Kaufempfehlung bitte: Ascaso i-steel oder i-mini

Diskutiere Kaufempfehlung bitte: Ascaso i-steel oder i-mini im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, bisher mahle ich mit einer Zassenhaus Handmühle, und war immer recht zufrieden, da man so optimal dosieren kann. Wenn man aber mal mehr als...

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Welches Ascaso-Mahlwerk ist besser?

  1. Scheibenmahlwerk

  2. Kegelmahlwerk

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  1. tolk

    tolk Mitglied

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    Hallo,
    bisher mahle ich mit einer Zassenhaus Handmühle, und war immer recht zufrieden, da man so optimal dosieren kann. Wenn man aber mal mehr als ein Tässchen brühen möchte, wird es anstrengend. Nun soll eine vernünftige elektrische Mühle her.
    Meine Espresso-Maschine ist eine Gaggia Classic.

    Die Ascaso-Mühlen sind ja insgesamt gut bewertet und gefallen mir in der Preisklasse optisch am besten.

    Nun gibt es ja die i-mini mit Scheibenmahlwerk (i-1) oder Kegelmahlwerk (i-2) und richtig hübsch Retro oder die i-steel, auch noch recht hübsch und etwas günstiger.
    Ich glaube beide Versionen unterscheiden sich nur im Gehäusematerial und gibt es mit beiden Mahlwerken.

    Lohnt die Version mit timer, oder nervt der eher? Kann man den verstellen, oder mahlt der immer 7g?

    Im Wiki wird auf die unterschiedlichen Mahlwerke nicht eingegangen. Gibt es da keine wesentlichen Unterschiede? Mag mir nicht in den Kopf, das Mahlwerk ist doch das Herz und Hirn einer Mühle.

    Über einen kurzen Rat würde ich mich sehr freuen, danke!

    (Ich bitte den Schreibfehler im Titel zu entschuldigen - lässt sich nicht mehr korrigieren. )
     
  2. #2 Kaspar Hauser, 14.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 14.10.2017
    Kaspar Hauser

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    Ich habe den Timer nachgerüstet und finde den unverzichtbar.
    Ein Timer mahlt nie ein Gewicht sondern eine bestimmte Zeit.
    Das resultierende Gewicht hängt von den Bohnen, ihrem Alter und ihrer Feuchtigkeit (also indirekt von der Luftfeuchtigkeit) ab.
    Am Timer macht man dann auch die Feineinstellung, wenn die Grundparameter stimmen, aber der Kaffee heute etwas anders läuft.
    Es gibt nur einen Timer. Ich habe den auf die hälfte einer Doppelportion eingestellt, so daß nach zweimal Timern das Zweiersieb voll ist.
    Die hälfte haut leider nicht ganz hin fürs Einer, ist aber gut, um morgens eine Portion aus der Mühle zu mahlen, um frischen Kaffee für den Bezug zu haben.

    Für mich war's die erste Mühle, mit der man anständig mahlen kann.
    Ich würde zu einer Ausführung in Aluguss raten, die steht stabil da und klingt besser.

    Bei der Diskussion Scheiben vs. Kegel halte ich mich raus ;-)
     
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  3. #3 Dale B. Cooper, 14.10.2017
    Dale B. Cooper

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    Moin,

    hatte mal die i-mini i2 glaube ich - die mit dem Kegelmahlwerk. Mahlqualität war super, das Teil ist ansonsten eher langsam und laut. Und die Mahlgradverstellung bedarf etwas Kurbelei, funktioniert dann aber recht brauchbar.

    Die Mahlgutqualität war übrigens sehr gut. Schön fluffig. Für über 200€ heute wäre sie mir etwas zu teuer.

    Beste Grüße,
    Dale.

    edit:
    Beides bei mir genauso.. :D Nach meiner Rocky (was eine $%&-Mühle das war)
     
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  4. joost

    joost Mitglied

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    Ich erlaube mir mal, mich mit einzuklinken, weil ich auch mit der i-mini liebäugele, sie sieht einfach zu knuffig aus und würde vom Größenverhältnis her super zur Pavoni passen; auf das Ergebnis Deiner Umfrage bin ich jetzt schon gespannt :)

    In aller Regel wird in diesem Preissegment dann irgendwann die Bezzera BB05 empfohlen; gibt es denn in dieser Preisklasse andere, eher organisch ausgeformte Mühlen, die empfehlenswert sind (für Leute, die keine kantige Schachtelform mögen)?

    Ich bilde mir auch ein, schon mal timer-Umbausätze gesehen zu haben, was ja im Prinzip keine große Kunst sein dürfte - Maschine auf Dauer-Ein und den Rest über eine geschaltene Stromzufuhr regeln.
     
  5. #5 Dale B. Cooper, 14.10.2017
    Dale B. Cooper

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    Timer ist das geringste Problem, ja. Für das Doppelte hab ich neulich ne gebrauchte Eureka Zenith gekauft... Das ist mehr Metall pro €. :D Hab die kleine Ascaso damals für 140€ irgendwo mitgenommen, das fand ich noch in Ordnung.
     
