Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

Diskutiere Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Guten tag leibe Kaffee Gemeinde. Ich will mir demnächst einen Kaffeevollautomaten zu legen. Ich lebe seit 3 Monaten jetzt in der Schweiz und bin...

  1. #1 Cafejunkee, 30.08.2007
    Cafejunkee

    Cafejunkee Gast

    Guten tag leibe Kaffee Gemeinde.

    Ich will mir demnächst einen Kaffeevollautomaten zu legen. Ich lebe seit 3 Monaten jetzt in der Schweiz und bin daher auf ein heimisches Produkt aufmerksam geworden. Die Jura Impressa F50. Sie gefällt mir von den Vollautomaten doch am besten vom Designe aber darüber lässt sich ja streiten. Viel mehr geht es ja um die Inneren Werte. Gibt es hier jemand der diese Maschine hat und mir seine Meinung dazu sagen kann ? Oder vieleicht sogar jemand der sie nicht mehr hat weil sie Ihn nicht überzeugt hat. Laut Stiftung Warentest hat sie ja überzeugt aber das muss ja nichts heissen grade wenn es um die Laufleistung auf Dauer geht.

    Gibt es sonst Sachen die zu beachten sind wenn man sich einen guten Vollautomat zu legen will?

    Vielen Dank schon mal im Voraus
     
  2. josh

    josh Mitglied

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Unsere F50 ist inzwischen seit ca. 2,5 Jahren in Gebrauch. Sie macht einwandfreien Schümli. Nicht mehr, aber auch nicht weniger...

    Wenn Du bereit bist den Reinigungsaufwand auf Dich zu nehmen (ich bin der Meinung, dass es eigentlich kein Aufwand ist, siehe andere Threads zu Jura VA), kannst Du mit möglichst frischen Kaffeebohnen ganz brauchbare Ergebnisse erzielen. Einen starken, kleinen Schwarzen wirst Du wie mit jedem Vollautomaten aber nicht zubereiten können.

    Die Arbeit mit einem Cappucinatore ist möglich, sehr frickelig und bringt bei sehr viel Geduld ganz gute Ergebnisse.

    Ganz ehrlich: Ich würde das Geld nicht noch mal in die F50 investieren, auch wenn ich eigentlich zufrieden bin :) Kauf Dir lieber, sofern es doch wirklich ein VA sein muss, einen von Quickmill; z.B. 5000A.

    Du wirst hier Tipps bekommen à la "Achte auf herausnehmbare Brühgruppe". Das muss man eigentlich nicht (imho). Man muss die Maschine (also z.B. die F50) nur gescheit sauber machen und das regelmäßig, jeden Tag!

    Evtl. noch interessant: Unsere F50 war noch nie defekt. *auf Holz klopf*
     
  3. #3 langbein, 31.08.2007
    langbein

    langbein Mitglied

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Kann man das bei der Jura überhaupt steuern...ich dachte, die reinigt sich bei jedem Anschalten selbst, oder?

    Echt? Hast Du sie etwa mit 3 Jahren Werksgarantie gekauft, dann hast Du ja noch ein paar Monate *undjetztganzschnellweg*

    Im Ernst: Das Verteufeln der Vollautomaten ist wirklich kontraproduktiv, aber ich war froh, als ich damals in Espresso-Center Essen gegangen bin, um eine gescheite Beratung zu bekommen (ich kannte damals das Board noch gar nicht). Ich wollte eigentlich einen Vollautomaten kaufen, nach einer halben Stunden bin ich dann nach der Verkostung einiger Espressi mit Herzrasen und einer Rancilio Lucy wieder nach Hause gefahren :shock:.

    Ich möchte mal behaupte, dass sich viele Käufer gar nicht vor dem Kauf ernsthaft mit verschiedenen Systemen auseinandersetzen, die Elektrodiscounter können in diesem Bereich wohl nicht ernst nehmen. Insofern möchte ich den Interessenten nur mal ans Herz legen, mal verschiedene Systeme (Siebträgermaschinen UND Vollautomaten anzusehen). Es gibt sicher eine Großzahl von Käufern, für die ein Vollautomat genau das richtige ist, aber diejenigen, die wirklich am Experimentieren und Top-Ergebnissen Spaß haben, sollten sich zumindest mal richtige Espressomaschinen angesehen haben.

