7g geschlossen.
     
  11. #51 Talidour, 12.01.2020
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    Talidour Gast

    Na siehste, hab ich total verpasst und ständig Doppelte getrunken... Naja, wäre sicher ne gute Investition wenn öfter 1 Tasse benötigt würde.
     
  12. cbr-ps

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    Mein HH kennt keine Temperaturprobleme und der Aufwand pro Bezug ist nicht höher als bei jeder anderen Siebträger-Mühlenkombination ohne (Halb)Automatik auch. Für den Robot von @Silas dürfte die Überhitzungsproblematik einer unmodifizierten LaPavoni auch kein Thema sein, auch wenn der für Massenproduktion wohl eher ungeeignet ist. HH ist halt nicht gleich HH...
     
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  13. #53 cbr-ps, 12.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.01.2020
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    hm, das mag für die Anzeige perfekt sein, aber wenn der Sensor auch zur Regelung genutzt wird eher nicht. Da er verhältnismässig weit weg vom Kessel ist, ist man dann mit Regeln zu spät dran. Das Prinzip macht eigentlich nur bei gesättigten Brühgruppen Sinn.
    Der ist gut. Das trifft z.B. auch auf Philips, wodurch sie lang noch nicht zu meinem präferierten Anbieter für eine Espressomaschine werden.
     
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  14. #54 Talidour, 12.01.2020
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    Es ist folgendermassen gebaut: es gibt mehrere verbaute PIDs: beim Boiler (also quasi normal wie bei gängigen Maschinen auch), und direkt beim Brühkopf. Das ganze wird "Triple heat system" genannt, da alle Gruppen ihr eigenes Heizelement besitzen. Hab mal was gefunden und hier angehängt (wenn's klappt...).

    Ich wollte nur darauf hinaus, dass dieser Hersteller hierzulande kaum bekannt ist, und daher viele Konsumer (ausserhalb KN....) denken, es wäre irgendein neuer Hersteller ohne jahrzehntelange Erfahrungen. Wollte nur klar machen, dass dem nicht so ist.

    Grüsse!
     

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  15. cbr-ps

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    ok, die regeln also die elektrische beheizte Brühgruppe und den Kessel getrennt. Macht Sinn (PID an der BG habe ich bei meiner Strega auch nachgerüstet) und dann ist es auch konsequent den Sensor der BG zur Anzeige- und als Einstellreferenz zu nutzen. Guter Ansatz.
     
  16. joost

    joost Mitglied

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    Schnelle Regelungsmöglichkeit dank neuartiger Technik (günstige Elektroniken und Sensoren; neuartig = elektronische Entwicklung seit 1961) dürfte (und sollte) auf dem Vormarsch sein. Sehr träge und daher stabile Mechanik mit großen Massen wird ersetzt durch agile, blitzartig regelbare leichte Systeme mit möglichst wenig Masse. Wenn man die neuen elektronischen und massearmen Komponenten ansatzweise so stabil und nachhaltig hinbekommt wie weiland die robusten und schweren Massen, solls mir recht sein.

    Aktuell sieht es möglicherweise noch anders aus - nicht nur im KFZ-Sektor, sondern u.a. auch bei den Espressomaschinen.
     
  17. #57 Talidour, 12.01.2020
    Talidour

    Talidour Gast

    Oha, die Hexe. Schönes Teil.

    Finde ich auch, und sollte für eine gelungene Temp-Stabiliät sorgen. Übrigens auch ein nettes Gimmick: die Tassenablage wird nicht etwa durch die Boiler erhitzt, sondern besitzt ein eigenes Heizelement. Also nochmal komplett vom Boiler getrennt. Und die 2 unabhängig voneinander arbeitenden Pumpen sorgen auch dafür, dass das gleichzeitige Milchschäumen während der Extraktion keinen Einfluss auf deren Pumpendruck hat. Alles im allem finde ich das schon gut umgesetzt.
     
  18. #58 Talidour, 12.01.2020
    Talidour

    Talidour Gast

    Das bleibt zu hoffen. Aber ich denke ja.
     
  19. xiserd

    xiserd Mitglied

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    Update: seit Anfang der Woche ist die Xenia nun da, an Ihrer Seite werkelt eine Niche Zero.

    Was ich bisher sagen kann: auch für einen Anfänger ist es durchaus schnell machbar, einen ordentlichen Espresso zu ziehen. Die Niche Zero lässt einen ohne großen Aufwand recht schnell den Mahlgrad so anpassen, um die gewünschte Menge in die Tasse zu bekommen.

    Capuccino ist ebenfalls so gut, dass man seine Kaufentscheidung nicht bereut. Unterhaltsam für mich selbst ist die Tatsache, dass ich nach 2-3 Videotutorials dachte, ich gieße mal kurz zumindest einfache Latte Art... Am Ende kann ich wenn überhaupt einen weißen Klecks gießen :D

    Was noch nicht passt ist die Konstanz der Qualität, aber wenn man mit 1er und 2er Sieb hantiert, 2 Kaffeesorten und insgesamt mit Parametern spielt, um zu lernen, ist das auch noch nicht so verwunderlich.

    Was mich überrascht:
    - wie sehr aktuell die Brew Ratio schwankt, bei teilweise gefühlt kleinen Mahlgradänderungen
    - wieviel Sauerei mit Kaffeemehl ich (gefühlt) verursache

    Aktuell warte ich auf einen Trichter, um die Sauerei etwas einzuschränken. Ausserdem will ich testen, ob damit auch ein Mahlen direkt in den Siebträger möglich ist.
    Des Weiteren kommen noch Reagenzgläser, um Vorzuportionieren.

    Insgesamt ist es die richtige Entscheidung, aber es ist - und das überrascht vermutlich keinen hier - ein Prozess.
     
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