  6. nenni

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    ich hatte sowohl die Ascaso (die eckige) als auch die Bezzera 005.
    Jetzt hab ich die Quamar 50 S - hab den Sprung (auch preislich) bis jetzt nicht bereut.
     
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  7. tolk

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    Zu den Mahlwerken scheint es wirklich kaum Meinungen zu geben - ist ja eigentlich gut, denn die mit Kgelmahlwerk (i2) sind günstiger. Ich finde die Alu-Variante auch hübscher, wenn die vorteilhaft ist, umso besser. Die günstigste hier finde ich für 208 Euro. Allerdings ohne timer.

    Der timer macht es schwierig einen einfachen Espresso zu kochen? ich nehme meist 7g für einen einfachen oder 10-12g für einen Americano. Stell ich mir mit timer irgendwie kompliziert umzusetzen vor. Wenn ich die Sekunden zähle, wird es vielleicht sogar leichter, oder?

    Die Bezzera finde ich ehrlich gesagt unförmig und wirkt ein bischen wie selbst gebastelt. Vielleicht mahlt sie gut, aber wir haben eine Wohnküche, da finde ich die Ascaso deutlich hübscher und dezenter.
     
  8. #8 Yantorni, 14.10.2017
    Yantorni

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    Hallo,

    nutze seit Jahren die i-Mini in Alu mit Kegelmahlwerk zur Pavoni/Cremina.
    Laut, etwas lahm aber gutes fluffiges Mahlgut. Auch Singledosing liegt drin. Für so schnucklige Siebträger passt es schon mir der Geschwindigkeit. Habe sie auch mal als Zweitmühle neben der Nino gehabt für große Siebträger. Da nervt es dann schon ein bisschen.
    Wiegst du Dein Kaffeemehl oder streichst Du den Siebträger ab? Falls du abstreichst, erübrigt sich ein Timer. Falls du wiegst, musst du auch mit Timer die gemahlene Menge immer mal wieder kontrollieren.
    Also für mich funktioniert es auch ohne Timer wunderbar..............

    Grüße
     
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  9. #9 Dale B. Cooper, 14.10.2017
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    Ja, einfach abstreichen, das reicht mit der Genauigkeit in der Regel.
    So richtig kontinuierlich mahlen tut sie auch nicht, der Timer bringt da möglicherweise nicht die erhoffte Genauigkeit. Auch wenn sie eher langsam zu Werke geht..

    Grüße,
    Dale.
     
  10. tolk

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    Vielen Dank schonmal an alle!
    Da ich ja bisher von Hand mahle, nehme ich einen Kaffeelöffel Bohnen (wiegt exakt 7g) für einen Espresso oder gut anderthalb Löffel für einen verlängerten. Das hat immer gut geklappt, und mit einer alten Zassenhaus Handmühle geht das auch gut. Ich hab allerdings mehrere gebrauchte Mühlen durchgetestet, bis ich eine ordentliche fand...
    Da ich nicht viel Espresso trinke, eher 1-4 x je Woche, sind Lautstärke und Speed nicht mein Primat.

    Mit timer liegt sie fast 100 Euro teurer, das ist schon happig. Scheint auch nur die mit Scheibenmahlwerk mit timer zu geben.
     
  11. #11 Kaspar Hauser, 14.10.2017
    Kaspar Hauser

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    Im Gegenteil.
    Aber muß man sich halt mal durch die einschlägigen Threads lesen.
     
  12. tolk

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    PS: "Abstreichen" bedeutet, daß man überfüllt und dann den zu viel gemahlenen Kaffee verwirft?
    PPS: Hatte im Forum gesucht, aber immer wenn jemand frgate, welches Mahlwerk nun besser sei, waren die Threads zu Ende. Hab da nix gefunden, viele Grüße!
     
  13. #13 Yantorni, 14.10.2017
    Yantorni

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    Genau. Mit etwas Übung und Feingefühl geht da aber fast nichts daneben.......
     
  14. #14 Kaspar Hauser, 14.10.2017
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    Das klappt mit der Ascaso mit Scheiben nicht so schön. Wenn der Bohnenbehälter nicht voll genug ist, mahlt sie um einiges gröber. War bei meiner Isomac mit konischem Mahlwerk genauso.
    Ich hatte in meiner Anfangszeit auch so versucht portionsweise zu Mahlen, bin dann aber auf möglichst vollen Hopper mit Timer umgestiegen. Ich habe den Eindruck, daß der Kaffee länger frisch bleibt, so daß ich monatlich 1kg kaufe, statt vorher jede Woche 250g.
     