    Eine gute Freundin hat auch schon seit mittlerweile 4 oder 5 Jahren eine E65 in Betrieb und hat keinerlei Probleme. Sie trinkt nur Schümli...das macht die Maschine wirklich gut. Ernsthafte technische Unterschiede gibts wohl zwischen den Baureihen und einzelnen Geräten der verschiedenen Hersteller nicht, meist kauft man sich mit dem Mehrpreis irgendwelche Features oder Design-Schnickschnack dazu, nicht eine stabilere Brühgruppe, haltbarere Dichtringe oder mehr Dampfpower.
     
  4. #4 danielp, 31.08.2007
    danielp

    danielp Mitglied

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Moin,
    herzlich willkommen im Forum! ;-)
    Ja, die F50 sieht nicht schlecht aus. Ich habe sie seinerzeit auch mal für einen Bekannten die F50 für sagenhafte 580,- EUR gekauft. Die F50 macht serienmäßig auf eleganten Knopfdruck leckeren Kaffee, merkt sich die Tassenfüllmenge (Anzeige in ml), geht mit Timer automatisch an usw.
    Das Hauptproblem bei allen Maschinen dieser Art sind die Fehleranfälligkeit eines solchen automatischen Systems sowie die fehlende "manuelle" Reinigungsmöglichkeit für die Innereien. Im Normalfall hat man so eine Jura 2-3 Jahre, dann ist erstmal Service fällig. Bei meiner E65 war damals gleich mal die Mühle hin, dann die Brühgruppe und dann nochmal die Brühgruppe. Unter der Hand wird Jura-Besitzern sogar geraten, kurz vor Ablauf der Garantie das Ding einzuschicken mit der Begründung "macht komische Geräusche" - um nochmals kostenfrei den Service zu genießen.

    Ob man für die doch recht hohen Preise von Jura und Konsorten eine wartungsintensive - aber schicke - Maschine kauft, muss man selbst entscheiden. Es gibt einige Alternativen, bei denen zumindest die Brühgruppe herausnehmbar (und somit das Innere besser zu reinigen) ist. Quickmill und co. wurden ja schon genannt...

    Ach ja, der Vollständigkeit halber: Richtigen Espresso bekommt man mit solch einem Vollautomaten nicht hin.

    Falls noch Fragen zur F50 sind: Immer her damit. :)
    Koffeinhaltige Grüße
    Danielp

    EDIT: "Automatisch reinigen" tut sie sich beim Ausschalten nicht. Es wird nur einmal kurz "gespült", d.h. es läuft Wasser aus der Brühgruppe. Das Reinigungsprogramm dauert dagegen ewig, fast so lange wie das Entkalkprogramm. Wenn man jedoch mal durch die Pulver-"Luke" ins Innere der Brühgruppe mit einer Taschenlampe schaut, wird man über das Reinigungsprogramm nicht mehr viele Worte verlieren... ;-)
     
  5. josh

    josh Mitglied

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Ich habe es hier schon so oft in den ganzen Jura Threads geschrieben: Man kann die Maschinen von Jura einfach reinigen! Damit ist weder das Reinigungsprogramm mit Kaffeefettlöser, noch der Leerbezug nach dem Ausschalten gemeint.

    Das Problem bei den Juras ist schlicht und ergreifend, dass sich um die Brühgruppe herum kleine, feuchte Kaffeereste setzen. Wenn man nun abends, nach dem man die Maschine ausgeschaltet hat, den Tresterbehälter rausnimmt und mit einem feuchten Tuch mal kurz bis hinten zur Brühgruppe _vorsichtig_ durchwischt, sollte das Problem behoben sein. Wenn man das nicht macht, hat man nach einer Weile Schimmel in der Maschine. Auch wichtig: Über Nacht einfach das Pulverfach offen lassen und den Tresterbehälter samt "Schublade" bisschen rausziehen.

    Kurz: Es geht auch ohne herausnehmbare Brühgruppe. Es ist nur wichtig, die Maschine regelmäßig zu reinigen!

    PS: Nein, die Maschine hatte nur 2 Jahre Garantie. ;) Ab sofort ist also selbst Reparieren angesagt. Wobei ich behaupten würde, dass die Jura beim nächsten Defekt fliegt und durch eine Quickmill ersetzt wird. ;)
     
  6. #6 Cafejunkee, 31.08.2007
    Cafejunkee

    Cafejunkee Gast

    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Vielen Dank für eure ganzen Tipps.

    Tja viele von euch scheinen wirklich zu versuchen jede Tasse Cafe zu perfektionieren. Für diese Gruppe Kaffee trinker wird sicher ein VA nicht in frage kommen. Aber für mich soll es einfach ein Genuss sein der aber mit möglichst wenig Zeitaufwand verbunden sein sollte. Ich arbeite in der Gastronomie und habe daher nur mit VA zu tun die wirklich super Kaffee zaubern. Sicher kann man einen Privat VA nicht mit einer Gastromaschine vergleichen. Nun gut...