  15. #15 S.Bresseau, 14.10.2017
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    Ich mach mal mit beim fröhlichen Thread-Kapern :)

    "Knuffig" ist die Arte Di Poccino, aber völlig überteuert.
    Die kleinen Konischen bis auf Graef und Baratza haben wohl alle ein sehr ähnliches wenn nicht gar identischtes Innenleben. Schön finde ich die aber alle nicht. Wenn man gutes Design mag, würde ich einen Blick auf die Gaggia MDF werfen.
     
  16. tolk

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    https://i.ytimg.com/vi/R6YQpNoruBk/maxresdefault.jpg
    die hier? sieht ziemlich 80er-90er aus, nicht übel. Aber die Ascaso i-mini finde ich etwas klassischer.
    Das ich mit einer elektrischen Mühle nicht mehr löffelweise mahlen kann, werde ich in Kauf nehmen.

    Hauptnachteil ist aber sicher der Bohnenwechsel, der einige Tassen Mischgebräu produzieren dürfte. Handmühlen sind schon top, aber auch sehr aufwändig: Portionieren - Mahlen - Umfüllen von Mühle in Sieb dauert halt rund 1-2 Minuten. Bei Besuch ist es fast nicht möglich mal 5 oder 6 Tassen zu kochen.
     
  17. #17 S.Bresseau, 14.10.2017
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    Das stimmt so nicht ganz. Stichwort ist Minimierung des Totraums. Die Baratza Sette ist dahingehend kontruiert, auch andere, aber *deutlich* teurere elektrische Mühlen verfolgen dieses Ziel durch eine geänderte Konstruktion (Versalab VL1, Tidaka CB1, Kafatek Monolith, Lynn Weber EG1, Titus,... ) Der Motor muss "nur" nicht unter, sondern neben oder über dem Mahlwerk sitzen.

    Die MK Vario ist in der aktuellen Version wohl recht stabil und mittlerweile halbwegs frei von Kinderkrankheiten, und sie hat dank des leicht versetzen Antriebs einen ausgesprochen kleinen Totraum. Kostet aber deutlich mehr als z.B. die Ascaso.

    Ich hatte die BB005 und würde sie, wie viele andere User hier auch, in Bezug auf das Resultat und den Lärmpegel den anderen kleinen Konischen (bei mir waren es die Lux und die Challenge) vorziehen. Für die "Macken" der BB005 gibt es diverse Lösungen, z.B. aufklebbare Skalen und einen Auswurf als 3D-Druck.
     
  18. #18 nobbi-4711, 14.10.2017
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    Das Kegelmahlwerk macht einen weichen, angenehmen, aber nicht sehr diffenzierten Espresso. Baugleich mit Isomac und so einigen anderen.
    Das Scheibenmahlwerk macht einen differenzierten, kräftigen, aber auch tendenziell deutlich bittereren Espresso als das Kegelmahlwerk. MW baugleich zur Demoka.
    Von solchen Timerlösungen wie bei diesen Mühlen hab ich mittlerweile Abstand genommen. Die Dinger sind nicht so schnell, als dass man nicht auf Sicht mahlen könnte. Fehlende Nachmahlmöglichkeit ist so ein Ding, was beim Einstellen deutlich stört, zumindest mich.

    Greetings \\//

    Marcus
     
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  19. #19 cantonada, 22.10.2017
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    Ich kann die Bemerkungen der Vorredner auch nur unterstützen: Der Timer ist bei der Mahlgeschwindigkeit nicht nötig. Dann lieber das Mahlen beenden, wenn der Auslöser nicht mehr gehalten wird.
    Außerdem gibt es keine Zeitanzeige dazu und man rät eher ins Blaue hinein. Manchmal tut sich durchs Drehen kaum was und manchmal ist es dann doch ein Sprung von 2 Sekunden gewesen.
    Meine Ascaso i-mini hat außerdem ganz schön stark gestreut und viel Mahlgut geht dabei auch noch neben den Siebträger.
    Nach einem halben Jahr habe ich die Mühle dann gegen eine X60 getauscht. Hier im Forum lassen sich aber auch noch ein paar andere gute Mühlen finden, die nicht so einen Preissprung machen (die Quamar wurde z.B. bereits erwähnt).
     
  20. #20 hulster, 31.10.2017
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    Bei mir ist die einfach Ascaso schon seit vielen Jahren im Einsatz. Wie hier schon erwähnt ist alles solide, aber nix Top. Einen Aspekt möchte ich aber noch zu bedenken geben, der mich aktuell auch wieder überlegen lässt, ne neue Mühle anzuschaffen. Wenn man gerne unterschiedliche Kaffees im Wechsel trinkt, ist die Mahlgradfindung der Ascaso schon ne Quälerei. Zu einem gibt es eine Skalierung, zum anderen ist der Einstellmechanismus auch der einfach und etwas schwergängig. Mit dem Totraum zusammen, braucht es dann schon mal einige Tassen, bis es wieder passt.
     
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Kaufempfehlung bitte: Ascaso i-steel oder i-mini

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