    ...was unterscheidet denn eine Quick Mill grundlegend von einer Jura ? Gut das Designe ist bei einer Quick Mill wie ich sehen konnte ein wenig zurückhaltender aber dafür scheinen die Inneren Werte hochwertiger verarbeitet zu sein.

    Und Ihr sagt man könne mit einem VA keinen Espresso machen ? Woran liegt das ? Weil in unserem Restaurant kommt der Espresso auch aus einem VA.

    Und was meint Ihr mit Brühgruppe ? Ist das der Teil wo der Kaffee rausläuft und in die Tasse übergeht ?

    Und Thermoblock heisst der Teil wo das Wasser erhitzt wird richtig ?

    Ach ja und zum schluss wird bei manchen Maschinen gesagt Kegelmühlwerk und Keramik. Ich weiss aus Erfahrung das Keramik stabiler und fester ist als Metall. Also sollte man darauf auch achten das die Maschine ein Keramik mahlwerk besitzt ???

    So das solls erst mal gewesen sein.

    mfg,
    Junkee
     
  7. #7 meister eder, 02.09.2007
    meister eder

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    hallo junkee,
    die juras zeichnen sich mw durch die optik und die aufwändigen programme aus, während qm auch auf die innereien achtet. wenn ich mich recht erinnere, bestehen die innen aus alu-druckguss, kupfer und edelstahl, während jura auf plastik setzt.
    gastro-va sind auch eher massiv gebaut und können mE vom druck her mit den st mithalten. daher kommen sie, wenn man sie richtig gut einstellt, den st auch vom geschmack her recht nahe. bei den heimmaschinen sieht anders aus, da sind die brühkammern meistens winzig und aus plastik, gedichtet wird mit einem einfachen o-ring seitlich an einem stempel. daher können sie nicht so richtig den nötigen druck erzeugen. st haben ein solides bajonett. die qm kommt richtigem espresso aber auch recht nahe.
    die brühgruppe ist das bauteil, in dem sich die brühkammer befindet. erst wird der kaffee dort hineingemahlen, dann senkt sich der stempel und das wasser wird durchgepumpt.
    das mit der keramik ist mE ein werbegag, alle professionellen mühlen besitzen ein mahlwerk aus gehärtetem stahl. keramik kenn ich nur von gewürzmühlen, wo es anscheinend auch was bringt.
    gruß, max
     
  8. daumar

    daumar Mitglied

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Keramikmahlwerke haben lediglich einen Vorteil: sie rosten nicht. Das kommt allerdings bei VA´s vor, wenn Kaffee und Wasser gleichzeitig nachgefüllt wird.

    Wer das unachtsam macht, dem kommt auch mal ein Tropfen ins Mahlwerk und das dauert es genau einen Tag, und Du kannst das Mahlwerk wegschmeißen.

    Ansonsten muß ich als Nicht-Jura Verwender sagen, eine Jura käme mir nie ins Haus. Alle Freunde, die mich bisher gefragt haben und entgegen meines Rates eine Jura gekauft haben, haben es bitte bereut. Der Kaffee mag schmecken, aber die Dinger sind beliebig anfällig und wenn ich schaue, was für Klimmzüge die Jungs bei der Wartung machen, bin ich immer froh, das das nicht meine Empfehlung war.

    Aber wie gesagt, ist nur meine persönliche Meinung. QM hab ich noch nie gehabt, nur viele Jahre Saeco.

    cheers
    mart
     
  9. #9 Cafejunkee, 03.09.2007
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    Cafejunkee Gast

    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    HAllo Daumar,

    ich bin mitler weile auch auf Saeco aufmerksam geworden. Das Modell Talea Touch hat es mir angetan. Nur gibt es bei der Maschiene scheinbar auch einige Fehlerquellen. Nun weiss ich gar nicht mehr was gut und was nicht gut ist.

    mfg
     
  10. daumar

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Die Talea sind recht neue Teile bei Saeco. Ich kenne mich nur bei den Royal aus, die sind zwar alt, aber wie ich finde ziemlich ausgereift...aber ist halt kein Siebträger :)
     
  11. #11 uwe_stark, 03.09.2007
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    uwe_stark Mitglied

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Hallo zusammen,
    ich habe bis vor kurzem eine Jura S 9 besessen und sie gegen eine Siebträgermaschine ausgetauscht. Weiter habe ich noch die Quick Mill Cappuccino 5500 in Benutzung.
    Meine Erfahrungen mit Jura:
    Die Maschine war 3 x in Reparatur, obgleich sie bisher "nur" 2400 Tassen machen musste (was wenig ist). Gleich am Anfang lief Wasser aus. Beim zweiten Mal - außerhalb der Garantie - war die Milchdüse zu, obwohl sie nach Benutzung täglich mit der bei Jura erhältlichen Reinigungsflüssigkeit gespült wurde. Trotz regelmäßigen Fettens des Brühlzylinders, Entkalkung und Reinigung ist vor kurzem der übliche Standardfehler - Riss des Dichtungsringes am Kolben der Brühgruppe - aufgetreten. Die Kosten für eine Reparatur bei Jura betragen nach dem dortigen Pauschalsystem über 150 €. Was die Wertigkeit der Maschine betrifft: fast ausnahmslos Plastik und das nicht unbedingt in guter Qualität. So haben sich beispielsweise trotz nicht intensiver Nutzung von einigen Schaltern die angebrachten Kennzeichnungen regelrecht abgelöst.
    Positiv war das sehr einfache Aufschäumen mit der Super-Cappuccino-Düse. Der Cappuccino war stets recht ordentlich, der Geschmack des Espressos eher flach. Gefallen hatte mir anfangs die vermeintliche Crema, die sich im Nachhinein nur als "aufgeschäumter" Kaffee entpuppt hat (Jura nennt diesen Trick "Crema-Ventil")
    Das Aussehen der Quick Mill ist aus meiner Sicht weniger gefällig, trotz einer Edelstahlversion (fast alle Maschinen sind in poliertem und gebürstetem Edelstahl erhältlich). Die Pflege der Maschine aber sehr sehr einfach. Die Brühgruppe ist durch Öffnen der Frontklappe zugänglich (man verwendet den mitgelieferten Schlüssel und benötigt kein Werkzeug) und mit einem Bürstchen sehr leicht zu reinigen, aber bei Bedarf auch relativ leicht auseinanderzubauen. Es gibt ein Spülprogramm. Crema bei Espresso hinzubekommen ist nicht ganz so leicht, gelingt aber mit einigem Probieren und dem richtigen Kaffee. Es handelt sich dann auch um eine echte Crema. Die 5500 Cappuccino hat im übrigen gegenüber meiner Jura noch den Vorteil gehabt, dass sich Kaffee und Milch/Milchschaum gleichzeitig entnehmen lassen und das geht wahnsinnig schnell - viel schneller als bei einer Jura.
    Kurzum, wenn Vollautomat würde ich (wieder) eine Quickmill nehmen.
     
  12. Racso

    Racso Mitglied

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    AW: Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

    Auch wenn ich gerade den Umstieg von meiner F50 auf einen Siebträger plane...

    Sooo schlecht sind die Juras (zumindest meine F50) auch nicht. Mein Umstieg liegt nur an meinem veränderten Trinkverhalten.

    Wie in diesem Thread auch schon geschrieben wurde, das wichtigste ist einfach die Reinigung der Maschine. Dies kann mit einem feuchten Lappen vorsichtigt -nach Entfernen der Schale- durchgeführt werden. Für Reste an Kaffeepulver im Inneren schraubt man den Deckel ab und nimmt einen Staubsauger -natürlich auch vorsichtig.

    Gegen die bekannte Probleme bezüglich Dichtungen etc. gibt es "Tuningteile" zu kaufen, die mit etwas handwerklichem Geschick selbst eingebaut werden können. Natürlich erst, wenn die Garantie abgelaufen ist. Es spricht auch nichts dagegen, kurz bevor die Garantie abläuft "seltsame Geräusche" etc (die natürlich wirklich vorhanden sind) zu reklamieren und die Maschine noch mal Warten zu lassen :roll:

    Sonst reicht es vollkommen, die Maschine ein- bis zweimal pro Jahr zu reinigen und wenn nötig mit einem speziellen Fett/Öl zu schmieren. Zeitaufwand ca. 30-60 Minuten. Alles andere erledigen die normalen Reinigungs und Entkalkungsprogramme.

    Je nachdem was jemand von seiner Maschine erwartet, kann auch ein VA durchaus die Lösung sein. Er hat auch eine Menge Vorteile!

    Aber eines kann er definitiv nicht: RICHTIGEN Espresso ;-)

    Grüße
    Berny
     
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Kaufberatung: Jura Impressa F50 Ja oder Nein?

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